Süßes junges Fleisch

Gerd saß im Biergarten und genoss den ersten wirklich warmen Frühlingstag. Bei diesem Wetter schmeckte ein frisches Weizenbier und vor allem erfreute ihn, was junge Frauen und Mädchen einem Männerauge boten. Gerd ging zwar schon auf das Alter von 40 Jahren zu, hatte sich aber infolge viel Bewegung mit seiner Figur sehr jugendlich gehalten. Ja, er liebte das Jungsein, denn es signalisierte ihm unbeschwertes Leben. Deshalb entzückten ihn besonders junge Mädchen, deren schlanken und biegsamen Körper so etwas wie Unschuld ausstrahlten. Gerd wusste, dass er mit seiner Leidenschaft für solche unerwachte Weiblichkeit immer an der Grenze zum Verbotenen war, denn den jungen Küken, wie er sie nannte, war ihr wahres Alter nicht immer anzusehen. Schon oft musste er seinen Jagdtrieb dämpfen, weil seine Beute, die er vernaschen wollte, noch nicht 18 Jahre alt war. Mädchen boten bereits unter dieser Altersgrenze herrlich weibliche Formen, die die männliche Fantasie beflügelten. Doch Gerd hatte sich angewöhnt, sich zu vergewissern, dass ein Mädchen das Kindalter hinter sich hatte, ehe er begann die Register seiner Verführungskünste zu ziehen.

Während Gerd einen tiefen Schluck aus dem Weißbierglas nahm, schweifte sein Blick auf eine Gruppe junger Mädchen, die kichernd und plappernd einige Tische weiter saßen. Sie boten einen herrlichen Anblick in ihren leichten Blusen und engen T-Shirts, in denen sich die kleinen Wölbungen von Brüsten versteckten. Er musterte ziemlich offensichtlich die schlanken Körper und berauschte sich besonders an einer kleinen Schwarzhaarigen, die besonders ausgelassen schien. Dieses Mädchen war genau Gerds Kragenweite. Schmollmund mit vollen Lippen, große dunkle Augen und eine kurze Frisur, in der sich herrlich wuscheln ließ. Dazu das T-Shirt, das kleine Brüste abdrückte, deren Brustwarzen deutlich zu sehen waren, weil die Kleine offensichtlich keinen BH trug. Ihr Lachen war glockenhell und trieb Gerd begehrliche Wärme in die Hose. Ohne dass er sich dagegen wehren konnte, wuchs sein Schwanz zu voller Größe an.

Kati, das Mädchen, das Gerds Interesse gefunden hatte, spürte die prüfend gierigen Blicke des Mannes auf sich und sie empfand dabei ein wohliges Gefühl. Sie hatte vor wenigen Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert und wusste, dass sie nun mit den Sehnsüchten von Männern spielen durfte, ohne dass sich daraus Probleme ergaben. In ihr war die Neugier aufknospender Weiblichkeit, die in einem Mädchen Sehnsucht in Bauch und Muschi kribbeln ließ, ohne dass sie eine Vorstellung davon hatte, wie eine Frau das Gefühl zum Schweigen bringt. Kati lächelte und reckte ihren Oberkörper so, dass ihre kleinen Brüste im T-Shirt besonders voll modelliert wurden. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den alten Mann einige Tische weiter, der sie lüstern taxierte. „Da frisst mich einer mit den Augen auf“ flüsterte Kati ihren Freundinnen kichernd zu, deren Blicke sofort in die Richtung zu Gerd flogen. Dieser fühlte sich ertappt und griff nach seiner Zeitung, um ein Schutzschild für seine gierigen Blicke zu haben. Über den Zeitungsrand schielte er auf die Kleine, deren süßer Körper seinen Schwanz in Wallung gebracht hatte. Fieberhaft überlegte er, wie er sich an diese köstliche Beute heran pirschen konnte.

An dem Tisch der Mädchengruppe hatte angesichts der männlichen Begehrlichkeit das Thema gewechselt. Die Mädchen stichelten gegen Kati, indem sie sie mit frivolen Bemerkungen heraus forderten, den alten Sack aufzugeilen. Denn es war ein herrlich aufregendes Spiel, mit der Begehrlichkeit von Männern zu spielen und an der Beule in deren Hose zu sehen, wie sehr ihr Körper wirkte.

Eine der Mädchen bemerkte kichernd: „Kati, gehe mit Hüftschwenken und Powackeln aufs Klo und werfe ihm dabei noch einen heißen Blick zu. Ich garantiere, die Geilheit springt ihm aus der Hose“.

Kati lachte glucksend: „Ok, ich tue es. Aber ihr müsst mir nachher sagen, wie er reagiert hat“.

Sie stand, einen verführerischen Blick auf Gerd gerichtet, auf und ging mit laszivem Gang ins Gasthaus. Gerd ließ die Zeitung sinken und starrte dem Mädchenkörper hinterher. Sein Schwanz zuckte beim Anblick der nackten Schenkel, die unter dem Minirock hervorkamen, in gieriger Erwartung und der feste Po beflügelte seine lüsternen Gedanken.

„Ich muss die Kleine haben. Koste es, was es wolle“ hämmerte es in Gerds Gedanken und er hoffte auf eine Eingebung, wie er sie erobern könnte.

