Der Erotikroman für Sexliebhaber

XV.

Nach unserer Ankunft in Las Vegas fuhren wir zunächst in ein gutes Hotel, denn wir hatten beschlossen, unsere erste Nacht nicht in meinem Club zu verbringen. Sheila wollte in unserer neuen Beziehung nichts überstürzen. Gemeinsam aßen wir im Grill-Restaurant zu Abend und gingen danach sofort zu Bett. Irgendwie hatte ich ein wenig Angst, dass die veränderte Situation eine Wiederholung unserer Liebesnacht vom Vorabend negativ beeinflussen würde, doch es war sogar noch befriedigender als zuvor. Wir waren nicht mehr Prostituierte und Freier, sondern ein Liebespaar. Mitten in der Nacht hatten wir ein weiteres Mal Sex, und nochmal am Morgen. Wir fühlten uns so sexhungrig, als ob wir uns in den Flitterwochen befinden würden.

Nach dem Frühstück gingen wir zuerst zur Bank, um ein Konto für Sheila zu eröffnen, und mein Scheck war die erste Einzahlung. Dann riet ich ihr zu einem Einkaufsbummel, da sie ihre gesamte Garderobe im anderen Club zurücklassen musste. In der Zwischenzeit begab ich mich in mein Büro, um die losen Enden aus der Zeit meiner Abwesenheit zu vertäuen und einige wichtige Termine wahrzunehmen. Es gab keine ernsthaften Probleme, nur der übliche Papierkram. Gut zu wissen, dass der Club auch dann reibungslos lief, wenn der Chef mal für ein paar Tage verreiste.

Onkel Tom bereitete eine der VIP-Suiten für Sheilas Ankunft vor, da wir lieber dort wohnen wollten. Sir Lionels Privatquartier stellte nur für einen Junggesellen ein ideale Unterkunft dar, aber nicht für ein Pärchen. Außerdem waren die VIP-Suiten im Westflügel besser vom Rest des Clubs abgeschottet; es gab sogar einen separaten Eingang, so dass Sheila nicht jedes Mal durch die Lobby musste, wenn sie in unsere Wohnung wollte. Sie sollte nicht versehentlich für eine der Angestellten gehalten werden.

Zum Mittagessen trafen wir uns in einem Restaurant in der Innenstadt, und am Nachmittag führte ich sie stolz durch meinen Supersonic-Club, zumindest durch die wichtigsten Räume. Einige spezielle Suiten wollte ich mir noch für spätere Überraschungen vorbehalten. Und natürlich hielt ich auch den Überwachungsraum und den Südflügel vor ihr geheim, wie ich es geschworen hatte.

Die Eindrücke überwältigten sie schier, und als sie unser zukünftiges Zuhause sah, wurde sie sogar noch aufgeregter. Sie war begeistert von unserer VIP-Suite im Westflügel und wollte sofort das riesige Bett mit mir testen, doch ich lehnte lächelnd ab: „Später, Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt!“ Zärtlich küssten wir uns.

Später stellte ich ihr Mitchell vor, und auch einige Mädchen des Clubs, die gerade anwesend waren. Zu meine Freude wurde sie allgemein mit großem Respekt behandelt. Beim Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant besprachen wir unsere Zukunftspläne. Ihr gefiel die Idee, ein Fotomodell zu werden, und ich kannte ein paar Leute, die ihr den Weg ebnen konnten.

Und wir sprachen auch über unser Liebe und unseren Sex. Ich hatte den Eindruck, sie würde mit irgendetwas hinter dem Berg halten, und ich bat sie, doch offen ihre Wünsche auszusprechen. Sie schlucke etwas verlegen, rückte aber dan doch damit heraus: „Nun, weißt du, ich mag unseren Sex schon. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass mir dabei etwas fehlt, und ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll.“ Sie errötete wie ein Schulmädchen. „Kein Grund, mir gegenüber schüchtern zu sein. Sag einfach gerade heraus, was du willst, und wenn es irgendwie machbar ist, werde ich jeden deiner Wünsche erfüllen.“

Ihr linker Fuß war aus dem Schuh geschlüpft und liebkoste damit meine Beine unter dem Tisch. Dabei fuhr sie ein wenig stockend fort: „Weißt du, um wirklich befriedigt zu werden, brauche ich noch zwei Dinge, die wir bisher nicht hatten: Fesseln und Kitzeln. Da stehe ich wirklich drauf. Jetzt darfst du mich auslachen, wenn du willst.“

