Der Erotikroman für Sexliebhaber

VIII.

Am nächsten Morgen beglich ich meine Hotelrechnung und fuhr in den Club. Dieses Mal benötigte ich Onkel Tom nicht, um hineinzukommen: Ich besaß nun einen Schlüssel. Der Club war vollständig leer, und die Bar machte bei Tageslicht einen eher trostlosen Eindruck. Der Geruch kalten Tabakrauchs durchdrang den Raum.

Sir Lionel hatte mich gebeten, einige Papiere in seinem Büro durchzusehen. Auf diese Weise würde ich einen guten Eindruck von den Dingen erhalten, die meiner harrten: Preislisten von Lieferanten, Verträge mit Zimmermädchen, Gärtnern und eine Menge mehr. Die wirklich interessanten Unterlagen wurden im Safe aufbewahrt; den Schlüssel dafür sollte ich im Laufe des Tages erhalten.

‚Onkel Tom’ klopfte an und trat ein. Ohne seine Uniform hätte ich ihn beinahe nicht wiedererkannt. „Ich dachte mir, Sie könnten eine Tasse Kaffee vertragen, Sir,“ sagte er und stellte ein Tablett auf meinen Schreibtisch. „Danke, gute Idee!“ stimmte ich zu. „Setzen Sie sich doch mal für einen Moment. Ich habe noch so viele offene Fragen zu diesem Club, vielleicht könnten Sie mir behilflich sein.“

„Natürlich gerne. Aber ich bin bloß der Türsteher, und ich weiß nicht besonders viel.“ – „Okay, doch ich weiß noch weniger, deshalb bin ich dennoch auf Ihre Hilfe angewiesen,“ sagte ich und nippte an meinem Kaffee. „Zunächst mal: Wo kann ich mein Gepäck unterbringen? Sir Lionel bat mich, seine private Clubwohnung zu übernehmen, doch das möchte ich eigentlich nicht, solange er noch lebt. Es würde mir taktlos erscheinen. Muss ich eine der ‚geschäftlichen’ Zimmer beziehen?“ Er schüttelte seinen riesigen Kopf. „Nein, Sir. Wir haben zwei Suiten für besondere Gäste von Sir Lionel, Sie können gerne eine davon haben. Und ich glaube, ich mag, was Sie über Sir Lionels Privatgemächer gesagt haben.“

Er führte mich in den Westflügel. Wir gingen durch den herrlichen Garten und passierten dabei die Rückseite des Südflügels, was mich an eine weitere offene frage erinnerte. Zu meinem Erstaunen gab Onkel Tom unumwunden zu, dass er nicht wusste, was dort zu finden war. „Wir vom Personal dürfen dort nicht hinein,“ meinte er. „Sie müssen schon den alten Herrn selbst fragen, er macht wirklich ein Geheimnis daraus.“ Ich bohrte nicht weiter, doch meine Neugierde hatte sich noch verstärkt.

Der westliche Teil war der kleinste der drei Flügel. Er wies nur zwei Stockwerke auf, wogegen die beiden anderen Flügel vier Stockwerke hoch waren, und er war erheblich kürzer. Im Obergeschoss gab es nur zwei VIP-Suiten. Allein das Badezimmer war so groß wie ein normales Wohnzimmer. Jede Suite bestand aus zwei Schlafzimmern und zwei Wohnräumen, alle sehr geschmackvoll ausgestattet. Ich suchte mir die Suite aus, deren Farbgebung mir besser gefiel. Nun, ich würde noch genügend Zeit haben, mein neues Heim ausgiebig zu erforschen, aber jetzt wartete Arbeit auf mich. Ich wies also Onkel Tom an, mein Gepäck in einer Ecke abzustellen und ging mit ihm zurück in das Hauptgebäude. Unser Türsteher war der einzige Angestellte, der ständig hier wohnte. Zwei Blocks weiter gab es noch ein Apartmenthaus für die Mädchen, Mitchell und weitere.

Das Durcharbeiten der Unterlagen kostete mich mehrere Stunden, und dabei war das nur der unwichtigere Teil. Langsam dämmerte es mir, das die Leitung eines Bordells mehr voraussetzte als nur geschwollene Eier. Auf den neuen Inhaber wartete ein Berg Arbeit.