Kati kam zurück und lächelte Gerd, während sie zu den Freundinnen ging, aufreizend zu. Wind kam auf und der Himmel hatte sich mit dunklen Wolken zugezogen. Die Gäste im Biergarten bezahlten hastig und rannten zu ihren Autos, weil die ersten Regentropfen fielen. Die Mädchen gehörten zu den Gästen, die im Inneren der Gaststätte Schutz vor dem Frühlingsgewitter suchten. Auch Gerd suchte sich einen Platz, von dem aus seine Jagdbeute gut zu beobachten war. Das Gewitter wütete bereits seit fast zwei Stunden und die Mädchen begannen unruhig zu werden, weil sie nach Hause mussten. Da war sie, die Eingebung! Gerd war wie elektrisiert. Er wird den Mädchen anbieten, sie nach Hause zu fahren und wird das dann in der Reihenfolge tun, dass zuletzt das Ziel seiner Begierde übrig bleibt. Was dann folgen wird, war für ihn Routine, denn bisher hatte ihm noch keine Frau widerstanden, wenn er sie erst einmal neben sich sitzen hatte.

Als die Mädchen sich die Gesichter an den Scheiben platt drückten, um zu sehen, ob ein Ende des Gewitters abzusehen war, pirschte Gerd sich an die Gruppe heran und fragte: „Hallo, wenn ihr wollt, kann ich euch in die Stadt mitnehmen oder auch, wenn ihr nichts dagegen habt, nach Hause bringen. Der Regen hat sich zum Landregen entwickelt und wird so schnell nicht aufhören“.

Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und jede wartete auf die Antwort einer anderen, bis Kati entschlossen sagte: „Das wäre ja super. Aber wir wohnen weit auseinander. Sie werden viel und lange zu fahren haben“.

Dies brach den Bann und die Mädchen folgten Gerd mit Erleichterung zu seinem Auto, wo er die drei Freundinnen Katis auf dem Rücksitz und Kati selbst auf dem Beifahrersitz platzierte. Katis Rock war etwas hoch gerutscht und die wohl geformten Oberschenkel verlockten Gerd immer wieder auf sie zu schielen.

Nachdem die Freundinnen zu Hause abgesetzt waren und Kati Gerd erklärt hatte, sie wohne ca. 25 km entfernt auf dem Land, begann dieser seine Beute zu umgarnen, indem er ihr unverhohlen Komplimente machte und sie dabei nach Alter und über ihr Umfeld ausfragte. Als er hörte, dass dieses Küken bereits die gesetzte Altersgrenze überschritten hatte und auch noch nie einen Freund gehabt hat, befand er sich im siebten Himmel. Unschuldiges Fleisch war für seinen Schwanz eine besondere Delikatesse. Kati plapperte allerlei für Gerd unnützes Zeug und er wurde erst hellhörig, als Kati von einer Hütte erzählte, die in der Nähe war und vor der sie oft träumend und die Stille genießend saß.

„Möchtest du mir dein Traumplätzchen zeigen? Mich interessiert, was dir gefällt“ fragte Gerd leise.

Seine Stimme klang etwas heiser.

Kati schaute auf die Uhr und antwortete dann: „Lange Zeit habe ich nicht. Sonst gibt es Stress zu Hause. Eine halbe oder dreiviertel Stunde geht schon“.

Sie dirigierte Gerd zu einer Waldlichtung, an deren Rand ein Hütte stand. Der Regen hatte aufgehört und Kati sprang wie ein junges Reh zu der Bank vor der Hütte, wo sie sich hinsetzte und mit Wohlbehagen streckte. In Gerds Hose tobte beim Anblick des Jungmädchenkörpers das Chaos. Er musste sich unglaublich beherrschen, nicht mit Kennergriff die herrlichen Brüste zu massieren. Gerd setzte sich neben Kati, umfasste ihre Hüfte, während er in eine Lobeshymne ausbrach, wie traumhaft paradiesisch ihr Lieblingsplatz sei. Kati verlor angesichts der süßen Worte jegliche Scheu und ließ es geschehen, dass die Hand von ihrer Hüfte langsam und streichelnd nach oben wanderte. Als die Hand auf der Bluse lag, wo sich die linke Brust wölbte, versteifte sich Kati erschreckt etwas, denn bisher hatte dort noch nie eine Männerhand geruht. Doch die schüchtern versteckte Abwehr brach schlagartig in sich zusammen, als die Handfläche begann zu kreisen und lustvolle Wärme in die Brüste zauberte. Sie lehnte sich auf der Bank zurück und genoss mit stoßweisem Atem und geschlossenen Augen die aufziehende Lust. Gerds andere Hand knöpfe langsam und vorsichtig die Bluse auf, schlug die Bluse zur Seite, so dass die streichelnde Hand die Glätte ihrer nackten Haut spüren konnte. Sein Blick fraß sich an den festen kleinen Titten fest, aus deren Höfen die harten Warzen standen, die Knospen gleich unter seiner Liebkosung zitterten. Katis Atem wurde hechelnd, ihr Gesicht war im Luststurm verzerrt und ihre Schenkel öffneten sich. In Gerd stieg Triumph auf. Er hatte dieses herrliche Geschöpf so weit, dass jungfräuliche Scham und Zurückhaltung keine Rolle mehr spielten.

