Geile Gemeinsamkeiten – Teil 3

Der nächste Morgen

Geile Gemeinsamkeiten – Teil 2 | Teil 4

Am nächsten Morgen wachte ich neben meiner immer noch schlafenden Frau auf. Ich schaute auf den Fußboden und da lagen die Utensilien mit denn wir gestern so herrlich gespielt hatten. Langsam kroch ich unter der Bettdecke hervor und schlich in die Küche. Wie immer war ich es, der am Wochenende für das Frühstück zuständig war und nachdem alles vorbereitet war ging ich ins Schlafzimmer zurück um dort meine Frau zu wecken. Kurz hielt ich inne, denn ich konnte es gar nicht begreifen, was da gestern zwischen meiner Frau und mir passiert war. Nächste Woche sind wir 5 Jahre verheiratet und wir kennen uns insgesamt schon fast 8 Jahre, doch noch nie hatten wir eine solche Nacht hinter uns. Einerseits glücklich Ihr von meinem Fetisch endlich berichtet zu haben, anderseits wartend, wie Sie wohl heute reagieren würde, setze ich mich auf die Bettkante und streichelte Ihr durch Ihr Gesicht. Langsam wurde Sie wach, öffnete die Augen und schaute mich an.
Guten Morgen mein Schatz – hörte ich Sie sagen und küsste meine Finger. Ich senkte den Kopf und küsste Sie zärtlich. Am liebsten wäre ich wieder unter die Decke gekrochen, doch die Brötchen waren warm auf dem Küchentisch und es wurde ja auch Zeit mal langsam aufzustehen, denn es war schon 09.30 Uhr und wir mussten noch einkaufen fahren. Gespannt wartet ich, ob Sie etwas zum gestrigen Abend, bzw unserer Nacht sagen würde, doch es kamen keine Kommentare. Langsam stand Sie auf und ging ins Bad. Ich ging in die Küche und schenkte den Kaffee ein und wartete, als Sie bereits fertig angezogen ebenfalls in Küche kam. Sie setze sich zu mich und lächelte mich an.

Gerade als ich etwas sagen wollte, sprach Sie:,, Du, ich muss Dir was sagen, also das letzte Nacht, das war ja echt wahnsinnig. So geil wie gestern war ich nur selten, und einen solchen Orgasmus hatte ich wirklich nicht sehr oft bei Dir. Warum hast Du mir nicht schon früher von Deiner Leidenschaft erzählt?“ Ich wollte antworten, doch Sie:,, Naja macht nichts, doch eines solltest Du wissen, das war bestimmt nicht das letzte mal, dass wir so miteinander gespielt haben. Ich habe mir gerade eben im Badezimmer etwas sehr nettes für Dich zum Hochzeitstag nächsten Mittwoch einfallen lassen, doch bis dahin muss ich noch etwas vorbereiten,“und hauchte mir einen Kuss zu, zwinkerte mit den Augen und nahm einen kräftigen Schluck Kaffee.
Ich war erleichtert … keine Predigt oder ähnlich, nein Sie ging ganz offen damit um, und irgendwie freute ich mich schon auf kommenden Mittwoch. Ich hatte noch kein Geschenk für Sie, doch so etwas kaufte ich gewöhnlich immer erst in letzter Minute, wie wohl alle Männer. Wir gingen shoppen, und das Wochenende verlief recht ruhig. Immer wieder bekam ich zu hören, dass ich mich auf kommenden Mittwoch freuen sollte, doch vorher würde ich ja noch Angela am Montag im Büro wiedersehen.

