Der Erotikroman für Sexliebhaber

XXI.

Je näher das Wochenende rückte, desto größer wurde mein Appetit auf eine besondere Nacht mit Sheila. Doch zuvor gab es noch eine Menge zu erledigen.

Am Freitag erhielt ich Besuch von Joe Ferguson II., der mir ein ziemlich umfangreiches Dossier über die Zielperson aushändigte, den Manager des Pleasure Paradise Clubs. Als ich die Seiten durchblätterte, stellte sich heraus, dass sich die Investition bei dem Privatdetektiv gelohnt hatte. Der Manager war ein leidenschaftlicher Spieler mit beträchtlichen Schulden bei den örtlichen Kredithaien, die vermutlich der Mafia angehörten. Das eröffnete mir einen einfachen Weg, für seine Behandlung von Sheila Rache zu nehmen. Ein paar Telefonate später war ich im Besitz einiger erheblicher Schuldscheine, die er persönlich unterzeichnet hatte. Alles, was ich noch tun musste, war ihm diese Scheine vorzulegen, und er würde seine derzeitige Stellung ziemlich unspektakulär räumen müssen.

Der clevere Privatdetektiv hatte außerdem herausgefunden, dass unser Mann Inhaber von 70% der Anteile am Club war, die anderen 30% wurden von etwa einem Dutzend Clubmitgliedern gehalten. Der VIP-Kunde, den Sheila damals vergessen hatte, war einer von ihnen. Nun, wenn er nicht wollte, dass seine zweifelhafte Investition publik würde, dann müsste er bei der Übernahme stillhalten. Das Geld, das ich für die Schuldscheine ausgegeben hatte, wurde größtenteils durch die 70% des Clubmanagers gedeckt. Auf diese Weise erhielt ich die Kontrolle über eine neue Filiale und konnte gleichzeitig an dem Manager Rache nehmen. Zwei Fliegen mit einer Klappe, einfach genial!

Für die unerwartet erfreulichen Ergebnisse der Recherchen gab ich dem Privatdetektiv 1000 $ Bonus und ernannte ihn außerdem zum Ehrenmitglied unserer nun bald vereinigten Clubs. Er konnte sich dort austoben, wann immer er Lust dazu hatte, doch zu meiner Enttäuschung teilte er mir mit, dass er nicht auf Kitzeln stand. Nun, der Supersonic Club bot auch andere Dienste an, und er vesprach mir, uns bald mal zu besuchen, wenn seine Zeit es zuließ.

Natürlich teilte ich diese tollen Neuigkeiten auch Sheila mit, die mich mit Umarmungen und Küssen fast erdrückte. Wir beschlossen, den Pleasure Paradise Club in der nächsten Woche aufzusuchen, so dass sie den Manager selbst feuern konnte.

Für unser Wochenende hatte Sheila ganz spezielle Pläne. Sie erinnerte mich daran, dass ich zugestimmt hatte, ein weiteres Mädchen in unsere Spiele mit einzubeziehen, und ich gewährte ihr freie Auswahl. Alle meine Mädels waren so sexy und süß, dass alle dafür in Frage kamen. Insgeheim hoffte ich auf ein Sexerlebnis mit einem der Mädchen, die ich bisher noch nicht näher kennen gelernt hatte; ein neues Gesicht versprach immer einen kleinen Extrakick.

Trotzdem fragte mich Sheila, wen ich wählen würde, da ich alle Mädchen persönlich kannte. Ich wollte mich nicht festlegen und zählte also nur auf, mit wem ich bisher schon Sex gehabt hatte, bevor ich Sheila kennenlernte. Schlau wie mein Mädchen war, verstand sie diesen Hinweis. Instinktiv erkannte sie, dass sie eine der Anderen auswählen sollte, ohne dass ich diesen Wunsch ausdrücklich äußern musste. Sie überlegte eine Weile und kam dann zu einer Lösung.

„Tja, weißt du,“ verkündete sie ihren Entschluss, „wenn ich könnte, würde ich am liebsten Dianne nehmen, das schwarze Mädchen aus dem Südflügel. Leider steht sie überhaupt nicht auf Männer, sie ist eine eingefleischte Lesbe. Irgendwann mal werde ich mit ihr ein eigenes Schäferstündchen abhalten. Aber für unser gemeinsames Wochenende kommt sie nicht in Frage. Die anderen Mädchen kenne ich nicht so gut, ausgenommen Tamiko, mit der ich mich angefreundet habe. Sie ist allerdings keine Anfängerin mehr, ihr kann man nicht mehr viel Neues beibringen. Pass auf, warum gehen wir nicht an die Bar, wo ich mich mit den anderen Mädels unterhalten kann?“

Gerne stimmte ich zu. Allerdings konnte ich nicht anders, ich musste sie ermahnen: „Sei aber vorsichtig, meine Liebe. Ich möchte nicht, dass man dich für eine Clubangestellte hält. Mit deinem fabelhaften Aussehen würden sich die Kunden um dich reißen!“ Sie lachte nur, dann zogen wir los.