Am Nachmittag fuhr ich zu Sir Lionel ins Krankenhaus. Wir gingen noch einige Dokumente und Papiere durch, wie etwa Bankvollmachten usw. Als wir damit fertig waren, lächelte er mir zu: „Na, bereuen Sie schon, den Club gekauft zu haben?“

„Auf keinen Fall!“ versicherte ich ihm. „Das ist die interessanteste Aufgabe, die ich je übernommen habe; mir gefällt sie. Sagen Sie mir doch eines: Gehört es auch zu den Privilegien des Chefs, den Service der Mädchen in Anspruch zu nehmen?“ Er lachte. „Nun, alter Junge, das liegt ganz an Ihnen. In der Anfangszeit war ich noch jung genug, um alle diese angenehmen Nebenerscheinungen auskosten zu können, aber nach und nach verbaten meine Eltern derart frivole Aktivitäten.“ – „Ihre Eltern?“ staunte ich. „Ja, Vater Zeit und Mutter Natur!“ Wir lachten herzlich.

Ich beschloss, ihn nicht auf den Südflügel anzusprechen. Er sollte dieses Geheimnis von selbst lüften. Doch ich musste nicht lange darauf warten. Als er mir den Safeschlüssel aushändigte, gab er mir auch einige Instruktionen:

„Im Safe finden Sie alle Bank- und Steuerpapiere. Verschließen Sie den Safe immer, wenn Sie das Büro verlassen. Das gleiche gilt für die Personalakten und die Mitgliederliste. Zeigen Sie diese nie, ich wiederhole nie, irgend jemandem. Sprechen Sie nicht mal darüber, egal zu wem. Das ist Top Secret im wahrsten Sinne des Wortes!“ Ich versprach es, und er fuhr fort:

„Außerdem gibt es da noch zwei höchst wichtige Geheimnisse, über die Sie Bescheid wissen müssen. Deren Geheimhaltung ist für den Club überlebensnotwendig, also passen Sie auf!“ Ich schluckte. „Sie meinen den Südflügel, nicht wahr?“ fragte ich. „Ich bin selten auf ein besser gehütetes Geheimnis gestoßen.“

„Schon dadurch, dass Sie von dessen bloßer Existenz Kenntnis besitzen, wissen Sie eigentlich schon zuviel darüber! Es handelt sich um einen Club innerhalb des Clubs. Nur Damen sind dort zugelassen. Nur wenige sind reine Lesbierinnen, die meisten haben lediglich bisexuelle Neigungen. Doch durch ihre gesellschaftliche Stellung können sie ihre lesbische Ader nicht öffentlich ausleben. Die meisten sind mit sehr wichtigen Männern verheiratet; Top-Manager, Politiker und andere VIPS. Jeder, der ihre persönlichen Neigungen herausfände, könnte diese Damen und auch ihre Ehegatten bis in den Konkurs erpressen. Das ist der eigentliche Grund, warum die Mafia meinen Club unbedingt haben möchte. Deshalb dürfen Sie auch nie ein Wort darüber verraten!“

Nun wurde mir das ganze Aufhebens um den Südflügel plötzlich klar. Sir Lionel war noch nicht fertig: „Auch das Personal dort ist ausschließlich weiblich, und eine Frau leitet das Ganze. Ich habe sie angerufen, sie wird gleich kommen. Nur die vertrauenswürdigsten Mädchen dürfen in beiden Clubs arbeiten, sonst hat dort niemand Zugang. Sogar das Sicherheitspersonal besteht aus Frauen. Der Südflügel verfügt über einen separaten Eingang und eine eigene Club-Bar. Betreten Sie diesen Flügel nie ohne Erlaubnis der Geschäftsführerin. Männer haben dort nichts zu suchen, das gilt auch für Sie und mich!“