So kam es dann auch, denn pünktlich um 08.30 Uhr am Mittwoch erschien Angela lächelnd in meinem Büro. „Na Du, hast Du Dich auch wieder gut erholt von unserem Spielchen am vergangenen Freitag?“ sagte Sie und setzte sich aufreizend auf die Ecke meines Schreibtisches. Ich sah Sie an und konnte natürlich nur sehr schwer darauf verzichten auf Ihre Beine zu gucken, die Sie heute in schwarz verpackt hatte. Der Rock wirkte noch kürzer als sonst, und Ihre Hände rieben aufreizend über die Oberschenkel. Bei diesem Anblick und den Erinnerungen an den vergangenen Freitag fiel es mir schwer ruhig sitzen zu bleiben und ich rutsche mit dem Stuhl weit unter den Schreibtisch um meine Erregung in der Hose nicht zu offenbaren. Angela war hingegen immer frecher und setze sich jetzt ganz auf den Schreibtisch und spreizte Ihre Beine ein wenig. „Hey,“sagte Sie, wer wird denn da so schüchtern sein. Ich fand es schön letzten Freitag und weil es so geil war habe ich heute mal keinen Slip angezogen, hier schau mal!“ und spreizte die Beine noch weiter. Wenn jetzt jemand in mein Büro gekommen wäre, hätte ich wirklich ein Problem gehabt diese Situation zu erklären, doch es kam noch besser. Angela bot mir einen uneingeschränkten Blick in Ihren Schoss und ich konnte sehen, dass Sie sich über das Wochenende nochmals ganz rasiert haben muss, denn als Sie mit einer Hand über Ihren Schritt wanderte zeichneten sich die nackten Lippen deutlich unter der Strumpfhose ab.

 

Angela will eine weitere Fickrunde

„Hier riech mal meine Finger wie geil ich auf Dich bin, mein Schritt kocht schon wieder bei dem Gedanken, dass Du mir meine Spalte durch die Strumpfhose leckst.“ Aufreizend hielt Sie mir Ihre Finger hin und ich ließ es mir nicht nehmen daran zu riechen und sie zu lecken, daran ein wenig – und auch nur ganz kurz zu lecken – zu saugen. „Ja Du kleiner Strumpfhosen-Fetischist, ich bin so heiß auf Dich und ich musste es mir dreimal am Wochenende selber machen, nur weil ich an Dich und den Freitag denken musste.“ Hätte Sie nicht auf dem Schreibtisch gesessen, hätte sich wohl spätestens die Schreibtischplatte jetzt gehoben, denn meine Hose war zu bersten gespannt und mein kleiner Freund drückte von unten an die Schreibtischplatte.

„Okay, ich muss jetzt noch ein bisschen was tun, aber wir sehen uns bestimmt noch einmal heute, oder ? Und lass Dir doch was einfallen, wie wir nochmals einen solch netten Abend verbringen können, okay?“ Sie hüpfte vom Schreibtisch und wackelte mit Ihrem Po zur Tür und verschwand. Wie soll ich mich denn jetzt auf die Arbeit konzentrieren dachte ich und wühlte mich durch die Berge von Akten. Irgendwie fiel es mir schwer mich zu konzentrieren und musste immer wieder an das vergangene Wochenende denken. Erst gab es jahrelang keine Chance meinen Fetisch auszuleben und nun an einem Wochenende gleich zwei Frauen. Wie sollte das bloß weitergehen?

Diese Frage kam auch so gegen 12.00Uhr auf, als ich plötzlich eine Mail von Angela erhielt. Schon beim lesen des Textes erwachte das Leben in meiner Hose wieder, denn Sie schrieb die versautesten Dinge in der Mail, und abschließend bat Sie mich die Mittagspause mit Ihr zu verbringen. Sollte ich Lust haben, so wäre der Treffpunkt um 13.00Uhr neben Ihrem Auto und wie ich Lust hatte. Es war kurz vor 13.00Uhr, als ich mich auf den Weg machte um pünktlich zu sein. Angela saß schon im Auto und ohne viele Worte fuhren wir los. Dieses Luder, Ihren Rock hatte Sie fast so hoch geschoben, dass man denken könne, Sie würde einen breiten Gürtel tragen und man sah im Sonnenlicht dieses geile Nylon-Material auf Ihren Beinen glänzen. Es blieb nicht aus, dass ich meine Hand auf Ihren Schenkel legte, der sich bereitwillig öffnete. Noch immer sprach Sie nicht zu mir, sondern fuhr konzentriert Auto. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung wo wir denn hin wollten, zumal wir offiziell nur 60 Minuten Mittagspause hatte, doch ich lies es mir nicht nehmen, meine Hand über die Innenseite Ihrer Oberschenkel zu reiben.

