Der Erotikroman für Sexliebhaber

VI.

Ein neuer Morgen in der Wüsten-Metropole. Meine Rippen, meine Arme und Beine, mein ganzer Körper fühlte sich so an, als ob ich tatsächlich monatelang in einem Krankenhaus gelegen hätte. Der Himmel war grau und bedeckt, etwas für diese Gegend ziemlich Ungewöhnliches. Zur „Rekonvaleszenz“ verbrachte ich den Vormittag im Bett.

Am Nachmittag unternahm ich einen kleinen Spaziergang, um den Club mal im Tageslicht zu beäugen. Er machte einen so unschuldigen, harmlosen Eindruck, als ob es sich um einen ganz normalen Appartementblock mit ganz normalen Bewohnern handelte. Kein uneingeweihter Betrachter ahnte auch nur im Entferntesten, wozu dieses Gebäude in Wirklichkeit diente. Möglicherweise war das eines der Schlüssel für den Erfolg.

Doch ich wollte noch ein Geheimnis lüften: den Südflügel. Das Gebäude besaß einen U-förmigen Grundriss, und der mir bekannte Eingang lag im östlichen Teil. Der Westflügel konnte von der Straßenseite aus nicht eingesehen werden, er stand auf dem Parkgelände. Zum ersten Mal betrat ich die kleine Straße auf der Südseite des Blocks. Sie war vielleicht hundert Meter lang, eine Sackgasse, auf der anderen Straßenseite ein hoher Industriezaun und eine heruntergekommene Fabrik. Der Südflügel des Clubs was eine Kopie des Hauptgebäudes, nur ein wenig kürzer. Sogar der Eingang war identisch gestaltet.

Plötzlich wurden meine Beobachtungen vom Geräusch eines PS-starken Motors unterbrochen. Ein kleines italienisches Cabrio bog rasant in die Sackgasse ein. Die Fahrerin war eine elegant gekleidete Frau, die trotz der Bewölkung eine Sonnenbrille trug. Sie hielt mit quietschenden Reifen direkt vor dem Südeingang, klingelte und verschwand hinter der Türe. Nun, wer konnte das sein? War das hier vielleicht der Wohntrakt der Mädchen?

Natürlich brachte ich diese Frage am Abend in Mitchells Bar aufs Tapet. Er lächelte nur, doch er hielt dicht. Nun, dann musste ich eben mein Glück bei einem der Mädchen versuchen. Tamiko befand sich schon an der Bar und unterhielt sich mit ein paar Kolleginnen. Claudia erschien kurz nach meiner Ankunft und setzte sich gleich zu mir. Sie tat allerdings so, als ob sie noch nie etwas von einem Südflügel gehört hätte.

Der vorige Abend hatte mich sozusagen in die Welt des „Klinik-Sex“ (scherzhaft betrachtet) eingeführt, und ich hatte noch lange nicht genug von dieser neuen Erfahrung. Claudia präsentierte mir eine elegante Überleitung zu diesem Thema, als sie mich schelmisch zu meiner schnellen „Genesung“ von den „schrecklichen Verletzungen“ beglückwünschte. „Nun, das lag vielleicht an deiner exzellenten Betreuung als Schwester, die mich vollständig wiederhergestellt hat,“ antwortete ich grinsend. „Das müssen wir bald mal wiederholen!“

Claudias Lachen klang herzerfrischend. „Du wirst doch nicht jeden Abend Hummer zum Dinner bestellen, hoffe ich?“ – „Welche anderen Gerichte könntest du mir denn empfehlen?“ wollte ich wissen. Prompt wartete sie mit einer weiteren interessanten Idee auf. „Hast du schon mal Sex auf einem gynäkologischen Stuhl ausprobiert?“ – „Nein. Ich konsultiere meinen Frauenarzt nur sehr selten,“ erwiderte ich und erntete dafür ein weiteres herzlichen Lachen. „Das solltest du aber wirklich mal versuchen!“

Da ich wieder vorhatte, jemand zum Kitzeln zu fesseln, winkte ich einladend zu Tamiko hinüber. Sie folgte freudig dieser Einladung, und da in diesem Moment auch Alice in die Bar kam, beschlossen wir einen flotten Vierer. Der Preis für drei Mädchen und eine Spezialsuite war gesalzen, aber was soll’s!