Ihr nackter Fuß hatte inzwischen meine Oberschenkel erreicht, und ich nahm ihn zwischen meinen Knien gefangen. „So, du stehst auf Kitzeln?“ grinste ich schelmisch und ließ einen Finger über ihre Fußwölbung wandern, alles verborgen unter dem Tisch. Sie brach in heftiges Gekicher aus, doch ich hört nicht auf. „Warum glaubst du habe ich euren Club besucht? Ich war auf der Suche nach neuen Ideen zum Thema Kitzeln, und nicht nur aus geschäftlichen Gründen. Ich bin selbst dem Kitzeln verfallen, doch ich war einfach zu schüchtern, um das gleich mit einer neuen Freundin auszuprobieren.“

Ihr Kichern ließ ein wenig nach: „Kein Scherz? Du stehst auch darauf? Und magst du es lieber passiv or aktiv?“

„Nicht so laut!“ ermahnte ich sie, da schon einige Gäste auf unseren Tisch aufmerksam geworden waren. Meine Knie ließen ihren Fuß frei, doch sie zog ihn nicht zurück. Stattdessen steckte sie nun auch noch ihren rechten Fuß freiwillig in die Falle. Sanft streichelte ich nun beide Füße und erklärte ihr: „Ich weiß wirklich nicht, was ich lieber mag, und ich habe beides schon ausführlich ausprobiert. Vielleicht sollten wir jetzt besser gleich nach Hause gehen, damit ich es dir sofort beweisen kann.“ Ihre Augen glitzerten schalkhaft, als sie antwortete: „Gib es zu, dein Lümmel ist jetzt schon steinhart, ich kann es fühlen. Und dieses ganze Gespräch über Kitzeln läßt mein Höschen so richtig feucht werden. Beeile dich, Liebling, ich kann es kaum erwarten, dich zu fesseln und zu kitzeln, bis dir Hören und Sehen vergeht!“

Sie hatte recht, ich hechelte schon fast vor Geilheit. Also zahlte ich die Rechnung, und wir verließen eiligst das Lokal. Auf dem Weg nach Hause hielten wir gegenseitig einen Arm um unsere Hüften, und ich kitzelte sie versuchsweise dort, um herauszufinden, wie kitzlig sie war. Sie klappte förmlich nach vorne zusammen und quiekte laut, dann fühlte ich den Gegenangriff ihrer Hände. Wir alberten wie Teenager herum und hatten eine Menge Spaß dabei.

Als wir endlich in unserem neuen Heim ankamen, zogen wir uns in Rekordgeschwindigkeit aus. Jetzt war nicht der Moment für einen verführerischen Striptease, dafür waren wir beide zu erregt. Also sprangen wir aufs Bett und küssten uns. Dann fragte Sheila mich: „Darf ich dich zuerst fesseln und durchkitzeln? Bitte bitte, ich kann’s nicht mehr erwarten!“ Ihr Enthusiasmus erwärmte mein Herz, daher stimmte ich sofort zu. Auch die VIP-Suiten waren für Fesselspiele ausgerüstet, und die gepolsterten Ledermanschetten waren schnell zur Hand. Alle Viere ausgestreckt, ließ ich mich am Kopf- und Fußende des Bettes festbinden.

Sheila leckte sich lüstern die Lippen, als sie meinen hilflosen, nackten Körper betrachtete. Sie sah aus wie jemand, der vor einem riesigen Büffet voller Delikatessen stand und sich nicht entscheiden konnte, womit man beginnen sollte. „Nun, wo ist deine kitzligste Stelle?“ überlegte sie laut. „Vielleicht deine Füße?“ Ursprünglich hatte sie meine Beine gespreizt gefesselt, sich aber dann doch entschlossen, sie eng geschlossen festzubinden, Dazu hatte sie noch meine großen Zehen mit Schnürsenkeln nach hinten gebunden, um das Einkrümmen der Zehen zu verhindern. Mit einem einzelnen Fingernagel begann sie, das kitzlige Terrain zu erforschen, und wie wirkungsvoll! Nicht einmal zehn Sekunden lang konnte ich mein Lachen zurückhalten, dann fing ich an zu schreien. Ein zweiter Fingernagel kümmerte sich um den anderen Fuß. Ihre Berührung war unglaublich geschickt, sie übte gerade so viel Druck aus, um zu kitzeln, statt zu kratzen.