Mitchell mixte einen seiner speziellen Cocktails für uns, das Rezept ein wohlgehütetes Geheimnis. Das Getränk hieß „Sternenstaub“ und schmeckte köstlich. Sheila teilte mir mit, dass sie einen der Nischentische mit Beschlag belegen wollte, um dort die Mädchen ungestört interviewen zu können. Das Geschäft war nicht besonders lebhaft für einen Freitag Abend, daher bestanden keine Bedenken. „Du bleibst an der Bar und unterhältst dich inzwischen ausgiebig mit Mitchell,“ befahl sie mir, „während ich mit einigen Mädchen spreche. Wenn du es wagen solltest, uns zu unterbrechen, werde ich morgen Nacht Kopfschmerzen haben!“ Das war eindeutig, daher gehorchte ich.

Mitchell grinste boshaft. „Sie hat Sie völlig unter dem Pantoffel, nicht wahr? Aber Mann, was für eine Frau! Für jemand wie sie könnte ich glatt wieder heterosexuell werden!“ Er verriet mir, dass er nicht immer schwul gewesen war; einige sehr schlimme Erfahrungen mit Frauen hatten ihn in die Homosexualität getrieben. „Jetzt liebe ich es so. Ein Mann weiß so viel besser, wie man einen anderen Mann befriedigt und glücklich macht. Außerdem ist es bei meinem Job hier sehr hilfreich, bei all den hübschen Mädchen um mich herum.“ Zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich einen Homo. Die Mädels mochten und respektierten ihn, weil er sie niemals anbaggerte. Er hielt freundlichen Abstand und benahm sich immer wie ein perfekter Gentleman, wenn auch aus einem speziellen Grund.

Trotzdem riet ich ihm, bei seiner jetzigen Vorliebe zu bleiben und sich seine Finger nicht an Sheila zu verbrennen, sonst würde er es mit mir zu tun bekommen. Er verstand den scherzhaften Unterton und lachte. Als ich ihn fragte, ob er zur Zeit einen festen Freund hätte, versprach er mir, ihn mir bei Gelegenheit mal vorzustellen. „So lange ich nicht Trauzeuge bei euch spielen muss, ist das schon in Ordnung.“

Aus den Augenwinkeln warf ich einen Blick auf Sheila und ihre Interviews. Die Zeit verging, und das Geschäft frischte auf. Nach meinem vierten „Sternenstaub“ gesellte sich Sheila wieder zu mir. „Und?“ fragte ich sie und versuchte dabei, cool zu wirken. Sie verzog das Gesicht auf ihre typische, vergnügte Weise, als sie lächelte: „Neugier ist ungesund, in diesem Fall kann sie sogar den Boss durchkitzeln. Warte ab bis morgen, ich glaube, ich habe eine tolle Überraschung für dich. Wieviele dieser Cocktails hattest du eigentlich schon?“ – „Ach, ich bin nur ein wenig beschwipst,“ doch meine Aussprache war schon leicht undeutlich. Resolut stellte sie fest: „Du bist betrunken, und das weißt du auch. Warum machst du jetzt nicht Feierabend, und wir gehen zu Bett?“ Ohne Widerrede willigte ich ein, und Mitchell warf mir einen sarkastischen Blick zu. „Weiber!“ murmelte er, und im Stillen gab ich ihm recht. Doch Sheila hatte die Wahrheit erkannt, ich war wirklich ziemlich betrunken. Der „Sternenstaub“ hatte es in sich, vor allem, wenn er mit frischer Luft in Berührung kam.

Sheila lachte über meine alkoholbedingte Tollpatschigkeit, aber zumindest wurde sie deswegen nicht ärgerlich. Im Bett angekommen, fiel ich sofort in Tiefschlaf. Später, irgendwann Nachts, glaubte ich Bewegung im Bett zu spüren und auch Sheilas Lustlaute zu vernehmen, aber das kann auch ein Traum gewesen sein.

Am nächsten Morgen erwarteten mich fürchterliche Kopfschmerzen, und meine Zunge schmeckte wie Pferdeäpfel mit Curry. Jetzt wusste ich es sicher, eine der Zutaten für den „Sternenstaub“ musste ein beträchtlicher Schuss Kater gewesen sein. Sheila lachte mich aus, als sie meine Verfassung bemerkte, und sie riet mir, in Zukunft bei den Drinks zu bleiben, die ich gewohnt war. Ich murmelte etwas Unverständliches in meinen nicht vorhandenen Bart und zog die Bettdecke über den dröhnenden Kopf.