Wir begaben uns zu der Etage, auf der die meisten Spezialsuiten lagen. Direkt neben der Tür zum Krankenzimmer befand sich eine vollständig eingerichtete gynäkologische Praxis. Um etwas Würze in die Angelegenheit zu bringen, verabredeten wir ein Rollenspiel: Ich sollte den Doktor mimen, Tamiko die Patientin, und Claudia und Alice waren die Sprechstundenhilfen. Um realistischer zu wirken, zog ich mir einen weißen Arztkittel über, der ziemlich lächerlich aussah, da ich darunter völlig nackt war. Meine unbekleideten, haarigen Beine, die unter dem Kittel zu sehen waren, gehörten ganz sicher nicht in eine Praxis, doch wir hatten eine Menge albernen Spaß dabei.

An meinem Schreibtisch sitzend bat ich Claudia, die nächste Patientin hereinzuführen. Tamiko betrat den Raum in ihrem eleganten weißen Hosenanzug, reichte mir die Hand und nahm mir gegenüber Platz. „Nun, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich mit professioneller Arztstimme. Tamiko schien es verlegen zu machen, darüber zu sprechen. „Tja, ähem, ich glaube, ich habe da ein kleines Problem. Wann immer ich mit meinem Mann schlafe, komme ich einfach nicht zum Höhepunkt. Er schläft danach immer ziemlich schnell ein, und ich muss es mir dann immer selbst machen, um Erfüllung zu finden. Oh Doktor, ich liebe meinen Mann wirklich, und er gibt sich auch beim Vorspiel redliche Mühe, aber das hat bis jetzt noch nie geholfen. Kann es sein, dass ich frigide bin?“

Innerlich musste ich lächeln. Das clevere Mädchen hatte soeben die perfekte Einleitung zu unserem kleinen Spiel geliefert. Alice konnte ihr Kichern nicht unterdrücken, und ich warf ihr einen warnenden Blick zu.

„Ich glaube nicht, dass Sie wirklich frigide sind,“ beantwortete ich Tamikos Frage. „Wenn das so wäre, dann würden Sie auch während der Selbstbefriedigung nichts fühlen. Bei einem Gynäkologen-Kongress neulich behandelten wir als eines der Hauptthemen weibliche Orgasmusstörungen, und ich glaube, ich kann Ihnen helfen. Machen Sie sich doch schon mal frei und nehmen Sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz.“

Sie gehorchte. Zunächst tat ich so, als ob ich eine rein medizinische Untersuchung beabsichtigte. Man hat ja schließlich nicht oft Gelegenheit, eine Muschi aus nächster Nähe und bei voller Beleuchtung zu untersuchen. Meine Finger prüften dies und das, hielten die Schamlippen auseinander und strichen über die Klitoris. Tamiko ließ es ruhig zu, nur ab und zu entfuhr ihr ein süßes Kichern.

Dann erhob ich mich von meinem Hocker zwischen den Beinstützen und tastete ihre kleinen festen Brüste ab. Sie musste lachen und protestierte: „Nicht, Doktor, das kitzelt so!“ – „Sie sind offenbar etwas verspannt,“ teilte ich ihr ernst mit. „Schwester Claudia, halten Sie doch bitte ihre Arme fest, damit ich diese wichtige Untersuchung vornehmen kann.“

Diesmal kitzelte ich sie mit unverhohlener Absicht. Meine Finger griffen geübt in die Rippen und die Achselhöhlen. Tamiko lachte und wand sich so heftig, dass sie sich schließlich aus Claudias Griff befreien konnte. Sie fiel dabei fast vom Stuhl, kugelte sich zusammen und versuchte, ihren kitzligen Oberkörper mit den Armen zu schützen. „Niiicht, bitte aufhööören!“