Damit konnte ich leben, auch wenn ich natürlich gerne einen Blick auf die lesbischen Liebespraktiken geworfen hätte. Aber wenn die Regeln es so vorschrieben, würde ich sie auch einhalten. Sir Lionel sprach weiter:
“ Das andere höchst wichtige Geheimnis ist niemand außer mir selbst bekannt, und nun gleich auch Ihnen: Es gibt eine Geheimtür in meinem Arbeitszimmer, in meinem Privatquartier. Wenn Sie die Bibel aus dem mittleren Bücherregal nehmen, finden Sie dahinter einen verborgenen Schalter. Wenn Sie den berühren, schwenkt das linke Regal nach vorne und gewährt Ihnen den Zugang zu einem besonderen Sicherheitsraum. Dort finden eine Reihe von Monitoren und ein Steuerpult. In jedem Raum des Hauses befinden sich versteckte Kameras, und die können Sie von diesem Schaltpult aus kontrollieren. Erkennen Sie die Gefahr, die hinter diesem Geheimnis steckt?“

Mein Mund fühlte sich plötzlich ausgetrocknet an. Das war nicht nur der Traum eines jeden Voyeurs, sondern auch jedes Erpressers. „Wie kamen Sie an diese Ausrüstung? Die muss doch unter der höchsten staatlichen Sicherheitsstufe rangieren!“ – „Nun, einer meiner Kunden war ein hochgestellter FBI-Beamter, und er schuldete mir einige Gefallen. Er starb von einigen Jahren, daher sind wir nun tatsächlich die Einzigen, die davon wissen. Missbrauchen Sie dieses Geheimnis nie, wie sehr Sie die Versuchung auch locken möchte. Schließen Sie immer die Bürotüre ab, bevor Sie den Kontrollraum betreten. Und zeichnen Sie nie auf, was Sie dort sehen, das ist einfach zu gefährlich.“

In diesem Moment klopfte es an der Tür, und eine attraktive Endvierzigerin betrat das Krankenzimmer. Sir Lionel stellte sie mir als Sylvia vor, die Geschäftsführerin des Südflügel-Clubs. Wir unterhielten uns eine Weile, und ich bat Sie um die Erlaubnis, ihr Reich demnächst mal besuchen zu dürfen. Sie stimmte zu und schlug den folgenden Vormittag vor. Sir Lionel machte mir nochmals klar, dass der Südflügel-Club als vollständig separates Geschäft betrieben wurde, über das ich keinerlei Verfügungsgewalt hatte. Sylvia würde mir lediglich alle drei Monate ihre Bilanzen vorlegen müssen. „Machen Sie sich nichts daraus, junger Mann,“ fügte er hinzu. „Sie hat mich die ganzen Jahre ebenso behandelt. Aber dieser Club war ihre eigene Idee, und eine höchst profitable dazu. Also kommen Sie ihr nicht in die Quere, Sie würden sich damit nur ins eigene Fleisch schneiden.“ – „Oh, wir kommen bestimmt miteinander aus,“ beruhigte ich ihn und verabschiedete mich.

Zurück im Club öffnete ich zuerst Sir Lionels Safe. Säuberlich aufgestapelt lagen darin die persönlichen Akten aller Mädchen, die in meinem Teil des Clubs arbeiteten. Die Akten des Personals, das ausschließlich im Südflügel arbeitete, lag in Sylvias Safe.

Ich erfuhr, dass gegenwärtig 48 Mädchen für mich arbeiteten, wenn auch nie alle gleichzeitig. Beim Durchblättern der Unterlagen fand ich alle wichtigen Informationen über sie, wie zum Beispiel ihre wirklichen Namen, ihre Geburtstage und ihre „Spezialitäten“. Ich suchte gezielt Tamikos, Alices und Claudias Akten heraus und fand weitere interessante Details über sie heraus.

Die Mitgliederliste des Clubs las sich wie ein regelrechtes „Who is who in America“. Filmstars, Politiker, Spitzenmanager, Banker und so weiter. Vermerke über die jeweiligen persönlichen Vorlieben gab es allerdings nicht, denn Diskretion blieb oberstes Gebot.

Auch die Einzelheiten der finanziellen Arrangements fand ich im Safe: Die Mädchen erhielten ein Drittel des Zimmerpreises, sowie alle Extra-Zuschläge (wie z.B. für Fesseln). Alle waren durch den Club komplett versichert (was in USA nicht selbstverständlich ist), und sie konnten zu einem eher symbolischen Mietpreis in clubeigenen Wohnungen leben. Die Profite aus Mitchells Bar gingen nahezu vollständig an ihn selbst, er musste lediglich eine bescheidene Pachtsumme abführen.