Dann spielte sich mit meinen Zehen, und die ersten Atemprobleme kamen auf. Ihre Finger bewegten sich völlig unsymmetrisch, so konnte ich die nächste Berührung nie vorausahnen. Über zehn Minuten lang kitzelte sie so meine Füße und Zehen, bis sie endlich mit den Ergebnissen zufrieden war. „Schön, das hat eine Menge Spaß gemacht, aber jetzt beginnt der ernsthafte Teil unseres Abenteuers!“ Sie verband mir die Augen mit einem ihrer Seidenschals, wohl wissend, dass der Überraschungseffekt die Kitzelempfindungen noch steigern würde. Dann stieg sie über meine Hüften.

Da lag ich nun hilflos und erwartete den Kitzelangriff. Sie ließ mich eine mehrere Minuten schmoren, um die Spannung zu erhöhen. Doch dann fühlte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Penisspitze. Vor Überraschung spritze ich beinahe ab, doch sie unterbrach das Zungenspiel gleich wieder, um meine Rippen mit einem Finger nachzuzeichnen. Das brachte mich zum Zappeln und ließ mich laut auflachen. Als sie mit dem Zählen meiner Rippen fertig war, küsste sie wieder eine ganze Weile lang meinen Pimmel.

Während sie mit meinem besten Freund spielte, wanderten ihre Finger vom Hüftansatz zu den Lenden hinunter. Ich bäumte mich auf wie ein Rodeopferd, daher brach sie ihre Aktivitäten erneut ab, um mich mit einer weiteren Leine enger an das Bett zu fesseln. „Du kannst dich für meinen Geschmack noch zu frei bewegen,“ bemerkte sie kichernd.

Sobald sie ihre Position auf meinen Hüften wieder eingenommen hatte, reizte sie meinen Lümmel weiter. Diesmal fügte sie noch zwei Paar Finger hinzu, die an meinen Körperseiten auf und ab marschierten; ich fuhr fast aus der Haut! Das Kitzeln ließ mich ihr Zungenspiel kaum spüren, doch ihre Finger gönnten mir immer wieder kleine Pausen von zwei oder drei Sekunden, bevor sie die Kitzelfolter fortsetzten, Auf diese Weise staute sich die Lust in meinem Glied auf wie die Elektrizität in einem Kondensator. In jeder der Pausen stieg die Emfindsamkeit meines Pimmel auf das Zehnfache.

„Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch wirklich heftiges Kitzeln erträgst,“ kicherte sie. „Bist du bereit?“ Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern grub ihre Finger tief in meine Weichteile und meine Rippen, diesmal ohne gleichzeitige sexuelle Stimulation. Ich flippte aus und begann, den Kontakt mit der Welt um mich herum zu verlieren. Wieder setzte sie genau den richtigen Druck ein, um den maximalen Effekt zu erzielen. Diese diabolische Tortur ging weiter und weiter, und durch mein schallendes Lachen hindurch vernahm ich ihr belustigtes Kichern.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie meine wirklich kitzligsten Stellen noch gar nicht berührt, doch ich fühlte, wie sich ihre Finger unaufhaltsam meinen Achselhöhlen näherten. Kurz bevor sie dort ankamen, nahm sie ihr Wechselspiel zwischen Penislecken und Kitzeln wieder auf. Ich geriet in Hysterie, kreischend und stöhnend und zuckend und zappelnd, alles zugleich. Sie war wirklich eine Kitzelexpertin, kein Zweifel. Nur die kurzen Pausen und die ständige sexuelle Stimulation verhinderten eine Ohnmacht.

Während des großen Finales bewegten sich ihre Hände mehrere Minuten lang völlig wahllos über meinen Oberkörper. Meine Stimme klang heiser, und meine Rippen schmerzten vom vielen Lachen. Endlich hatte sie Erbarmen. Sie nahm meine Augenbinde ab und band meine Beine los, dann setzte sie sich zwischen meine Schenkel und massierte mein Glied. Ihre beweglichen Zehen kitzelten meine Körperseiten und Achselhöhlen während der erotischsten Penismassage, die ich je erlebt hatte. Ihre Manipulationen erwiesen sich sogar als noch geschickter als die von Sabrina. Auch sie kannte die alte asiatische Kunst der langsamen Masturbation, und so ließ sie mich schier ewig am Rande eines Orgasmus dahindriften. Meiner Meinung nach übertrifft das Gefühl eines herannahenden Höhepunktes selbst den eigentlichen Orgasmus, und sie wußte genau, wie man dieses Gefühl über eine lange, lange Zeit hinweg ausdehnen konnte. Mein Gehirn schien während dieser Behandlung zu kochen, und Feuerfunken sprühten mein Rückenmark hoch. Endlich steigerte sie die Geschwindigkeit der Massage und des Kitzelns, und nun durfte ich kommen. Mein Samen spritzte hoch zu ihren Brüsten, und ich konnte klar erkennen, wieviel Freude sie dabei empfand, mich in Extase zu sehen.