„Nun, meine Verehrteste, Sie wollen doch, dass wir eine Lösung für Ihr Problem finden, nicht wahr?“ fragte ich sie streng. Sie nickte. „Dann muss ich Sie auch gründlich untersuchen. Da Sie offenbar dabei nicht stillhalten können, müssen wir es anders versuchen.“

Mit verstellbaren Lederschlaufen schnallte Claudia Tamikos Hände über Kopf am Stuhl fest, während Alice die Unterschenkel an den Beinstützen fixierte. Die kleine Japanerin war nun völlig hilflos, also fuhr ich mit meiner sogenannten Untersuchung fort und brachte sie damit zu heftigstem Lachen. Nach den Körper-Längsseiten und den Achselhöhlen waren die Weichteile und Lenden das nächste Ziel meiner Bemühungen. Tamiko kreischte verzweifelt. Um ihr eine kurze Pause zu gönnen, kehrte ich auf meinen Hocker zwischen den Beinen zurück und widmete mich wieder ihrer Muschi. Zu meinem Erstaunen wurde sie schon durch bloßes Kitzeln feucht dort.

„Diese Untersuchung scheint bereits erregend auf Sie zu wirken. Gut so!“ stellte ich fest. „Na, dann wollen wir mal reinsehen.“ Ich nahm ein Spekulum, führte es in ihre Scheide ein und spreizte sie dabei. Oh Mann! Noch nie zuvor hatte ich das Innere einer Scheide gesehen. Ich nahm einen kleinen Pinsel vom Instrumententablett, tauchte ihn in sterilisierende Flüssigkeit und bestrich die Scheidenwände damit. Sie seufzte leise; offenbar gefiel ihr diese Behandlung.

Doch mein Kitzeltrieb war noch nicht vollständig befriedigt, daher bepinselte ich nun das glattrasierte Terrain zu beiden Seiten der Muschi. Wieder musste sie lachen, und das wurde noch schlimmer, als ich ihren Damm berührte. Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und verlangte, dass ich aufhören sollte. Gelassen erteilte ich eine neue Anweisung: „Schwester Claudia, die Patientin ist immer noch zu verkrampft. Lenken Sie sie ein wenig ab!“ Und Claudia kitzelte wie gewünscht Tamikos Rippen und Achseln. Mein Pinsel bearbeitete inzwischen weiter den straff gespannten Damm und die Afterrosette, und erstmals war es mir vergönnt, einen Kitzler richtiggehend anschwellen und wachsen zu sehen!

Langsam ließ ich meinen Pinsel dort kreisen, und sanftes Stöhnen mischte sich in ihr Lachen. Alice beklagte sich lüstern: „Ich will auch mitmachen!“ Ich wies sie an, Tamikos Füße zu kitzeln, was die Ärmste nur noch mehr zum Lachen zwang. Ich hörte ihre Qual heraus, doch gleichzeitig fühlte ich darin die pure Geilheit.

„Und jetzt wird es Zeit für die abschließende Behandlung,“ beschloss ich. Nachdem ich ein Kondom angebracht hatte, nahm ich das Spekulum heraus und drang in ihre Muschi ein. Sie war feucht und eng, es fühlte sich wunderbar an! Während meiner sanften Stöße befahl ich meinen Assistentinnen, mit den Kitzeln weiterzumachen. Die arme Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder vor Lust stöhnen sollte. Das Kitzeln erzeugte herrliche Kontraktionen in ihrer Scheide, und mein bester Freund erhielt die geilste Massage aller Zeiten. Eine Weile hielt ich sogar völlig still, um diese inneren Bewegungen zu genießen. Doch mein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam, und meine Bewegungen wurden immer schneller. Die ganze Zeit über kitzelten meine beiden Assistentinnen die Asiatin geschickt weiter. Tamikos Lachen wurde schrill, fast hysterisch, und als sie sich in ihrem heißen Orgasmus aufbäumte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem Urschrei entließ ich mein Sperma aus meinem lustgeschüttelten Körper.