Sein Schwanz in der Hose zuckte und der Wunsch, der Kleinen zwischen die Beine zu greifen, um ihr Fötzchen zu massieren, stieg mächtig in ihm auf. Doch Gerd hielt sich zurück. Er wollte sie so weit treiben, dass sie in ihrer Gier seinen Schwanz forderte und er wusste, bis dahin war noch ein weiter Weg. Sie sollte heute unbefriedigt mit nassem und zuckendem Fötzchen nach Hause gehen, so dass sie beim nächsten Treff mit aufgestauter Sehnsucht bereit ist, mehr von ihrem Körper preiszugeben. Sein Mund küsste das rechte Brüstchen, während seine Finger die linke Knospe zwirbelten. Kati keuchte und bog den Oberkörper durch. Gerd saugte am rechten Nippel und reizte ihn durch zärtliche Bisse. Lustwellen wogten durch Katis Körper und sammelten sich in ihrem Schritt, wo gieriges Chaos ausbrach. Ihre weißen Schenkel öffneten und schlossen sich hektisch, während sie mit verdrehten Augen ins Leere starrte. Gerd lächelte innerlich und genoss das Räkeln ihres Körpers, der sich mit wachsender Gier nach mehr wand. Jetzt war es an der Zeit, die Liebkosungen abzubrechen und in ihr das Gefühl von Frust hoch wachsen zu lassen, der beim nächsten Mal der Nährboden war, ihren Körper noch offener preiszugeben. Er stoppte die Nippelmassage, drückte sie an sich und versprühte mit leisen Worten Komplimente, die sich Gift gleich in Katis Gedanken fraßen.

„Warum hörst du auf? Es war so schön“ flüsterte Kati.

In ihrer Stimme schwang Sehnsucht und Bedauern.

„Du musst nach Hause, damit du keinen Stress bekommst. Morgen ist auch noch ein Tag“ gab Gerd zurück und stellte, während er aufstand, fest, man werde sich morgen Nachmittag hier wieder treffen.

Er fragte Kati nicht, sondern er nahm den Treff am nächsten Tag als Tatsache.

Kati schloss hastig ihre Bluse und folgte Gerd zum Auto. Sie war aufgewühlt und ihr Höschen war nass vom Saft des Begehrens. Noch nie hatte sie so unglaublich verzehrende Lust empfunden und während des kurzen Weges zu ihrem Zuhause beseelte sie nur ein Wunsch. Sie wollte diese Wonnen nicht mehr missen.

Beim Abschied gab ihr Gerd einen versteckten Kuss und sagte: „Du bist eine hübsche, begehrenswerte und leidenschaftliche Frau. Ich mag dich sehr“.

Kati hüpfte aus dem Auto und ging die letzten Meter zum Haus, wobei sie ihm begehrliche Kusshände zuwarf.

Am nächsten Tag saß Kati schon lange vor der verabredeten Zeit auf der Bank vor der Hütte und starrte mit Herzklopfen auf den Fahrweg, auf dem Gerds Auto entlang kommen musste. Sie hatte nicht gut geschlafen, weil jeder Traum sich nur um die lustvollen Augenblicke gedreht hatte, die ihre weiblichen Sehnsüchte geweckt hatten. Und jedes Mal endeten diese Träume mit dem abrupten Ende, ehe sie Erfüllung finden konnte. Gerds Auto hielt und er kam mit Lächeln im Gesicht auf sie zu.

„Schön, dass du mich nicht versetzt hast“ murmelte er leise und gab ihr einen Zungenkuss, der Kati in seinen Armen hinschmelzen ließ.

Wortlos knöpfte er ihr dann die Bluse auf und zog sie ihr aus.

„Die brauchen wir nicht. Du hast einen wundervollen Körper“ sagte er ergänzend und zog Kati auf seinen Schoß.

Ihre Schenkel waren gespreizt und das Slip bedeckte Fötzchen drückte sich auf seine gewaltige Beule in der Hose. Er griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Rock und massierte ihre Pobacken, während er spielerisch nach ihren harten Brustwarzen schnappte und sie immer wieder kurz lutschte. Da war es wieder! Dieses herrliche Hecheln, mit dem Kati die Lustwellen begrüßte. Gerds Schwanz zuckte und klopfte begehrlich an Katis Fötzchen unter dem Slip. Während Gerds Zunge den harten Nippel umspielte, wühlten sich seine Hände in die Pokerbe und massierten die kleine Rosette, die wegen des schmalen Stegs des Slips freilag.

Kati warf keuchend den Kopf zurück und gurgelte wie entfesselt: „Das ist wunder- wunderschön“.

Gerd antwortete kaum vernehmbar, weil er gerade einen Nippel lutschte: „Wenn du auf mir hin und her rutschst, wird es noch schöner“.

Zögernd kam Kati seinem Vorschlag nach. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung und massierte dabei Schwanz und Fötzchen in einer Weise, dass in beiden die Wollust tobte. Plötzlich merkte Gerd, dass über dem Mädchen die Gier zusammen schlug. Ihre Bewegungen des Unterkörpers wurden fahrig und hektisch, ihr Stöhnen laut und fordernd, gemischt mit Keuchen, das zeigte, dass sie um einen Höhepunkt kämpfte. Auch Gerds Schwanz versandte eine Lustwelle nach der anderen und trieb seinen Samen in die Röhre des Gliedes.

Dann bäumte sich Kati mit einem spitzen Schrei auf und stöhnte, während alle Spannung aus ihrem Körper wich: „Du liebe Zeit, war das schön“.

Sie wollte von Gerds Schoß herab klettern, wurde aber durch den Klammergriff am Po gehindert, mit dem Gerd die Reibung seines Schwanzes fortsetzte.

Er knurrte, während er ihren Unterkörper auf sich wild und hemmungslos hin und her bewegte: „Auch ein Mann will kommen“.

In ihm war nur noch animalische Lust zu spritzen, wobei es ihm völlig gleichgültig war, dass seine Mannessahne seine Unterhose nässen wird. Kati ließ es mit aufgerissenen Augen geschehen und starrte auf Gerds Gesicht, das verzerrt seine Anstrengung deutlich zeigte. So sah also ein Mann aus, der seinem Trieb frönte, durchzuckte sie es und erfüllte sie zugleich mit etwas Stolz, dass sie es war, die ihm Lust schenken konnte. Ganz impulsiv beugte sie sich nach vorne und küsste Gerd auf den Mund. Der Kuss gab ihm den Rest. Er stöhnte leise auf und Kati merkte am Zucken zwischen ihren Beinen, dass er ejakuliert hatte.