Gegen Mittag fühlte ich mich dann wieder einigermaßen menschenähnlich. Sheila war noch auf Shoppingtour, also genehmigte ich mir eine kräftige Bloody Mary und eine große Tasse sehr schwarzen Kaffees. Abwechselnd heißes und kaltes Duschen weckte mich endgültig auf, und als Sheila zurückkam, konnte ich schon wieder zusammenhängende Sätze bilden. Wir gingen zum Mittagessen in das kleine italienische Restaurant um die Ecke. Dort hatten sie eine reichliche Auswahl leckerer Antipasti, die den Rest des üblen Geschmacks aus meinem Mund vertrieben.

Den Nachmittag verbrachten wir am Pool. Wir tollten und alberten im kühlen Nass herum und hielten dann eine ausgiebige Siesta. Zum Abendessen hatte Sheila Meeresfrüchte vorbereitet. Sie kannte meine Abneigung gegen Austern, doch sie hatte leckere Muscheln zubereitet, denen gegrillte Scampi mit Salat folgten. „Du brauchst für heute Nacht jede Menge Proteine,“ erklärte sie vielversprechend. Wir fütterten uns gegenseitig mit Leckerbissen, und die Stimmung wurde richtig romantisch.

Gegen acht Uhr klopfte es an der Türe, und Sheila öffnete. Sie führte unseren Gast herein und bot ihr einen Drink an. Die Schönheit dieses Gastes raubte mir die Sprache. Natürlich hatte ich mich auch schon mal kurz mit Cindy unterhalten, sie hatte an meiner Geburtstagsparty teilgenommen. Doch noch nie hatte ich sie so atemberaubend schön gesehen. Cindy war ein wenig kleiner als Sheila, mit langen brünetten Haaren, die fast bis zu ihrem kleinen, festen Po hinunter reichten. Sie trug nur einen dezenten Hauch von Make-Up zu ihrem schulterfreien, dunkelroten Minikleid. Alles an ihr erinnerte mich an den Song „The Lady in Red“. Die Grazie ihrer Bewegungen ließ sich höchstens noch mit der Sheilas vergleichen. Ich war von dieser exquisiten Schönheit einfach überwältigt.

„Du darfst deinen Mund wieder schließen,“ schlug Sheila grinsend vor. „Und vergiss ja nicht, dass du zu mir gehörst, sonst werde ich schrecklich eifersüchtig!“ Ihre Ermahnung war natürlich überflüssig. Ich gehörte Sheila mit Haut und Haaren, aber Cindys Perfektion hätte keinen echten Mann gleichgültig gelassen.

Wir setzten uns mit unseren Drinks auf die Couch, Cindy zwischen uns, und pflegten ein wenig Small Talk. Das Mädchen war anfangs etwas schüchtern, doch sie besaß genug Professionalität, um ihre Zurückhaltung schnell zu überwinden. Bald erzählte sie uns komische Geschichten von den Erlebnissen mit Ihren Kunden, und wir fühlten uns alle sehr wohl.

Sheila fragte sie: „Hast du schon etwas Erfahrung mit Kitzeln?“ Sie errötete ein wenig. „Abgesehen von Hal’s Geburtstagsparty, nein. Einer meiner früheren Kunden war Fußfetischist, aber er stand nicht auf Kitzeln.“ – „Bist du denn überhaupt kitzlig?“ fragte ich sie. Ihr Gesicht rötete sich noch um eine Nuance dunkler. „Ja, ich glaube schon. Die Orgie bei deiner Geburtstagsparty hat mich neugierig gemacht, und zumindest meine Füße reagierten sehr empfindlich. Aber eigentlich habe ich keine Vorstellung davon, wie sich echte Kitzelfolter anfühlt.“

Sheila bat Cindy, ihr Glas auf dem Tisch abzustellen und ihre Arme hinter unserem Rücken zu platzieren. Ich durchschaute sofort ihren Plan und klemmte Cindys Arm mit meinem Köpergewicht genau so ein, wie Sheila es auf ihrer Seite tat. Unsere Finger bewegten sich auf Cindys glattrasierte Achselhöhlen zu, die wegen des schulterfreien Kleides ungehindert zugänglich waren. Schon bei der ersten Berührung wand sie sich heftig und lachte laut auf. Die jeweils andere Hand ließen wir über das Kleid an ihren Rippen gleiten, was das Winden und das Lachen noch verstärkte. Sie war kitzlig, und wie! Endlich konnte sie sich befreien und schützte ihren Oberkörper mit den Händen. „Bitte nicht mehr, ich halte das nicht aus!“ Sheila runzelte die Stirn. „Aber dir ist schon klar, warum ich dich ausgewählt habe, oder?“

Cindy suchte nach Worten. „Es ist nur, na ja, ich kann einfach nicht stillhalten, wenn ihr mich kitzelt.“ Sheila grinste breit: „Diesem Problem kann man ganz einfach abhelfen! Gehen wir doch am besten ins Schlafzimmer und ziehen uns erst mal aus.“ Guter Vorschlag. Wir halfen uns gegenseitig beim Entkleiden, und es stellte sich heraus, dass Cindy absolut nichts unter ihrem engen Kleid anhatte. Nun banden wir ihre Hände ans Kopfende des großen Messingbettes, während wir ihre Füße an einer Spreizstange befestigten, die wir an einem Seil in die Höhe zogen.