Wir banden die schweißgebadete, immer noch bebende Tamiko los, doch sie blieb noch eine ganze Weise auf dem Stuhl sitzen und genoss die Nachzuckungen dieses Erdbebens. Auch ich musste mich setzen, da ich mich völlig verausgabt hatte. Claudia brachte Drinks, und wir plauderten ein wenig. Alice bettelte: „Das was so wunderschön! Könnt ich mich nicht auch so behandeln, am besten gleich jetzt!“ Das Glänzen in ihren Augen verriet ihre Erregung. Tamiko fragte mich: „Du willst uns doch hoffentlich nicht gleich wieder verlassen? Bevor du eine Dosis deiner eigenen Medizin erhalten hast?“ Die anderen Mädchen verstanden, worauf sie hinauswollte, und gemeinsam zogen sie mich zum Untersuchungsstuhl, um mich darauf festzuschnallen. Schließlich lag ich ebenso hilflos gefesselt wie vorher Tamiko dort.

Mein Widerstand war nicht wirklich ernsthaft. Trotz meines gerade eben erlebten Höhepunktes gelüstete es mir nach mehr. Jetzt hatte ich drei Mädels um mich herum, eine an jeder Seite und eine bei meinen Füßen. Geschickt steigerten sie das Kitzeln nur allmählich. Zuerst bearbeitete nur eine Hand meine rechten Rippen, um dann zur Behandlung meiner linken Achselhöhle zu wechseln. Danach kamen meine Fußsohlen an die Reihe. Die Wirkung war unglaublich! Sie hatten völlige Kontrolle über mich, ich konnte nur ein wenig herumzappeln und hysterisch lachen. Dann benutzten sie beide Hände, und währen des großen Finales raste ein Wirbelsturm aus dreißig Fingern über meine empfindlichsten Stellen. Die ganze Welt um mich herum schien mich nur noch unaufhörlich zu kitzeln, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Doch die Mädels fühlten meine Not und unterbrachen die Folter. Alice nahm das Gummiband von ihrem Pferdeschwanz und schlang es um meinen besten Freund samt Anhängsel, so dass die Hoden angehoben wurden. Tamiko nahm den medizinischen Pinsel und demonstrierte mir, warum sie beim Kitzeln der Gegend zwischen Geschlechtsteil und Anus so laut gelacht hatte. Alice und Claudia beugten sich nach vorne, um meine Eichel von beiden Seiten zu lecken. Das benutzte Kondom hatten sie schon vorher entfernt, so dass ihre Zungen mich nun direkt berührten.

Tamiko erinnerte sich an die Empfindsamkeit meines Hintereingangs, deshalb kitzelte sie mich nun dort mit ihrem Pinsel. Meine Erregung stieg ins Unermessliche! Doch es kam noch besser: Sie rieb einen sehr schlanken Analvibrator mit Gleitcreme ein und führte ihn an seinen Bestimmungsort. Claudia widmete ihre Aufmerksamkeit nun nicht mehr meiner Eichel, sonder leckte und kitzelte jetzt meine Zehen. Tamiko stimulierte mich zusätzlich mit ihrer Zunge an meinen Hoden, und Alice massierte mein bestes Stück, während sie mich gleichzeitig in den Achselhöhlen kitzelte. Genau wie zuvor Tamiko schwankte ich zwischen kreischendem Lachen und Lustschreien! Die Geschwindigkeit ihrer Zungen, ihrer Hände und des Vibrators stieg an, bis schließlich bunte Sterne vor meinen Augen explodierten! Mein Samen schoss so heftig heraus, dass er fast mein Gesicht erreichte.

Als die Lustkrämpfe langsam nachließen, band man mich los. Wie Tamiko konnte ich mich anfangs fast nicht bewegen. Die beiden explosionsartigen Entladungen kurz hintereinander hatten meine ganze Kraft geraubt.

Den nächsten Drink nahmen wir zusammen an der Club-Bar ein, und Tamiko lächelte: „Dir ist schon klar, dass wir dir diesen Service eigentlich doppelt berechnen müssten, denn immerhin bist du zwei Mal gekommen…“ Ich kitzelte sie kurz für ihre freche Bemerkung, doch wir mussten alle lachen.

Später, in meinem Hotelbett, sinnierte ich: Was zum Teufel ist Schlaflosigkeit?

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