Kati kletterte von Gerd herunter, zog ihren kurzen Rock glatt und fragte leise, während sie sich neben ihn setzte: „Und jetzt ist alles in deiner Hose?“.

Gerd nahm sie in den Arm und antwortete: „Ja! Und es war ziemlich viel, was du aus mir heraus gerutscht hast. Es wäre lieb von dir, wenn du mich da mit einem Taschentuch etwas sauber machst“.

Er lächelte still in sich hinein, als Kati eifrig seine Hose öffnete und fragend auf die schleimnasse Unterhose starrte.

„Du kannst sie ruhig herunter ziehen und meinen Schwanz abrubbeln“.

Kati flüsterte atemlos: „Ich habe noch nie einen echten Penis angefasst. Ich weiß nicht, wie man das macht“.

Ihre schüchterne Scham erfüllte Gerd mit unglaublicher Freude. Das waren die Momente, in denen er unerfahrene Frauen liebte. Gerd zog seine Unterhose, in der sein Samen hing, herunter, spreizte die Beine, so dass der schlaffe Schwanz und die Eier offen da lagen, und führte Katis Hand an den Pimmel.

„Fasse ihn ruhig an, betrachte meinen Lustbringer und genieße, wie er sich anfühlt“, krächzte er heiser in Erwartung ihrer Hand und Finger.

Die schüchterne Berührung trieb ihm erneut das Blut in den Schwanz und ließ ihn wachsen.

„Siehst du, er lebt. Er mag dein Streicheln“ krächzte Gerd, weil die Lust schon wieder in ihm aufstieg.

Katis Untersuchung wurde eifrig und man sah an ihren glänzenden Augen, dass ihr das Ganze Vergnügen bereitete.

Plötzlich richtete sich Gerd abrupt auf, schob ihre Hand von dem steifen Schwanz und sagte mit zärtlichem Schmelz in der Stimme: „Das genügt als erstes. Jetzt möchte ich deine Muschi sehen und streicheln“.

Kati stand wortlos auf, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter.

Dann setzte sie sich mit erwartungsfrohem Blick neben Gerd und sagte: „Streicheln darfst du, aber nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau“.

Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und schlug den Rock nach oben. Es war ein wunderschönes Fötzchen, das er sah und die Erregung über den Anblick ließ seinen Schwanz bis zum Bersten wachsen. Kati hatte kurze Kräuselhaare, in deren Dreieck eine geschlossene Spalte lag. Die Härchen glänzten schleimig nass vom Ausfluss der Lust. Ganz vorsichtig teilte er die wulstigen Mösenlippen und sah in das Innere der Lustkerbe. Das Wichsen seines Schwanzes musste Kati erregt haben, denn ihr kleiner Kitzler leuchtete prall und gierig aus der Hautfalte, in der er sich normalerweise versteckte. Die inneren Läppchen glänzten schleimig und wiesen den Weg zu dem kleinen Loch der Wonne, das geschlossen war und seine unberührte Unschuld zeigte.

„Darf ich dich küssen?“ fragte Gerd mit belegter Stimme.

Kati lächelte, spitzte den Mund und sagte „Natürlich“.

Gleich darauf keuchte sie mit spitzem Schrei auf, weil Gerds Mund sich auf ihr Fötzchen drückte und die Zunge den kleinen Lustknopf massierte.

Voll Entsetzen gurgelte sie: „Du küsst mich da? Das ist doch unappetitlich“.

Gerd tauchte kurz zwischen ihren Schenkeln auf, strahlte sie mit Blick nach oben an und flüsterte begütigend: „Du schmeckst herrlich. Und das gehört zum Liebhaben“.

Dann spielte seine Zunge wieder mit dem Knopf und Kati begleitete dies mit brünstigem Stöhnen, weil schon wieder diese unglaubliche Lust in ihr aufwallte. Gerds Finger suchte währenddessen die Rosette in der Pokerbe und begann diese zu massieren. Das Stöhnen wurde laut und kreischend und der Unterkörper geriet in verzückte Bewegung. Die Spalte wurde nass und der Saft suchte seinen Weg über den Damm der jungen Frau. Der Finger am Poloch strich über die Nässe und kehrte zur Rosette zurück. Das Kreisen wurde fester und drängender. Kati begann in ihrem Luststurm zu jammern. Der Widerstand der Rosette gab nach und begleitet von einem Aufschrei der lustgeschüttelten Frau verschwand der Finger im Darm, wo er begann zu krabbeln.

Der Mund am Kitzler saugte nun heftig und Kati heulte entfesselt auf: „Mein Gott, mein Gott!“.

Sie war nur noch bebendes Fleisch, das nach der Süße des Orgasmus gierte. Plötzlich war ihr Kampf vorbei. Ihr Fötzchen zuckte und ihr Unterbauch bebte, als der Höhepunkt über sie kam.

Noch immer keuchend vom Sturm der Lust, gurgelte sie: „Nicht, nicht! Aufhören! Um Gottes Willen aufhören“.

Gerd löste sich sofort von ihr, setzte sich neben sie und sagte, während er ihr zärtlich über ihre Haare strich: „Ich bin glücklich. Es war wunderschön, dich in deiner Lust aufblühen zu sehen und zu hören“.

Kati lächelte etwas gequält und murmelte: „Ja, es war himmlisch, was du mit mir angestellt hast“.