Ich begann die hohe Motivation des Personals zu verstehen. Alle waren eher unabhängige Geschäftspartner, nicht einfach Angestellte. Nachdem ich die Unterlagen wieder im Safe verstaut hatte, verschloss ich die Bürotüre und betrat Sir Lionels Privaträume, die hinter dem Büro lagen. Die drei großzügig dimensionierten Zimmer waren geschmackvoll in britischem Landhausstil eingerichtet. Die Bibel im Bücherregal fand ich schnell, und die Geheimtür öffnete sich. Der Raum dahinter erinnerte mich an Szenen aus „Raumschiff Enterprise“.

Da der Club erst um 5 Uhr nachmittags öffnete, war es zu früh, um etwas anderes als leere Zimmer auf den Monitoren zu sehen. Daher verschloss ich den Raum wieder und ging zur Bar. Mitchell begrüßte mich mit „Hallo Boss,“ doch ich sagte ihm, er solle das „Boss“ vergessen, mein Name war immer noch Hal. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihm, bevor ich schließlich fragte: „Wie kann ich alle Mädchen des Clubs erreichen? Ich möchte gerne mit allen sprechen.“ Mitchell zeigte mir den Dienstplan. Jedes Mädchen musste sich bei ihm an- und abmelden, damit er den Gästen immer zuverlässig sagen konnte, ob ein gewünschtes Mädchen gerade frei war.

Später am Abend, nach dem Dinner, kehrte ich zum Club zurück und ging direkt in den Video-Überwachungsraum. Während ich durch verschiedene Kanäle zappte, entdeckte ich so manch interessante Sex-Szene, und ich bekam selbst Appetit. Also sperrte ich wieder alles sorgfältig ab und ging wieder an die Bar. Claudia unterhielt sich gerade mit Mitchell, und ich setzte mich dazu. Sie schien etwas verlegen, als sie ihren ehemaligen Kunden nun als Chef sah, doch ich versicherte ihr, dass sich zwischen uns nichts geändert hatte. Ich bat sie, auch an ihre Kolleginnen weiterzugeben, dass ich wie ein normaler Kunde behandelt werden wollte. Sie hatten weiterhin das Recht, mich als Sex-Kunden abzulehnen, und sie bekamen auch in Zukunft ihren vollen Anteil, wenn sie mich „bedienten“. Immerhin konnte ich mir nun die Zimmermiete sparen…

„Sag mir eins,“ fragte ich sie, „da du ja nun meine speziellen Vorlieben kennst, wen würdest du mir als ideale Sex-Gespielin empfehlen?“ Sie lächelte: „Eigentlich würde ich Tamiko nennen, da sie die einzige mit längerer Kitzelerfahrung ist. Aber wenn du wissen willst, wer die Kitzligste ist, muss ich dich enttäuschen. Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen. Probiere sie einfach alle durch!“ – „Hast du denn gar keinen Tipp für mich?“ – „Nun, vielleicht solltest du es mal bei Susan versuchen, aber die hat heute frei. Susan! Sollte es „meine“ Susan sein? Quatsch, es gab wohl Millionen Susans in diesem Land. Ich verjagte diese idiotische Gedanken.

„Ach übrigens, bis jetzt wurde ich nur von dir gekitzelt, aber du nicht von mir. Wie kitzlig bist du selbst eigentlich?“ Ihre Augenbrauen gingen hoch. „Sagte ich dir nicht gerade, dass du das alles selbst herausfinden musst?“ – „Wie wär’s mit jetzt gleich?“ Sie zögerte einen Moment lang, doch dann nickte sie: „Okay, unter einer Bedingung: Ich suche das zweite Mädchen aus, das wir wegen der Fesselung brauchen.“

„Natürlich, wen immer du auch vorschlägst,“ erwiderte ich. Immerhin was das der beste Weg, weitere Mädchen meines Clubs kennenlernen konnte. Claudia winkte einer sexy aussehenden Rothaarigen zu, die auch gleich zu uns kam. „Jeannie, das ist Hal, unser neuer Chef. Hal, darf ich dir Jeannie vorstellen, meine beste Freundin?“ Wir tauschten einen Händedruck aus. Claudia brauchte meine spezielle Vorliebe nicht extra zu erwähnen, denn offenbar hatte sie schon vorher darüber gesprochen.