„Normalerweise würde ich jetzt gleich mit der zweiten Runde beginnen,“ meinte sie breit lächelnd, „aber ich bin jetzt so geil, dass ich die selbe Behandlung von dir möchte.“ Sie band mich los, und wir küssten uns, bis ich wieder halbwegs normal atmen konnte.

Nun, wie konnte ich ihr vergleichbare Freuden schenken? Da kam mir eine Idee: Ich holte eine Velcro-Fessel hervor, genau wie jene, die ich bei meinem Erlebnis mit Jeannie und Claudia benutzt hatte. Nach dieser Orgie hatte ich mir dieses Ding sofort für meine private Sammlung gekauft. Ich fesselte Sheilas Fußknöchel an eine Spreizstange, band jedoch ihre Hände an das Kopfende des Bettes. Zwei weitere Seile von den Enden der Spreizstange zum Kopfende des Bettes dienten dazu, ihre Füße so hochzuziehen, dass sie über ihrem Körper schwebten.

Diese Art Fesselung schien sie noch nicht zu kennen, das sah ich an ihren erwartunsvoll glitzernden Augen. Als zusätzliche Würze band ich noch mit mehreren Wollfäden ihre Zehen nach hinten. Wieder einmal genoss ich den Anblick ihrer herrlichen Füße und den langen, schlanken Zehen. Sheila bekam große Augen, als sie sah, was ich aus einer Schublade hervorholte: mehrere schmale Pinsel. „Oh nein, du willst doch nicht ernsthaft meine Zehen damit kitzeln, oder?“ fragte sie beinahe ängstlich.

„Ich versuche lediglich, die alle die Freuden und die ganze Erregung zuzückzugeben, die du mir bereitet hast,“ grinste ich und verband ihr die Augen. Ihre hochgebundenen Füße schwebten direkt vor meinen Augen, als ich mich aufs Bett kniete. Dann erinnerte ich mich an ihren Überraschungstrick, und bevor ich mit dem Zehenkitzeln begann, leckte ich zwei-drei Mal direkt über ihre Klitoris. Sie schrie auf!

Ihr Schrei verwandelte sich in heftiges Lachen, als die Pinsel ihre Fußsohlen berührten. Langsam bewegten sich diese exquisiten Kitzelinstrumente im Zickzackmuster auf und ab. Zur Abwechslung schrieb ich ihren Namen von den Fersen zu den Zehenballen und zurück. Doch als die ersten flüsternden Berührungen an den Unterseiten ihrer Zehen ankamen, wurde ihr Lachen noch lauter und schriller. Die schmalen Pinsel drangen mit teuflischer Gründlichkeit in die Zwischenräume und jede Hautfalte ein. Das ließ ihren ganzen Körper an den Fesseln zerren, obwohl ihr nahezu jeder Bewegungsfreiraum verwehrt war. Lachtränen flossen unter der Augenbinde hervor.

Und sie genoss es! Ihre freiliegende Muschi wurde dunkelrot und feucht, diese Beobachtung machte sie zu meinem nächsten Ziel. Doch vorerst kitzelte ich noch die Unterseite ihrer Knie, was sie in noch gequälteres Lachen ausbrechen ließ. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel benutzte ich meine Finger und die Zunge, immer in Richtung auf ihre Scham zu. „Ist dein Po auch kitzlig, meine Liebe?“ fragte ich sie unschuldig, doch sie erhielt gar keine Chance, darauf zu antworten, da die Pinsel auf ihren Hinterbacken zu sehr kitzelten. Jetzt legte ich ein Kissen unter ihren Po, um den Unterleib besser für meine Behandlung zugänglich zu machen.

Zunächst wanderten die Pinsel zu beiden Seiten ihrer glattrasierten Muschi auf und ab. Dann testete ich ihren Damm, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus. Der andere Pinsel kreiste um ihre Afterrosette, die kitzlig zuckte. Dazwischen ahmte ich ihre Überraschungstaktik nach und leckte immer wieder kurz über ihre Muschi. Ihre Klitoris schwoll zu beträchtlicher Größe an, doch noch war die Zeit nicht für richtigen Sex reif.