Katis Blick fiel auf Gerds Schwanz, der wippend steil abstand. Ohne zu Zögern beugte sie sich über den erigierten Phallus und drückte einen liebevollen Kuss auf die Nille.

Sie zuckte erschreckt zusammen, stand hastig auf und sagte: „Mein Lieber, ich muss gehen, sonst gibt es Krach zu Hause“.

Sie zog den Slip an, knöpfte die Bluse zu und küsste Gerd zum Abschied mit Inbrunst auf den Mund.

Ehe sie zwischen den Bäumen verschwand, sagte sie mit glutvollem Blick: „Ich bin morgen um 17 Ihr wieder da und warte auf dich“.

Dann war sie verschwunden und ließ Gerd mit hartem Schwanz zurück. Er stand auf, machte, leicht in der Hocke, die Beine breit und begann wild zu wichsen, wobei seine Gedanken vom Anblick dieses Jungfrauenfötzchens beherrscht wurden. Als er keuchend seinen Samen auf den Waldboden spritzte, wusste er, dass er dieses herrliche Geschöpf das nächste Mal ficken wird. Sie war dazu reif.

Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter von seiner ungemütlichen Seite. Als Gerd mit dem Auto zum Treffpunkt fuhr, begann es zur regnen und als er dort ankam, fegten Sturm- und Regenböen über die Lichtung. Kati stand, unter einen Schirm geduckt, vor der abgeschlossenen Hütte. Sie war nass wie eine Kirchenmaus. Die Bluse klebte an ihrem Oberkörper und war durchsichtig geworden, so dass ihre kleinen Brüste mit dem dunklen Warzenhof deutlich zu sehen waren. Ihr Rock hing nass an den Oberschenkeln herunter.

„Du bist spät dran“ sagte sie vorwurfsvoll, als sie zu Gerd ins Auto sprang.

Sie schüttelte sich wie ein nasser Hund und fragte: „Was machen wir jetzt? Zum Schmusen auf der Bank ist es zu ungemütlich“.

Gerd lächelte und sagte leise: „Wir fahren einfach zu mir. Wann musst du zu Hause sein?“.

Sie strahlte ihn an und flüsterte: „Lieber, heute habe ich mehr Zeit. Ich muss erst um 24 Uhr zu Hause sein“.

Gerd grinste und äußerte zufrieden, wobei er seine Hand auf einen ihrer nackten Oberschenkel legte: „Prima, wir werden die Zeit nutzen“.

Während Gerd nach Hause steuerte, sah Kati, dass in seiner Hose eine gewaltige Beule war und sie hatte keine Scheu mehr, sich zu wünschen, dieses Prachtstück zu entblättern.

Kaum hatte Gerd zu Hause die Wohnungstüre hinter Kati und sich geschlossen, sagte er keinen Widerspruch duldend: „Kati, jetzt Klamotten ausziehen und unter die heiße Dusche, damit sich mein Frosch nicht erkältet“.

Er schob das Mädchen in ein großes Badezimmer, suchte ein Badetuch aus einem Wandschrank und drückte ihr einen weißen, flauschigen Bademantel in die Hand.

„Den Mantel ziehst du über, damit wir deine Kleidung in den Trockner stecken können“.

Während er das Bad verließ, zeigte er auf die gegenüber liegende Türe und sagte: „Lasse dir Zeit und wenn du fertig bist, dann komme ins Wohnzimmer. Ich genehmige mir einen Cognac, während du duschst“.

Im Zimmer setzte er sich auf die Couch, goss sich ein großes Glas Cognac ein und während er genüsslich trank, beschäftigte er sich in Gedanken mit dem erregenden Geschehen, das seinem Schwanz bevor stand. Gerd machte die Beine breit und rieb sich massierend im Schritt. Der Schwanz war knüppelhart und spannte in der Unterhose. Ihn beherrschte die Erinnerung an viele Frauen früher, die er entjungfert hatte und er sah wie im Film die nackten Körper an seinem geistigen Auge vorüber ziehen, die völlig unterschiedlich seinen Lustpfahl erwartet hatten. Es war berauschend, schamhaft zitternde mädchenhafte Leiber mit gespreizten Beinen vor sich liegen zu sehen, die jungfräulichen Mösenlippen zu spreizen, um die Nille reibend durch die Spalte zu ziehen, und sich dann auf sie zu legen, um den Luststab in das kleine verschlossene Loch zu stoßen. Gerds Schwanz begann die ersten Lusttropfen abzusondern und die Unterhose zu nässen.

Er murmelte gierig: „Fötzchen, wo bleibst du? Dein Gerd muss ficken“.

Kati kam nicht und daher genehmigte er sich einen weiteren Cognac.

Die Türe klappte und Gerd drehte sich um, wobei er das Massieren seiner Beule nicht einstellte.

„Endlich, Süße! Jetzt trinkst du einen Cognac, damit du auch innerlich aufgewärmt bist“ grinste er Kati entgegen.

Diese setzte sich neben ihn auf die Couch, wobei sie die Beine auf der Sitzfläche anzog und den Bademantel züchtig über die nackten Beine breitete. Der Cognac verursachte bei Kati ein Schütteln, weil sie diese Art von Alkoholika noch nie getrunken hatte.

„Ui, mir wird da ganz heiß“ gluckste sie halb erstickt, was bei Gerd die lachende Antwort herausforderte: „Na, dann kannst du ja den Bademantel vorne öffnen, damit mir bei deinem Anblick auch warm wird“.

Zögernd löste Kati den Gürtel und schlug den Bademantel zurück.