Plötzlich nahm Sie meine Hand und sah mich an. „Hey Du, kannst Du nicht warten ? Nur noch 5 Minuten und wir sind alleine okay ? Derzeit kannst Du Dich an dem Anblick ein wenig aufgeilen,“und strich sich selbst über Ihren Schritt, leckte die Hand ab und sagte mir wie geil Sie schon wäre. Es dauerte wirklich nicht länger als 5 Minuten, als wir in die Tiefgarage des Sheraton Hotels fuhren. Etwas verwundert sah ich Sie an, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet.

„Hey Angela, bist Du verrückt, mietest ein Zimmer im Sheraton an, nur um mit mir eine Stunde Spaß zu haben ?“ “ Nein nein – gemietet hat das Zimmer die Firma, doch die Kunden kommen frühestens heute Nachmittag, so dass wir zwei das Zimmer noch ein wenig ungestört nutzen können, bevor Herr M. kommt.“ „Du bist ein kleines geiles aber cleveres Luder,“ erwiderte ich und konnte es kaum erwarten mit Ihr alleine im Hotelzimmer zu sein.

Im Fahrstuhl zur Rezeption presste Sie sich an mich und drückte mir die Zunge in den Hals, legte ein Bein um mich und rieb Ihr Becken an meiner Hose. Als die Fahrstuhltür aufging konnte Sie gerade noch rechtzeitig den Rock richten, so dass die vor der Tür wartenden Passanten nichts mitbekamen. Der Schlüssel war schnell organisiert, denn Angela erzählte der Dame dass wir für Herrn M, noch eine Präsentation abgeben müssten und Sie deshalb den Koffer mit hatte. Wir fuhren in die fünfte Etage und waren alleine im Lift. Angela hob Ihren Rock hoch und gab den Blick auf Ihren Po frei. Ich konnte sehen, dass Sie keinen Slip trug, und wollte Sie gerade berühren, als Sie mir sagte:,, Nein Nein – schauen ist okay, doch anfassen nur wenn ich es sage okay?“Im Zimmer angekommen, warf Sie den Koffer auf den Tisch öffnete diesen und forderte mich auf schnell mal duschen zu gehen. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und duschte mich schnell ab – schließlich hatten wir ja nicht viel Zeit. Als ich aus der Dusche kam, hatte Angela die Vorhänge des Zimmers geschlossen und war ebenfalls nackt.
„Ich gehe schnell duschen, mach doch mal das Pay TV an – die haben immer so nette Filmchen dort, die ich so gerne mag,“ sagte Sie und verschwand in der Dusche. Der Porno im TV war schnell gefunden und ich setze mich aufs Bett. Ich sah den Koffer und gerade als ich diesen öffnen wollte kam Angela zurück. „Na lässt Du das wohl bleiben,“ sagte Sie mit ziemlich energischer Stimme. Ich schaute Sie etwas verwundert an denn diesen Ton hatte ich noch nie von Ihr gehört.