„Bitte seid lieb zu mir,“ bat sie uns leise, aber mit einem verführerischen Unterton in der Stimme. Jetzt hoten wir die kurzen, steifen Federn heraus, mit denen Sheila und ich je einen Fuß attackierten. Cindy besaß süße kleine Füßchen mit ebenso langen Zehen wie Sheila. Ihr Krümmen und Lachen zeigte uns, dass sie das ideale Opfer für unsere Kitzelspiele war. „Bitte lasst doch mal meine Füße in Ruhe, nur für eine Minute!“ bettelte sie. „Leckt sie doch lieber ein wenig!“

Gesagt, getan. Doch diese Behandlung löste noch mehr unfreiwillige Heiterkeit aus, da wir nur unsere Zungenspitzen benutzten. Das Zungenkitzeln an den Zehen trieb sie in die Raserei, sie lachte sich die Seele aus dem Leib. Doch ihre Muschi konnte ihre Erregung nicht verbergen. Sie öffnete sich wie eine Blume nach dem Gießen und verströmte einen herrlichen Duft.

Erst nach einer ganzen Weile fanden wir, dass ihre Füße nun genug gequält worden waren und gingen zum Kitzeln des Oberkörpers über. Das hatte eine noch schlimmere Wirkung bei ihr, sie warf ihren Körper in höchster Verzweiflung hin und her. Jedes Irrenhaus wäre ein passenderer Rahmen für ihr Lachen gewesen als unser harmloses Schlafzimmer. Glücklicherweise gab es keine anderen Hausbewohner in diesem Moment, da Onkel Tom wie gewöhnlich seinen Dienst an der Pforte des Clubs verrichtete.

An ein früheres Kitzelerlebnis zurückdenkend schlug ich Sheila vor: „Knie dich doch mal mit gespreizten Schenkeln über ihr Gesicht und lasse dich von ihrem Lachen an der Muschi kitzeln.“ Sie sah mich fragend an, befolgte jedoch meinen Rat. Nun drang Cindys Lachen nur noch leise hervor, Sheilas Muschi wirkte wie ein Schalldämpfer. Meine Hände sorgten dafür, dass Cindy nicht zu lachen aufhören konnte. Auch Sheila beteiligte sich jetzt daran, sie kitzelte mit allen zehn Fingern den Oberkörper, während ich mich wieder um die wunderschönen Füße kümmerte.

Sheila genoss diese Stellung in vollen Zügen, das merkte man an ihren Unterleibsbewegungen auf Cindys Gesicht. Das Kitzeln war nun so heftig, das unser Opfer wild den Kopf hin und her warf, was Sheilas Erregung noch steigerte. Endlich ließ ich Gnade walten: mit einer Feder behandelte ich nun Cindys Lustspalte. Sheila bemerkte das und beschränkte ihr Kitzeln nun auf die Brüste.

Cindy musste aber weiter lachen, denn ihr gesamter Körper war nun hypersensibel. Doch der gequälte Unterton verschwand aus ihrem Lachen, er wurde durch lustvolles Miauen ersetzt. Nun konnte Cindy sich auch auf die leckere Muschi auf ihrem Gesicht konzentrieren, und ihre Zunge bescherte Sheila schon bald den ersten Orgasmus.

Fasziniert beobachtete ich, wie meine Liebste in diesen Höhepunkt driftete. Sie streichelte nun ihre eigenen Brüste, bewegte unkontrolliert ihre Hüften und schrie ihre unbändige Lust hinaus.

Als die Schockwellen nachließen, bot sie an: „Jetzt lasse mich dir für diesen wundervollen Orgasmus danken!“ Sie beugte sich nach vorne, um Cindys Muschi nun einer 69er Stellung zu lecken. Ich beteiligte mich von meiner Position zwischen Cindys Beinen aus. Unsere Zungen rangelten um die Klitoris, und unsere Nasen gerieten wiederholt aneinander. Also bewegte ich meinen Kopf etwas tiefer und tanzte mit der Zunge um den Hintereingang herum, während ich Sheila das Lecken der Scheide überließ.

Cindy reagierte heftig auf diese Doppelbehandlung. Sie bäumte sich in Extase auf, während ihre Zunge fieberhaft über Sheilas Kitzler flatterte. Beide kamen fast gleichzeitig, vor Lust jammernd und stöhnend. Weitere herrliche Orgasmen folgten in scheinbar endloser Serie. Meine Zunge fühlte sich schon taub an, als die unersättlichen Mädchen endlich zufrieden waren.