Gerd stöhnte lüstern auf und krächzte heiser: „Deine Titten machen mich verrückt“.

Dann schoss sein Kopf, wie ein Habicht im Anflug auf seine Beute, auf den linken Nippel, der mit einem lauten Schmatz zwischen den Lippen verschwand. Mit einem spitzen Schrei begleitete Kati Gerds wilde Gier, in der er den Nippel saugte. Seine Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Oberschenkel um das haarige Fötzchen zu massieren.

„Mach die Beine breit“ keuchte Gerd brünstig.

Katis Oberkörper fiel nach hinten, die Schenkel öffneten sich und mit leisem Hecheln genoss sie die Hand an ihren Mösenlippen. Lustvolle Wärme durchzog Katis Brüste und Unterleib und vereinigte sich zu begehrlichem Kribbeln im Bauch.

Gerds Gier war jetzt ins Unermessliche gewachsen.

„Komm, wir gehen ins Bett. Ich will dich überall küssen und liebkosen“, flüsterte er und zog das Mädchen mit sich.

Im Schlafzimmer riss er ihr den Bademantel herunter und schob sie aufs Bett, wo sie auf der Kante sitzen blieb, als ob sie nicht wüsste, wie sie sich hinlegen sollte. Mit ihren dunklen Augen sah Kati Gerd zu, wie er sich auszog und ihr Blick wurde glänzend, als sein Schwanz beim Herunterziehen der Unterhose federnd ins Freie sprang. Mit wippendem Penis kam er auf sie zu und drückte den Mädchenkörper auf den Rücken. Dann rutschte er neben sie und seine Hände streichelten ihre glatte Haut. Gerds Berührungen waren für Kati himmlisch schön und daher begann sie sich verzückt zu räkeln. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Atem ging stoßweise. Eine Hand hatte das Fötzchen gefunden und Gerd registrierte zufrieden, dass Kati nass im Schritt war. Es war so weit! Sie war reif, gebohrt zu werden.

Gerd richtete sich auf, rutschte zwischen ihre Beine und richtete sich auf den Beinen sitzend auf. Sein Schwanz stand waagrecht ab, bereit in das Fötzchen einzufahren. Von der Bewegung aus ihrer Verzückung gerissen, öffnete Kati die Augen und sah interessiert, als ob sie das Ganze nichts angehe, wie Gerd den Luststab mit der Hand an den Spalt dirigierte und wie die Nille darin zur Hälfte verschwand. Verwundert stellte sie fest, dass sie keinen Unterschied zwischen der Eichel und einem Finger feststellen konnte. Plötzlich durchzuckte Kati Erschrecken.

Sie versteifte sich und jammerte: „Du musst verhüten. Ich will kein Baby“.

Der Schwanz glitt aus der Ritze, weil sich Gerd über sie beugte und zärtlich sagte: „Keine Angst. Ich bin sterilisiert und daher wird kein Spermium in deiner Grotte schwimmen“.

Kati entspannte sich und hauchte: „Gut! Dann komm“.

Gerd lächelte und flüsterte zurück: „Erst noch deinem Fötzchen etwas einheizen“.

Er richtete sich wieder in die alte Stellung auf, öffnete mit einer Hand den behaarten Spalt und rieb seine Nille anschließend in ihm herauf und herunter. Die begehrliche Lust in ihrer Muschi ließ Kati unter Räkeln keuchen. Gerd sah mit lüsternem Blick, dass sich der Kitzler prall aus seinem Versteck wölbte und er schlug, seinen Schwanz am Stamm umklammernd, die Nille spielerisch auf den Lustknopf. Katis Keuchen wurde zum Stöhnen, weil eine Wollustwelle nach der anderen durch ihr Fötzchen raste. Gerd schaute mit Begeisterung auf den sich windenden Frauenkörper herunter. Mit beiden Armen fuhr er unter die aufgestellten Kniekehlen und drückte, während er über Kati kam, die Knie gegen die Brüste.

„Lege deine Beine über meine Schultern“ flüsterte er über ihr und schaute dann zum dargebotenen Fötzchen, dass straff gespannt seinen Schwanz erwartete.

Jetzt war der Moment da, der Gerd immer wieder begeisterte. Seine Sinne waren gespannt und geschärft, um jede Einzelheit des Augenblicks in sich aufzusaugen. Auch Kati horchte mit Herzklopfen und innerem Zittern in sich. Die Vereinigung selbst erlebten beide höchst unterschiedlich.

Gerd beobachtete, zwischen den kleinen Brüsten nach unten schielend, wie seine Nille im Schlitz verschwand. Er spürte herrliche Wärme und den kleinen wulstigen Muskelring, der das verschlossene Loch umkränzte. Ganz langsam drückte er seine Lenden nach vorne. Die Nille weitete die Wulst, die die Eichel umklammerte, als ob sie sich gegen das Unvermeidliche wehren wollte. Gerd schloss die Augen. Er wollte durch nichts abgelenkt werden, sondern nur das Gefühl genießen. Die Schwanzspitze wurde durch das Hymen gestoppt. Gerd hielt die Luft an und drückte den Luststab weiter nach vorne. Plötzlich gab der Widerstand nach und das Glied fuhr in die Tiefe des Fötzchens, als ob sich ein glühender Draht in Butter bohre.

Gerd schnaufte glücklich und in ihm jubelte die Erkenntnis: „Ich habe es gemacht. Ich bin der Erste. Mein Schwanz darf diese Köstlichkeit zum ersten Mal genießen“.