Die Mädels wollte wissen, welche Räumlichkeit ich bevorzugte. Ich gab an, mit allem einverstanden zu sein, solange Kitzeln mit Fesseln dort möglich war. Sie sahen sich kurz an, dann fragte Claudia: „Würdest du hier zehn Minuten warten? Ich muss nur etwas aus meinem Apartment holen, dass können wir jedes beliebige Zimmer nehmen.“ Neugierig, was sie vor hatte, stimmte ich zu und sie verschwand.

In der Zwischenzeit unterhielt ich mich nett mit Jeannie. Sie war Engländerin und als Studentin nach USA gekommen, doch sie hatte bald andere Interessen entwickelt. Eine Weile war sie als Background-Sängerin mit der Rockband ihres Freundes durch die Staaten getingelt. Aber schon nach ein paar Monaten hatte er ihr den Laufpass gegeben und sie völlig mittellos in dieser Stadt sitzen lassen. Claudia hatte sie von der Straße geholt und sie für diesen Club angeworben. Seitdem waren sie unzertrennliche Freundinnen.

Als ich sie nach ihrer „Spezialität“ fragte, verriet sie mir, dass sie öfters in die Rolle als orientalische Harems-Sklavin schlüpfte, da sie auch Bauchtanz beherrschte. Und manchmal musste sie sich auch als „Wundervolle Jeannie“ geben; sie wissen schon, diesen sexy Flaschengeist aus der alten Fernsehserie, gespielt von Barbara Eden. Ja, ich musste zugeben, dass eine entfernte Ähnlichkeit vorhanden war.

Noch bevor ich mein Glas geleert hatte, kam Claudia mit einer Tasche zurück, und wir gingen in ein freies Zimmer. Die Mädels stellten sanfte Musik im hauseigenen Radiokanal ein und legten einen sexy Striptease aufs Parkett, wobei sie sich gegenseitig verführerisch entblätterten. Beide hatten herrliche Körper; Jeannies Haut war nahezu blütenweiß, wie man das oft bei Rothaarigen findet, während Claudia ihre nahtlose Sonnenbräune zur Schau stellte.

Sie tanzten auch weiter, als sie bereits nackt waren, liebkosten sich gegenseitig die Brüste und tauschten heiße Zungenküsse. Claudia lächelte: „Mach dich das scharf?“ Wortlos deutete ich nur auf die Ausbeulung an meiner Hose, zum Sprechen war mein Mund zu trocken. Ihre Zärtlichkeiten wurden langsam frivoler. Sie küssten nun gegenseitig Schultern und Hals, und ihre Hände verirrten sich zu den Schamhügeln.

Hastig zog ich mich aus. Dieser Anblick war entschieden zu geil, um ihn anders als nackt ertragen zu können. Die beiden Nymphen stöhnten bereits lustvoll, ließen sich auf die Knie nieder und erregten sich gegenseitig so gekonnt, dass ich vermutete, sie seien mehr als nur Freundinnen.

Nach einer ganzen Weile öffnete Claudia ihre Tasche und holte ihre Überraschung heraus: Eine geschickt gemachte Velcro-Fessel, um die Hand- und Fußgelenke zusammen zu binden. Velcro ist ein weicher, doch sehr stabiler Kunststoff mit samtartiger Oberfläche und breiten Klettverschlüssen. Die Mädchen begaben sich zum Bett, und Claudia fesselte Jeannie mit diesem Ding. Außerdem verband sie noch eine Spreizstange mit den Fesseln und befestigte sie mit einem Seil am Kopfende des Bettes. Der sexy Rotschopf war nun fast völlig bewegungsunfähig: ihr linkes Handgelenk an ihren linken Fußknöchel gefesselt, and das gleiche bei ihren rechten Gliedmaßen. Dazu waren ihre Beine weit gespreizt und boten einen atemberaubenden Blick auf ihren nackten Körper, noch verstärkt durch die Tatsache, dass ihre Arme und Beine über ihrem Oberkörper durch die Spreizstange fixiert waren.