Gemeinsam banden wir die schweißnasse Cindy los. Kein Wunder, war doch ihr Kopf für lange Zeit zwischen Sheilas heißen Schenkeln gefangen gewesen, und das Kitzeln in Verbindung mit den Höhepunkten hätte auch den coolsten Typen ins Schwitzen gebracht. Wir duschten gemeinsam, wuschen, küssten und streichelten uns gegenseitig. Wie hatten jede Menge Spaß zusammen, da wir uns natürlich auch das Kitzeln nicht verkneifen konnten. Die flinken Hände der beiden Mädchen trieben mich in grenzenlose Geilheit, und mein Pimmel fühlte sich an, als ob er jeden Moment platzen würde. Also beschlossen wir, dass nun ich an der Reihe war. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Jetzt übernahm Sheila das Kommando.

Beide Mädchen fesselten mich nun ans Bett, die Arme wie gewohnt ans Kopfende und meine Fußgelenke in der bekannten gekreuzten Position. Weitere Seile sorgten dafür, dass meine gespreizten Knie in der Horizontalen blieben. Mit Schnürsenkeln band Sheila meine Zehen so zusammen, dass sich ihre Oberseiten berührten, so dass ich sie nicht einkrümmen konnte. Weitere Schnürsenkel wand sie um meine Finger, und ich hatte nicht die geringste Ahnung, wozu das dienen sollte. Die Fingerfesseln befestigte sie an den Manschetten um mein Handgelenk, so dass die Hände nun vollständig gestreckt waren. Ich fühlte mich absolut hilflos, doch ich muss zugeben, dass ich es genoss. Obwohl ich kein richtiger Masochist bin, so ließ ich mich dennoch gerne fesseln, der Gnade von zwei wundervollen Mädchen ausgeliefert, die nicht als Kitzeln und Sex von mir wollten.

Sheila flüsterte ihre Pläne in Cindys Ohr, und beide kicherten. Doch zunächst zeigten sie mir ihre Zuneigung: Wir tauschten heiße Küsse aus, bei denen unsere drei Zungen lüstern miteinander spielten. Dieser ausgedehnte Kuss fülte sich so geil an, dass ich beinahe vorzeitig kam. Dann enthüllte Sheila ihr Vorhaben:

„Bist du bereit zu einer weiter verbesserten Wiederholung des Mehrfach-Höhepunktes von letzter Woche? Zuerst werden wir versuchen, dich ohne Genitalberührung zum Orgasmus zu bringen. Damit unser eigenes Vergnügen nicht zu kurz kommt, werden wir beide mit dir vögeln, solange dein Pimmel noch die nötige Standfestigkeit besitzt. Danach finden wir andere Wege, dich bis zur Bewusstlosigkeit abspritzen zu lassen. Irgendwelche Einwände?“ Mein Mund fühlte sich plötzlich ziemlich trocken an, in der Erwartung des wundervollen Sex, der mir bevorstand. „Würdest du denn auf meine Einwände hören? Also bleibt mir nur übrig, damit einverstanden zu sein. Macht mit mir, was ihr wollt, ich liebe es, euch ausgeliefert zu sein.“

Beide küssten mich wieder, dann kicherte Sheila: „Denk nicht, dass wir vergessen haben, wie kitzlig du bist. Hier kommt die Vorspeise!“ Vier Hände tanzten auf meinem Körper und kitzelten mich um den Verstand. Es stimmte, ich hatte vergessen, wie es sich anfühlte, gleichzeitig von zwei Mädchen gekitzelt zu werden. Es war himmlich und höllich zugleich.

Nachdem die beiden meinen Oberkörper eine halbe Ewigkeit lange durchgekitzelt hatten, begab sich Sheila zu meinen Füßen, während Cindy sich auf meine Brust setzte und ihre Finger in meinen hochempfindlichen Achselhöhlen spielen ließ. Das entlockte mir gequälte Schreie, ich hielt das einfach nicht aus. Meine attraktiven Peinigerinnen ignorierten mein Betteln um Gnade, sie kitzelten weiter und weiter. Wieder einmal spürte ich, wie die Nervenimpulse direkt zu meinem Penis hinunter strömten. Doch gerade dort vergaßen sie mich zu kitzeln, obwohl es dort an dringendsten nötig gewesen wäre.

Erst als ich kurz davor stand, das Bewusstsein zu verlieren, unterbrachen sie die Kitzelfolter. Die Stimmung erhitze sich wieder, als wir uns erneut küssten. Doch dann taten sie etwas Unerwartetes: Beide kitzelten meine gestreckten Handflächen mit der Zunge. Oh, es kitzelte wirklich, doch gleichzeitig fühlte es sich so sexy an, dass ich schier aus der Haut fuhr. Ich hatte gar nicht gewusst, dass meine Hände kitzlig waren, und schon gar nicht, dass es sich dabei auch um derart hocherogene Zonen handelte. Ihre Zungen wanderten weiter über die Innenseiten der Unterarme bis zu meinen Ellenbeugen. Dort kitzelte es sogar noch intensiver, ich brach wieder in Lachen aus. Die Mädels grinsten über meine Reaktion, ihr Plan schien aufzugehen. Mein Lümmel zuckte immer heftiger.