Diese Möse war unglaublich eng. Sie war heiß und nass. Gerd blähte seinen Penis mit dem Spiel seiner Schwanzmuskeln auf, während er sich mit dem Oberkörper gegen die harten Brustwarzen drückte. Er brauchte eine Genusspause bis er dieses Fötzchen pflügen wollte.

Auch Kati schloss sie Augen, als sie merkte, dass sie von Gerd zurecht gelegt war, um es zu tun. Die Art, wie er das getan hatte, verwirrte sie, denn in den Frauengesprächen war nie die Rede davon gewesen, eine Frau liege beim Geschlechtsakt so preisgegeben da. Ängstlich zitternd erwartete sie das Glied, das sie nun zur Frau machen sollte. Als sich die Penisspitze zwischen ihre Mösenlippen drängte und langsam reibend in die Tiefe wanderte, stellte sie verwundert fest, dass das Gefühl angenehm war und auch das Auftreffen auf den Muskelring ihrer Öffnung erzeugte ein schönes Lustgefühl, das sich mit leichtem Spannen mischte, als die Eichel das Loch dehnte. Das Spannen wurde stärker. Kati hielt den Atem an. Ihr Herz klopfte wie eine Dampframme. Der kurze Schmerz, als ob sie gezwickt werde, kam so plötzlich, dass sie nur mit Verzögerung reagieren konnte. Sie stieß zischend die Luft aus und in ihr war nur ein Gedanke. Jetzt war sie eine Frau! Ihr jungfräuliches Hymen war gerissen und hatte sie dem Glied geöffnet. Es drängte weiter in sie. Das Gefühl war neu und zugleich nicht ohne Lustgefühl. Sie spürte, wie das fremde Ding immer weiter in die Tiefe glitt und sie fragte sich, wann es zur Ruhe kommen wird. Das sanfte Reiben kam zum Stillstand und wurde durch Pulsieren abgelöst. Das Ding in ihr lebte! Kati überkam ein Glücksgefühl und ganz zögernd begann sie dem Pulsieren durch Spannen und Entspannen ihrer Muskeln zu antworten, was den Mann über ihr heftig atmen ließ.

Ein zarter Kuss auf ihren Mund war innig schön und machte sie neugierig zu erleben, wie es weiter ging. Katis Hände wanderten auf Gerds Pobacken und streichelten die feste Rundung. Er nahm dies als Aufforderung, mit seinen Bewegungen zu beginnen. Der Arsch hob und senkte sich langsam und Kati spürte in sich, wie der Penis in ihr ein- und aus glitt. Es war ein himmlisches Gefühl und schon nach kurzer Zeit flammte die Lust in ihr auf, die sie ihm wortlos mitteilte, indem sich ihre Hände in die Pobacken krallten. Gerds Rhythmus wurde schneller. Eine Lustwelle nach der anderen tobte durch das Fötzchen. Katis Atem wurde hechelnd. Ihre Augen waren jetzt offen und ihr verschleierter Blick zeigte ihm, dass die junge Frau in ekstatischer Wollust zu versinken begann. Das Stoßen wurde von kreisendem Reiben abgelöst und steigerte die flammende Lust bei beiden. Kati stöhnte verhalten. Sie versuchte ihren Unterkörper zu bewegen, um mehr dieses himmlischen Gefühls zu erleben. Doch Gerds Körper nagelte sie fest. Sie war ihm und seinem Schwanz wehrlos ausgeliefert.

„Mehr! Mehr!“ keuchte Kati.

Sie kämpfte verbissen darum, ihren Gipfelpunkt zu erreichen. Die Lustgefühle waren völlig anders, als sie sie bisher erlebt hatte. Alles war tiefer in ihr und unglaublich intensiver. Ihre Augen wurden starr, das Gesicht verzerrte sich, als ob sie unendlich leide. Das Stöhnen wurde laut und fordernd, was Gerd unglaublich beflügelte. Seine Lenden klatschten im Stakkato der Stöße gegen ihr haariges Fötzchen. Sein Samen drängte unaufhaltsam nach oben.

Er klemmte gegen den Abschuss und krächzte fordernd: „Komm, komm! Ich kann nicht mehr warten“.

Kaum hatte er dies gesagt, bäumte sich der Frauenkörper auf. Kati stieß einen spitzen Schrei aus und erschlaffte. Gerd spürte wie die kleine Möse zuckte und bebte. In ihren Augen stand glücklicher Glanz, während sich der krallende Griff in seine Pobacken lockerte. Mit drei wilden Stößen, begleitet von heiseren Schreien, gab sich Gerd den Rest. Unter Gerds knurrendem Stöhnen spie der Schwanz die Mannesmilch aus und füllte das Fötzchen.

Kati spürte das Zucken deutlich und stammelte daher, erfüllt von Glück: „Ja, Lieber, gib mir alles“.

Als Gerd merkte, dass die Ejakulation zu Ende war, gab er die Schenkel mit seinen Armen frei. Tief Atem holend streckte sich der Mädchenkörper und das Fötzchen entließ den abgeschlafften Schwanz. Gerd richtete sich zwischen den Beinen auf und bewunderte zufrieden sein Werk. Aus den nass glänzenden Haaren tropfte träge sein Samen und verzierte das dunkle Gekräusel mit schleimigem Weiß. Gerd war stolz.