Claudia lud mich zum Mitmachen ein: „Sie ist nun zu fast allem bereit, das ist ihre Lieblingsstellung. Möchtest du sie nicht kitzeln?“ Noch bevor sie diesen Satz beendet hatte, war ich schon auf dem Bett. Die gefesselten Füße direkt über ihrer weit geöffneten Muschi schwebend wirkten unwiderstehlich auf mich. Ganz langsam berührte mein Zeigefinger die Fußsohlen.

Jeannie jaulte sofort: „Nicht meine Füüüüße! Ah-hah-hah-huh, bitte aufhööören!“ Ich konzentrierte mich nun auf den linken Fuß, während Claudia sich um den rechten kümmerte. Gemeinsam kitzelten wir unser wunderschönes Opfer, bis sich ihre helle Haut im Gesicht und am Hals zartrosa färbte. Das arme Mädchen konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus.

Wir gönnten ihr eine kurze Pause. Doch dann zog Claudia ihre langen Fingernägel sanft über Jeannies Pobacken, und das Kreischen begann von Neuem. Ich wies Claudia an, sich rittlings über den Kopf des Rotschopfes zu knien, und sie gehorchte. Jeannies Zunge erforschte sofort Claudias Muschi, während ich das Fußkitzeln wieder aufnahm. Das Opfer lachte nun in Claudias Lustspalte und zeigte auch den gewünschten Effekt: Claudia wurde unglaublich geil und erregt.

Die ganze Zeit über beobachtete ich Jeannies Muschi. Sie hatte sich wie eine Blume geöffnet, und so duftete sie auch, besonders als ihre Lustsäfte stärker flossen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen, ich musste sie einfach lecken. Sie schmeckte wundervoll. Jeannies Lachen wurde nun durch Stöhnen ersetzt, das fast wie das Schnurren einer Katze klang. Da sie sich jetzt auch mehr auf die Bewegungen ihrer eigenen Zunge konzentrieren konnte, wirkte das nun auch bei Claudia. Beide Mädchen wanden sich ekstatisch und drifteten fast gleichzeitig in einen Höhepunkt. Jeannies Muschi zuckte konvulsivisch, und das Mädchen zappelte wie ein Fisch im Netz. Sie bat mich weiterzulecken, doch ich beschloss, zuerst die Position zu verändern.

Claudia hatte ebenfalls einen mächtigen Orgasmus erlebt; Gesicht, Hals und Schultern waren vor Lust gerötet und ihre Augen glänzten. Sie half mir, Jeannie loszubinden, deren Gesicht von Lusthonig feucht war. Zur Abkühlung nahmen wir erst mal einen Drink aus der Hausbar, die in jedem Zimmer zur Verfügung stand.

Jeannie lobte meine „Zungenfertigkeit“: „Sie fühlte sich einfach toll an, fast so gut wie Claudias. Aber deine Zunge ist viel rauer als ihre, und immer wenn du meinen Kitzler berührtest, durchfuhren mich kleine Schockwellen, als ob es Elektrizität wäre!“ Claudia war immer noch sehr geil, daher bettelte sie regelrecht: „Bitte mach das auch bei mir! Ich will jetzt sofort deine Zunge spüren!“ Und sie gab mir einen heißen Kuss.

„Moment mal, haben wir da nicht etwas vergessen?“ bremste ich ihren Eifer. „Zuerst möchte ich sehen, wie kitzlig du bist!“ Gemeinsam rangen wir sie auf dem Bett nieder und brachten die Velcro-Fesseln an. Als sie schließlich absolut hilflos dalag, flüsterte Jeannie in mein Ohr: „Versuche es an ihren Rippen!“ Da Claudias Arme an die hochgelagerten und gespreizten Fußgelenke gebunden waren, fand ich problemlos freien Zugang zu ihren Körperseiten. Jeannie tat dasselbe auf der anderen Seite, und wir kitzelten Claudia, was das Zeug hielt. Und wie kitzlig sie war! Sie lachte und schrie aus vollem Halse, und als unsere Finger die kurzen Rippen berührten, veränderte sich das Lachen; es klang nun tiefer und schien direkt aus dem Bauch zu kommen. Ihre Augen begannen zu tränen, daher pausierten wir kurz.