Los leg Dich aufs Bett und sie mir zu – wieder hörte ich diese harte Stimme und tat das was Sie mir sagte. Sie öffnete den Koffer und holte jede Menge an Nylons und Strumpfhosen heraus. Im TV waren Sie heftig am stöhnen und am ficken, und als ich Angela und den Film so sah da merkte ich, dass sich auch bei mir etwas bewegte.Angela ließ sich Zeit beim Anziehen einer hautfarbenen Strumpfhose, die Ihr eigentlich zu groß gewesen wäre, hätte Sie nicht damit mit mir spielen wollen. Eine andere Strumpfhose wurde im Zwickel geöffnet und über den Kopf gezogen. Langsam schlüpfte Sie mit den Armen in die eigentlichen Beine und ging mit den Händen ganz in das Fußteil. „Hey Du – willst Du den Film gucken, oder Dich mit mir beschäftigten?“ sagte Angela und stand plötzlich vor dem TV. Sie streichelte mit Ihren bestrumpften Händen über Ihren Körper und schon alleine dieses knistern des Materials lies meinen kleinen Freund sich vollends entwickeln. Da lag ich nun mit einem Ständer auf dem Bett und Angela hörte nicht auf Ihre Show vor dem TV abzuziehen.

 

Dominanz einer Nylonlady

Ich bat Sie doch zu mir zu kommen, doch Sie lachte nur und sagte:,, Nein Nein – heute läuft es so wie ich es will okay,“ und ging zu Koffer. Dort nahm Sie zwei halterlose Strümpfe, und kam auf mich zu, setze sich aufs Bett und sagte – so nun streichel meine Brüste. Schnell legte ich meine Hände an Ihre Brüste und fing an über den Stoff zu reiben. Ihre Nippel stellten sich schnell auf und gerade als ich diese zwirbeln wollte legte Sie mit einen der Strümpfe um mein Handgelenk und bat ihn dort richtig fest. Lächelnd bat Sie mich die andere Hand zu geben, was ich auch tat und sah wie Sie auch um diese den anderen Strumpf befestigte. „So und nun lege dich vernünftig auf das Bett,“ sagte Sie mir und riss meine Arme nach oben an das Kopfende des Bettes. Sie setze sich auf mich und rieb Ihren Schritt an meinem steifen Schwanz. Sie schloss die Augen und ich genoss es diesen Stoff an meinem Körper zu spüren. Sie lehnte sich vor und als an Ihren Nippel lutschen wollte befestigte Sie meine Handgelenke an den Bettpfosten am Kopfenden des Bettes.
„Jetzt gehörst Du mir – sagte Sie und ich sah zu Ihr hinauf, spürte dass ich mit meinen Händen nicht mehr alzuviel anfangen konnte. Ihre bestrumpften Hände wanderten über meinen Körper zu meinem Schwanz, den Sie anfing zu wichsen. Sie legte sich neben mich auf das Bett und fing an meinen Schwanz zu blasen, und wichste dabei schneller mit den bestrumpften Händen meinen Schwanz, der es genoss so verwöhnt zu werden.

Sie schmatze herrlich beim blasen und Ihr Arsch in meiner Augenhöhe, wackelte aufreizend hin und her. Ich bat Sie sich doch in die 69er auf mich zu setzen, als Sie sofort aufhörte sowohl zu blasen als auch zu wichsen.
„Sag mal hast Du es noch nicht verstanden? Heute machen wir das was ich will, und Du hältst Deinen Mund sonst werde ich dafür sorgen, dass Du ruhig bist.“ Der Ausdruck in Ihren Augen war sehr direkt und ich verstand es jetzt besser ruhig zu sein. Angela Stand auf und ging wieder zum Koffer. Dort nahm Sie eine weitere Strumpfhose und einen kleinen Dildo aus dem Koffer. Sie lächelte mich an und rollte ein Bein der Strumpfhose langsam auf. Langsam zog Sie sich diese geile Material über den Kopf und war nun komplett mit hautfarbenen Strumpfhosen eingepackt. So gefällt es mir – sagte Sie kam wieder zurück zum Bett. Sie stellte sich über mich und forderte mich auf den Dildo abzulecken, ihn nass zu machen. Ich tat was Sie mir sagte und schmeckte die Reste vom letzten Einsatz des Dildos. Er schmeckte wahnsinnig geil und ich spürte wie Angela anfing meinen Schwanz mit dem Fuß zu verwöhnen.
Den Dildo schob Sie sich in den Schritt und rieb dabei über den sich langsam abzeichnen nassen Fleck im Schoss. Ihr Fuß wurde schneller, und ich schaute an mir herunter. Immer wieder rieb Sie die Fußsohle über meinen harten Schwanz, der zuckte bei jeder Bewegung. Angela versuchte am Dildo zu lutschen, was nicht so recht gelingen wollte, denn Sie war ja maskiert mit der Strumpfhose. Als ich das sah und ein wenig lächelte, hörte Sie sofort auf mich mit dem Fuß zu verwöhnen, drehte sich um und ging in die Hocke, mit Ihrem Arsch über meiner Nase.