Während Kati und Gerd, noch immer aufgewühlt von ihren Luststürmen, nebeneinander lagen, hingen sie ihren Gedanken nach. In Kati war tiefe glückliche Zuneigung zu Gerd. Sie spürte noch immer das Glied in sich und fand dieses Gefühl himmlisch. Gerd dagegen war satt und zufrieden träge. Er war der Erste, der dieses enge Fötzchen genießen durfte und war unglaublich stolz, dieses süße Ding in die Ekstase eines Ficks getrieben zu haben. Er hatte die Entjungferung, die ihm soviel Genugtuung schenkte, erleben dürfen und diese Frau begann nun, wie ein gebrauchter Gegenstand, uninteressant zu werden. Er überlegte, wie er sie jetzt am Besten los brachte, denn aus seinen früheren Entjungferungen wusste er, dass dies nicht ohne Tränen und Jammern abging, wenn er dies zu abrupt machte. Gerd drehte sich zu Kati, küsste sie in die Halsbeuge und spielte versonnen mit den kleinen süßen Brüsten, deren Nippel nach dem Orgasmus weich geworden waren.

Dies riss Kati aus ihrem selbst versunkenen Glücksempfinden.

„Es war wunderschön. Ich möchte, dass wir nie aufhören, uns zu lieben“ flüsterte sie und räkelte sich unter seinem Streicheln.

Verflucht, da war sie schon. Diese Anhänglichkeit eines erblühten Weibes, die er so hasste. Warum können Frauen es nicht dabei belassen, dass man zusammen einen guten Fick hatte? In Gerd wuchs die Distanz zu Kati.

Er schaute ostentativ auf die Uhr und sagte: „Süße, es ist schon kurz vor 23 Uhr. Ich glaube, du musst langsam gehen, damit du zu Hause keinen Stress bekommst“.

Kati seufzte und warf sich über Gerd, wobei sie wollüstig ihren Körper auf seinem rieb. Der Samen aus ihrer Möse nässte seine Schamhaare und ihr Fötzchen massierte Schwanz und Eier.

„Ich will noch nicht gehen. Meine Alten zu Hause können toben wie sie wollen. Du bist mein ein und alles. Du bist mein Mann“ flüsterte sie unter Küssen, die Gerd fast die Luft nahmen.

In Gerd brach Panik aus. Dieses Weib war ja noch wilder, als alle Frauen bisher, die er zum ersten Mal beglückt hatte.

Er schob Kati von sich herunter und knurrte: „Süße, du solltest ins Bad gehen und dich waschen. Du versaust mir das ganze Bett“.

Im Blick Katis glomm Frust hoch. Sie fühlte sich aus allen Wolken des Glücks gerissen. „Wenn du meinst“ murmelte sie, stand auf und verschwand im Badezimmer.

Gerd streckte sich aufatmend, stand auf und zog sich an, während er sich einen Plan zurecht legte, wie er das Mädchen los werden konnte. Im Wohnzimmer genehmigte er sich einen weiteren Cognac und rauchte eine Zigarette.

Als Kati nackt ins Zimmer kam und sich an ihn schmiegen wollte, rückte er von ihr ab und sagte bestimmend: „Kati, es war herrlich mit dir. Aber wir müssen jetzt vernünftig sein. Ich möchte, dass du pünktlich zu Hause bist. Zudem brauche ich jetzt eine große Pause. Mein Schwanz ist müde und ausgespritzt“.

Kati kicherte wild auf, öffnete seinen Hosenschlitz und ehe Gerd reagieren konnte, hatte sie den Schwanz im Mund und lutschte ihn hemmungslos. Gerd gurgelte auf, denn dieser Mund trieb ihm das Blut in seinen Luststab und ließ erneut Gier in ihm aufflammen. Er sank auf der Couch zurück und gab sich dem saugenden Zungenspiel heftig atmend hin. Seine Hände packten Katis Kopf und drückten ihn rücksichtslos gegen seinen Schoß. Der Schwanz, der wieder hart war, fuhr gnadenlos in den Rachen des Mädchens. Kati würgte und prustete. Sie versuchte sich seinem Griff zu entwinden.

„Du kleine Sau, gelutscht wird, wie ich will“ knurrte Gerd und bockte zusätzlich mit dem Unterkörper nach oben.

Jede Zärtlichkeit war bei ihm verschwunden. Die Bewegungen von Katis Kopf, die so innig den Phallus liebkost hatten, erstarrten. Der Mund wurde zur passiven Mundfotze, die Gerd nur dazu benutzte, um noch einmal spritzen zu können. Mit unglaublicher Genugtuung sah er Katis entsetzt aufgerissenen Augen, die sich mit Tränen füllten. Er bockte mit heiserem Stöhnen in den Mund und spürte, wie das Gaumenzäpfchen seine Nille rieb und die Lust des Abschusses wachsen ließ.

„Schön schlucken“ keuchte er heiser, als der Samen die Röhre hoch schoss.

Mit Grunzen füllte er den Mädchenmund und als seine Zuckungen verebbt waren, schob er Katis Kopf von sich.

„Du bist eine göttliche Schwanzlutscherin“ krächzte er anerkennend, während er den Schwanz in der Hose verstaute und den Hosenladen schloss.

Kati saß halb aufgerichtet da und würgte noch immer den Mannesschleim hinunter.

„Du warst grob und lieblos. Das war gar nicht schön“ murmelte sie.

Gerd lachte: „Wenn du so schamlos an meinen Schwanz gehst, brauchst du dich nicht wundern, dass ich zum Tier werde. Und jetzt ziehe dich an. Ich bringe dich nach Hause“.

Der Rest war Schweigen zwischen Kati und Gerd, das erst endete, als Gerd sie kurz vor dem Haus ihrer Eltern absetzte.

„Wann sehen wir uns wieder?“ fragte Kati leise und sehnsüchtig. Gerd strich ihr über die Haare.

„Ich melde mich bei dir. Du hast ja ein Handy“, sagte er leise, dann ließ er Kati stehen und brauste davon.

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