Cindy ahmte jede Bewegung Sheilas nach, so dass sich beide in perfekter Symmetrie bewegten. Ihre Zungen wanderten noch weiter abwärts, über den Bizeps bis zu den Achselhöhlen. Dort spielten sie eine ganze Weile, um mich noch mehr zum Lachen zu bringen. Dann küssten sie meine Brustwarzen, und deren gleichzeitige Stimulation ließ mich heftigst atmen, es war so erregend! Sheila hatte mir vorher schon mal gestanden, wie sehr sie Männer mit empfindlichen Brustwarzen liebte, und sie kostete diese Situation voll aus. Mein Pimmel schrie nach Erlösung; schon zeigte sich ein kleiner Tropfen Vorfreude an seiner Spitze, doch die Beiden ignorierten ihn einfach.

Stattdessen wies Sheila ihre Freundin an, mit der Nippelbehandlung fortzufahren, während sie selbst meine Zehen mit der Zunge kitzelte. Dabei streichelten ihre Finger meine Fußsohlen, während sie zärtlich an den Zehen saugte. Cindys Zunge leckte abwechselnd an meinen beiden Brustwarzen, dabei floss ihr langes Haar wie Seide über meinen Körper. Immer näher rückte mein Höhepunkt. Kurz davor griff Sheila nach oben und kitzelte meinen Hintereingang mit einem Fingernagel. Sie kannte meinen Körper sehr gut, ich stöhnte vor Lust, als ich machtvoll abspritzte. Sie hatte es wieder einmal geschafft!

Beide kuschelten sich an meine Schultern. Cindy war höchst erstaunt: „Ich habe es noch nie geschafft, einen Mann ohne Berührung des Penis zum Abspritzen zu bringen, das allein war schon diesen Abend wert! Sheila versicherte mir, dass das geht. Jetzt glaube ich auch, dass ihre andere Vorhersage ebenfalls eintreffen wird. Weißt du, als sie mir von deinem Mehrfachorgasmus erzählte, hatte ich meine Zweifel; immerhin kenne ich euch Männer.“ Sheila nickte: „Zumindest werden wir es versuchen. Aber bevor das möglich ist, muss er noch drei oder vier Mal abspritzen. Erst wenn sein Spermareservoir so gut wie leer ist, kann ein Mann einen Mehrfachorgasmus erreichen. Also, worauf warten wir noch?“

Um meine Erregung wieder in die Höhe zu treiben, kitzelten sie mich wieder ein wenig. Mein bester Freund hatte gar nicht die Zeit, nach dem Orgasmus wieder zu erschlaffen, dafür sorgten ihre flinken Finger auf meiner Haut. Dann leckten sie gemeinschaftlich das restliche Sperma von meiner Eichel, jede auf ihrer Seite. Wer kennt das Gefühl von zwei Zungen, die gleichzeitig am Penis lecken? Oh Mann, das muss man erlebt haben! Sie kannten jeden einzelnen Lustpunkt. Doch das war nur das Vorspiel, um meinen Lümmel wieder stramm stehen zu lassen. Vor irgendwoher zauberte Sheila einen Penisring: ein Gummiband mit langen steifen Pferdehaaren drumherum. Sie stülpte es über meinen Pimmel und lud Cindy ein, über meine Hüften zu knien. Sie tat dasselbe auf der anderen Seite, zwischen meinen Beinen, vis à vis von Cindy. Beide umarmten sich fest. Dabei bewegten sie ihre Hüften auf und ab, was meinen Penis zwischen ihren Muschis hin und her rieb. Die Haare auf dem Ring kitzelten ihre Lustspalten und erregte sie zusätzlich. Ihre Kitzler schwollen an und massierten meine Eichel. Der Cockring erfüllte noch einen anderen Zweck: Er verzögerte meinen Orgasmus und verlängerte meine Erektion beträchtlich.

Die beiden Mädchen hopsten in einem wahnsinnigen Rhythmus auf und ab, bis sie fast gleichzeitig kamen. Cindy schrie vor Geilheit: „Ich muss ihn jetzt ficken, ich brauche unbedingt etwas Hartes und Heißes in mir!“ Sheila zog sich ein wenig zurück und assistierte beim Einführen den Penis in die pulsierende Muschi. Immer noch mitten in ihrem eigenen Höhepunkt rotierte Cindy mit den Hüften, ihre Erregung durch die Haare auf dem Lustring ins Unendliche treibend.

Sie pumpte sich in ihren nächsten Orgasmus, ich spürte die Kontraktionen an meinem Penis. Dann war Sheila an der Reihe, auf mir zu reiten. Cindy wollte noch mehr, daher platzierte ihre Muschi auf meinem Mund. Mein Zunge raste über die Schamlippen und den Kitzler, während ihre Finger mit meinen Brustwarzen spielten. Sheila fickte mich nun, so schnell sie konnte, denn sie fühlte meinen bevorstehenden Höhepunkt. Sie griff nach hinten und kitzelte mich an den Hoden, dann durchtobte ein unglaublicher Höhepunkt alle drei Körper. Sheilas Lustkontraktionen molken den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus, und Cindys Muschi erdrückte mich fast, als sie kam. Ich kann meine Gefühle in diesem Moment nicht beschreiben, mein Kopf schwamm in einem Meer aus Lust.