Als nächstes Ziel nahmen wir uns die Füße vor, das Kitzeln dort rief schrilles Kichern hervor, das von ständigem Betteln, endlich aufzuhören, unterbrochen war. Ihre Muschi war noch feucht vom vorherigen Orgasmus, und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um sie zu lecken. Aber Jeannie hielt mich zurück, denn sie hatte noch eine weitere interessante Idee in petto: Mit zwei weiteren Seilen band sie meine Handgelenke an die Spreizstange zwischen Claudias Beinen, so dass meine Hände weiterhin die Fußsohlen kitzeln konnten. Dann stopfte sie ein dickes Kissen unter Claudias Rücken, um ihren Unterleib nach oben zu drücken, und ein weiteres Kissen platzierte sie zwischen meinen Beinen. Nun legte sie sich auf den Rücken und zwängte ihre Schultern durch die Lücke zwischen meine Schenkel, so dass sie meinen Pimmel mit der Zunge liebkosen konnte. Da ihr Kopf durch das Kissen abgestützt wurde, gelang ihr das auch sofort. Ein Stöhnen entwand sich meinen Lippen, und erregt gab ich meine Lust an Claudias Muschi weiter. Deren Seufzer verwandelte sich jedoch in hysterisches Gelächter, als meine Finger ihre Fußsohlen kitzelten. Gleichzeitig fühlte ich Jeannies Zunge an meiner Eichel und zusätzlich ihre Finger, die meine Körperseiten auf und ab wanderten. Da meine Hände nach oben gefesselt waren, konnte ich nichts dagegen tun.

Diese Behandlung katapultierte mich direkt ins Paradies! Ich leckte die Muschi einer sagenhaften Frau und kitzelte gleichzeitig ihre Füße, während mein Lustgerät eifrige Zungenschläge von einer weiteren tollen Frau erfuhr, die darüber hinaus auch noch äußerst geschickt meine Rippen kitzelte. Es war fast mehr Lust, als ich ertragen konnte. Als Jeannie meinen herannahenden Orgasmus spürte, unterbrach sie das Rippenkitzeln und zwängte ihre Hände wieder zwischen meine Schenkel nach unten, um stattdessen meine Füße zu kitzeln. Diese Berührung steigerte meine Lust ins Unermessliche. Meine Zungenbewegungen an Claudias Muschi wurden schneller, genau wie meine Finger an ihren Fußsohlen und Zehen. Ihr Stöhnen und Winden wurde ebenfalls heftiger, und ihr Lachen erklang noch hysterischer und schriller.

Dann versteifte sich ihr Körper, und sie explodierte mit einem ekstatischen Schrei in einem Wahnsinns-Orgasmus: „Oh Gott, ich kommeeee, hör nicht auf, AAAHHHHH!“ Lustkrämpfe durchzuckten sie, und das war zuviel für mich, besonders da auch Jeannies Zungenbewegungen schneller wurden und sie mich zusätzlich noch mit einer Hand hinter den Hoden und mit der anderen an der Fußsohle kitzelte.

Ich brüllte meine Lust hinaus, schüttelte wie wild meinen Kopf und raste in einen sinnesraubenden Höhepunkt. Mein Samen spritze über Jeannies erhitztes Gesicht, und mit einer Hand molk sie den letzten Tropfen aus meinem Pimmel. Immer noch kitzelte meine Zunge Claudias Lustknospe, so schnell sie konnte, und das Mädchen explodierte ein zweites Mal.

Nun, das war etwas für das Guinness-Buch der Rekorde. Noch nie zuvor war ich derart befriedigt worden. Claudia stimmte mir zu: „Jeannie hatte recht, deine Zunge fühlt sich toll an am Kitzler. Aber das Fußkitzeln brachte das Fass zum Überlaufen, ich bin fast durch die Decke gegangen!“ Jeannie band uns los, und ich umarmte beide. Wir nahmen uns viel Zeit für ein zärtliches Nachspiel, denn dieses Erlebnis war viel zu toll gewesen, um sich einfach nur anzuziehen und auseinander zu gehen. Die Mädchen lagen zu meinen beiden Seiten, und wir beschlossen, die restliche Nacht zusammen zu verbringen.

Ein paar Stunden später hatten wir noch mehr Sex, ein langsames, genussvolles Liebesspiel zu dritt, ohne Kitzeln. Am Morgen wachte ich auf und war allein, und zu mir selbst sagte ich: „Was für ein toller Job!“

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