So so, Du lachst, dann wollen wir mal sehen, wer hier gleich noch lacht und setze sich immer weiter auf mein Gesicht. „Los leck mir den Arsch und den Schritt,“ und presste sich dabei fest auf mein Gesicht. Ich roch Ihre nasse Spalte und genoss den Geruch. Sie rieb Ihr Becken fest über mein Gesicht und ich streckte die Zunge heraus. Leckte Ihr beide Löcher durch das Material was sich fest über Ihren Arsch spannte.

Ich hörte wie sie mich fragte :,, Sag mal magst Du Natursekt? Willst Du Ihn jetzt und hier? Dann trink jetzt alles, was ich Dir zu geben habe, und kleckere nichts auf das Bett Du geiles Schwein.“ Ja jetzt komm los schluck Du Sau – nimm alles. Ich sah wie die Pisse anfing an Ihren Beinen herunter zu rinnen, durch die Strumpfhosen und wie der Strahl plötzlich zu mir kam. Ich öffnet den Mund und wartete ab, mit Ihrer Hand dirigierte Sie den Strahl direkt in meinen Mund und ich nahm alles auf. Ich trank was das Zeug hielt und schmeckte einen geilen Salzigen Saft meinen Hals hinunter laufen.
Ja Ja – los sauf alles Du geiler Ficker, ich will nichts vergeuden von dem Zeug und kam meinem Kopf wieder ein Stück näher. Ich schluckte noch immer als der Strahl kleiner wurde, setze Sie sich wieder auf mein Gesicht und sagte:,, So und nun leck mich sauber. Ich rang nach Luft und genoss es so unter Ihr zu liegen.

Sie griff an die Handgelenke und löste die Knoten. Ich konnte es nicht lassen Sie zu berühren und schmiss Sie neben mir auf das Bett, rollte mich auf Sie zwischen Ihre Beine. Mein Schwanz rieb an dem Zwickel der Strumpfhose und an Ihrem Schlund.
Ihre Augen leuchteten unter der Maske und ich konnte sehen, wie Ihre Zunge nach immer unter der Maske am spielen war, als Sie sagte – Ja komm fick mich endlich – ich bin so geil auf Dich will Deinen dicken Schwanz in mir spüren. Ich knotete die beiden Strümpfe vom Kopfende des Bettes und schlüpfte mit meinen Händen hinein. Meine bestrumpften Hände rieben über Ihren Körper und ich hörte wie Sie sagte:,,Ja komm reib Dich an meinem eingepackten Körper – das macht mich nur noch geiler. Ich liebe die Strumpfhosen an mir – ja reib meine Fotze – bitte.“ Eine Hand spielte mit den harten Nippeln und die andere wanderte in Ihren Schoss, schnell rieb ich dort über Ihre Fotze und spürte die geschwollene Klit. Mein Daumen rubbelte über diese und ich hörte wie Sie aufstöhnte, immer schneller atmete und meinen Schwanz dabei verwöhnte.