Nach diesem Wahnsinnsorgasmus banden mich die Mädels los, damit sich meine verkrampften Gliedmaßen ein wenig erholen konnten. Mein Mund war trocken wie Löschpapier, wir brauchten jetzt alle etwas zu trinken. Diese Entspannungspause tat uns gut, und wir plauderten ein wenig. Cindy gestand, dass sie sich seit Jahren nicht mehr so gut gefühlt hatte. „Jetzt verstehe ich, warum ihr Beiden euch liebt. Bitte versprecht mir, mich bald wieder einzuladen, ich möchte an eurer Liebe teilhaben.“ Wir küssten uns zärtlich zu dritt, dann meinte Sheila: „Keine Einwände meinerseits. Hal?“ – „Auch wenn ich damit Gefahr laufe, Sheilas Eifersucht zu erregen, so muss ich zugeben, dass ich euch beide liebe. Und nicht nur wegen des Sex, den wir gerade hatten.“ Sheila sah zuerst ein wenig besorgt drein, doch sie stimmte mir schließlich zu: „Eigentlich sollte ich jetzt tatsächlich eifersüchtig werden. Aber irgendwie habe ich mich auch in dich verliebt, Cindy, ich bin nämlich bisexuell. Oh, ich habe früher schon Dreier erlebt, aber nur in rein sexueller Hinsicht. Dieses Mal fühlt es sich anders an, meine Gefühle gehen mit mir durch. Ich möchte keinen von euch beiden aufgeben!“

Ich küsste Sheila für ihre Worte, denn sie sprach mir aus dem Herzen. Cindy hörte schweigsam zu, in Gedanken versunken. Dann sagte sie: „Ich weiß, das wird in einem Desaster enden, doch ich kann einfach nicht anders: Ich liebe euch auch alle beide, und ich kann meine Gefühle Sheila gegenüber nicht verheimlichen. Sheila, ich verspreche dir, dass ich nie versuchen werden, dir Hal auszuspannen. Meine Liebe gilt nur euch beiden zusammen. Ich bin nämlich auch bisexuell. Wir sollten dieser verrückten Liebe eine Chance geben.

Wieder berührten sich unsere Lippen im Dreieckskuss. Ich war im siebten Himmel! Die beiden tollsten Mädchen, die ich je kennengelernt hatte, liebten mich, und ich liebte sie ebenfalls! Wir vergaßen beinahe, unsere Sexparty fortzusetzen, doch Sheila erinnerte uns daran: „Wir sollten Hal nicht vernachlässigen, diese spezielle Nacht gehört ihm. Bereit für die nächste Runde?“

Sie fesselten mich in der gleichen Stellung wie vorher. Um dem Sex zusätzliche Würze zu verleihen, kitzelten sie mich wieder ein wenig. Dann schlangen sich ihre Zungen um meine Eichel. Das zweifache Lecken erregte mich enorm, schon bald stand mein bester Freund wieder in Hab-Acht-Stellung. Sheila grinste: „Er ist immer noch zu stark für den Mehrfachorgasmus. Wir müssen ihn niederringen, bis er so schwach wie ein Baby ist. Hast du schon mal die lesbische Beinschere ausprobiert, Cindy?“ Die nickte: „Ja, schon oft. Ich mag diese Stellung sehr, sogar noch lieber als Neunundsechzig. Doch wie können wir ihn mit diesem Lesbentrick zum Höhepunkt bringen?“

Sheila zeigte es ihr: Sie nahmen zu beiden Seiten meiner Hüften Platz und bewegten ihren Unterleib aufeinander zu, bis sich ihre Muschis in der Mitte berührten; dazu verhakten sie ihre Beine scherenförmig. Nun rückten sie meinen Pimmel so zurecht, dass er als aufrechter Pfahl zwischen ihren Lustspalten stand und rieben dann ihre Muschis aneinander. Die zwei rubbelnden und zuckenden Muschis massierten meinen besten Freund dabei von allen Seiten, die heiße Rute zwischen ihnen schien sie dabei mächtig anzutörnen. Sie benutzten mich als lebenden Vibrator, das war verdammt geil! Um den richtigen Gegendruck aufrecht zu erhalten, hielten sie gegenseitig ihre Knöchel fest. Dabei hatten sie immer einen Fuß der Anderen vor Augen, was sie dazu einlud, die Fußsohlen mit der Zunge zu kitzeln. Schon bald rubbelten sich die beiden zum Höhepunkt, dabei zerdrückten sie meinen Pimmel fast zwischen ihren Muschis.