„Ich will Dich jetzt spüren stöhnte Sie ziemlich laut und klammerte die Beine hinter meinem Rücken. Fest zog Sie mich an sich und ich drang schnell ganz in Sie ein – Ja ist das geil und jetzt rammel mich so richtig durch – ich will deine Nutte sein – fick mich mach mit mir was Du willst,“ und rieb sich und mir abwechselnd über das Gesicht. „Los zieh dir den anderen Strumpf über den Kopf – ich werde so geil, wenn sich dieser Stoff aneinander reibt.“ Ich legte mich kurz auf Sie und zog mir den anderen Strumpf über den Kopf. Beide hatten wir jetzt eine hautfarbene Strumpfmaske und als ich mich und Angela im Spiegelschrank sah, wäre es mir fast gekommen, doch ich schaute herunter zu Angela und sah wie Ihre Titten bei jedem Stoss im Rhythmus schaukelten. Immer schneller stieß ich zu und Angela wurde immer lauter. Eine Hand hatte Sie in Ihren Schoss gelegt, wo sich selber die Klit rieb und ich spürte wie Ihre Muskeln meinen Schwanz umschlossen. Der Schweiß sammelte sich unter der Strumpfmaske und ich sagte ihr, dass ich es nicht mehr lange aushalten könne, als ich plötzlich spürte, wie sich Angela ganz verkrampfte – kurz die Luft anhielt und dann mit einem lauten Ja zu mir zurück kam.

Geile Gemeinsamkeiten mit Natursekt

Gemeinsamer Orgasmus

Das war zu viel für mich ich spürte wie Ihre Fotze extrem eng wurde und ich mich kaum noch vor und zurück bewegen konnte. Die Sahne wollte steigen, doch Angela rang nach Luft und wichste die Klit noch weiter.  Immer schneller und kräftiger stieß ich in Ihr Fickloch, als Sie mich plötzlich fragte, ob Sie sich auf mich setzen dürfte. Ich sah Sie an und Sie sagte mir wie gerne Sie mich reiten würde und das Tempo angeben würde, ich würde es auch nicht bereuen. Etwas nach Luft schnappend kurz vorm Abgang zog ich die Latte aus Ihrem Schlund und rollte mich neben Sie auf das Bett. Was jetzt kam war der Hammer !!!!
Sie griff sich an die Fotze und zog sich Ihre Lippen durch das Loch nach draußen – setze sich auf mich und schob sich den Schwanz sofort tief in das Loch. „Ja Ja das ist geil – ich will dich spüren ganz tief,“und spielte schnell wieder mit der Fotzenmuskulatur.“ Die Fotze wurde wieder enger und ich griff Ihr an die Hüften half Ihr beim richtigen Rhythmus. Angela ich kann nicht mehr und presste Sie fest auf mich. Angela bewegte das Becken vor und zurück und stöhnte laut:,,Ja Ja jetzt komm Du Sau – ich bin soweit – Ja Ja.“ Kurz stöhnte ich:,,Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jetzt Angi!“

Ihre Fotze hielt meinen Schwanz ganz fest und ich spürte wie der warme Schwall von Ficksahne aus mir heraus und tief in Angela schoss. „Ja pump mich voll – füll mich ab – ich will alles!!!“ sagte Sie und bewegte Ihr Becken nur noch langsam vor und zurück. Ihre Augen leuchteten unter der Strumpfmaske, und ich japste nach Luft, denn ich war völlig fertig von dem Fick. Oh war das gut. Angela lachte – stieg von mir ab und fragte mich – wie hast Du mich genannt? Angi?

„Ja,“ erwiderte ich, sorry tut mir leid aber ich war einfach zu geil drauf und dachte an Dich meine kleine Nylon-Angi. Langsam zog Sie sich die Strumpfhosen wieder aus, und packte die Sachen in den Koffer zurück. Ein Blick auf die Uhr verriet fünf vor zwei und wir beeilten uns rechtzeitig in die Firma zurückzukommen.

Ende Teil 3

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