Das war einfach zuviel! Wild schreiend kam ich zusammen mit ihnen, spritzte meinen Samen auf ihre Körper. Doch sie waren noch nicht befriedigt, also machten sie weiter, bis mein Lümmel schmerzte. Er wurde schlaff und schlüpfte so aus der zweifachen Umklammerung. Das schien die Beiden nicht zu stören, denn nun konnten sich ihre Kitzler direkt gegenseitig aneinander reiben. Zwei weitere, heiße Orgasmen durchrasten sie, bevor sie endlich damit aufhörten.

Sie küssten sich zärtlich, bis ich schließlich protestierte: „Erde an Sheila und Cindy, könnt ihr mich hören? Ich bin’s, Hal, und wenn ihr mich jetzt nicht mehr braucht, solltest ihr mich zumindest losbinden!“ Beide lachten und erlaubten mir, sich an ihrem Kuss zu beteiligen.

Sheila meinte: „Er ist jetzt fast soweit, nicht wahr, Schatz? Nur noch ein Mal Abspritzen, dann ist er leer. Komm, Cindy, jetzt besorgen wir’s ihm richtig!“ Sie holten vier steife Federn hervor und positionierten sich zu beiden Seiten meines Oberkörpers. Ich seufzte: „Oh Gott, nicht mehr kitzeln bitte! Ich bin schon so kaputt, dass ich tagelang schlafen könnte.“ Sheila konterte: „Nachher darfst du schlafen, so lange du willst. Aber die Federn dienen jetzt nur der sexuellen Erregung, an den Handflächen und den Nippeln.“ Und schon kitzelten sie mich an diesen Stellen. Ich konnte nur noch ein leises Kichern hervorbringen, der letzte Orgasmus hatte mir alle verbleibenden Kräfte geraubt. Die Berührung der Federn fühlte sich so gut an, dass sich mein bester Freund wieder aufzurichten begann, diesmal aber nur halb. Dieses Gefühl war mir bereits wohlbekannt, wir näherten uns dem Finale.

Sheila setzte sich nun auf meine Brust, ihre kleinen, strammen Hinterbacken mir zugewandt, währen Cindy sich an meinen Füßen zu schaffen machte. Ihre Federn tanzten jetzt über meine Lenden, Hoden und Zehen, aber ganz zärtlich, mehr streichelnd als kitzelnd. Das brachte meinen besten Freund dazu, sich wieder zu voller Größe aufzurichten, auch wenn es ein wenig an Steife haperte. Beide Mädels spielten nun wieder im Duett auf meiner Flöte, vernachlässigten aber dabei keineswegs die Federstimulation. Der bekannte süße Geschmack eines Beinahe-Orgasmus stellte sich ein und wurde zum Dauerzustand, meine Lust in ungeahnte Höhen treibend. Wieder einmal dauerte dieses herrliche Gefühl mehrere Minuten lang, es beförderte mich direkt ins Paradies. Erst nach einer ganzen Weile explodierte mein Glied, aber es quollen nur wenige Tropfen Sperma heraus. Sie hatten es geschafft, ich war leergemolken.

Auf Sheilas Wink hin fuhr Cindy fort, meine Eichel genau wie Sheila zu lecken. Die Nervenenden dort wurden mit Reizen überladen, kleine elektrische Schockwellen durchzuckten meinen Körper. Beide knieten sich nun neben meine Hüften, wo mein Lümmel halbschlaff zur Seite hing. Wie bei meinem ersten Mehrfach-Orgasmus hatte er seine Länge bewahrt, aber seine Steife fast völlig eingebüßt. Trotzdem spielten die flinken Zungen der Mädchen unaufhörlich daran. Der süße Geschmack im Mund verstärkte sich, als Sheila mit einer Hand zusätzlich meine Fußsohlen kitzelte und mit der anderen Hand an meinen Hoden spielte. Auch Cindy benutze nun ihre Hände: Einer ihrer Finger kitzelte meinen Hintereingang, ein anderer streichelte eine meiner Brustwarzen.

Enorme Lustwellen durchströmten mich, doch statt in donnernder Brandung auf den Strand zu schlagen, wie es bei einem normalen Orgasmus der Fall war, rollten sie nur ganz sachte heran. Jede Welle war ein wenig stärker als die vorhergehende. Mein Penis hörte nicht mehr auf zu zucken, da er ständig weiter von beiden Zungen bearbeitet wurde. Dieser Endlos-Orgasmus erzeugte eine derartige Menge Lust, dass ich es nicht mehr aushielt. Plötzlich führte Cindy einen Finger in meinen Anus ein und kitzelte mich von innen an der Prostata. Wenn ich vorher geglaubt hatte, dass sich die Lust nicht mehr steigern ließe, so hatte ich mich geirrt; die Beiden bewiesen mir das Gegenteil. Immer neue Lustwellen spülten heran und verschwanden wieder, im Abstand von nur wenigen Sekunden. Schließlich ging ich darin unter. Mein Gehirn produzierte einen Kurzschluss, und die Lichter gingen aus.

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