Daher ließ ich die Pinsel fallen und massierte ihre Weichteile und Rippen mit allen zehn Fingern. Ihr Schreien steigerte sich weiter, ihr ganzer Körper bebte vor Lachen. Oh, wie ich das genoss! Doch wenn sie dachte, dass sie nicht mehr heftiger lachen konnte, dann hatte sie sich geirrt: Meine Finger in ihren Achselhöhlen bewiesen das Gegenteil, das Kitzelgefühl ließ sich noch steigern. Fast schon fiel sie in Ohnmacht, jeder ihrer Atemzüge gipfelte in einem hohen Pfeifton.

Um ihre Achselhöhlen zu erreichen, musste ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach vorne beugen, und dabei berührte mein Glied ihre Muschi. Die Hoden pendelten außerdem immer wieder über ihren Kitzler und ließen ihre Erregung weiter anwachsen. Wie sehnte ich mich danach, in sie einzudringen, doch meine Kitzelarbeit war noch nicht beendet. Ich ließ ihre Achselhöhlen nun in Frieden und nahm die Pinsel wieder auf. Damit kitzelte ich jetzt ihre Schamlippen und beide Körperöffnungen des Unterleibs. Während das am Hintereingang stärker kitzelte, erregte sie der Pinsel an ihrer Vulva umso mehr. Der Zeitpunkt der Erfüllung rückte näher, also malte ich immer enger werdende Kreise um ihre Lustperle. Das wirkte, ihr Körper bäumte sich in Extase auf. Als ich fühlte, das sie nun jeden Moment kommen würde, flatterten meine Pinsel sanft aber direkt über die Spitze ihres Lustzentrums. Jetzt erbebte ihr Körper in Wellen, sie zappelte in ihren Fesseln, ihre unerträgliche Lust hinausschreiend. Ihr Orgasmus folgte auf dem Fuße: Dutzenden von Lustschauern durchrasten sie.

Das war zuviel für mich. Mit der Hand führte ich mein brennendes Glied in ihre immer noch zuckende Scheide. Dazu kitzelten meine Finger ihren Oberkörper, und meine Zunge wieselte flink über ihre Zehen. Diesmal kamen die inneren Zuckungen vom Lachen, und ihre Scheidenmuskeln massierten meinen besten Freund schöner als zuvor ihre Hände.

Ich vögelte und kitzelte sie, so heftig ich nur konnte, als sich mein eigener Höhepunkt aufbaute. Sie geriet ihrerseits in den nächsten Orgasmustaumel, der gar nicht mehr enden wollte. Schrill kichernd warf sie ihren Kopf von Seite zu Seite, und endlich vereinten sich unsere Schreie der Ekstase. Mein Körper fiel nach vorne auf ihren, und mit letzter Kraft kitzelte ich wieder ihre Achselhöhlen, was ihre nächsten Schreie auslöste.

Nach schier endlosen Momenten der Lust nahme ich ihr die Augenbinde ab und küsste sie zärtlich. Beide waren wir total erschöpft, aber völlig befriedigt. Ich hatte es geschafft: Jeder Augenblick des Vergnügens war mit Zins und Zinselzins vergolten worden.

Hundert Küsse später – wir lagen zusammen im Bett und unterhielten uns über dieses unglaubliche Sex-Erlebnis – kommentierte Sheila: „Es scheint, als ob sich zwei Kitzelverrückte gesucht und endlich gefunden hätten, meinst du nicht? Weißt du, ich wurde schon oft gekitzelt, während meiner Arbeit im Club. Doch noch nie habe ich jemand getroffen, der es geschickter oder zärtlicher gekonnt hätte. Sag mal, Liebling, hast du eigentlich schon mal die Gelegenheiten ausgenutzt, die dir dein Club so bietet?“

Ich nickte und erzählte ihr einige meiner Erlebnisse. Das Klinikabenteuer brachte sie zum Lachen, und die Beschreibung meiner Geburtstagsparty erregte sie noch mehr. „Wo ist dieser Dschungelraum? Ich muss ihn sehen. Jetzt! Bitte!“ Ich piekste spielerisch ihre Rippen, und sie quiekte auf. „Du bekommst wohl nie genug, was?“ ermahnte ich sie lächelnd. „Ich möchte nicht schon am ersten Abend mein ganzes Pulver verschießen. Denk daran, wir haben noch so viel Zeit, all diese wundervollen Dinge zu erforschen, und auch unsere kitzligen Körper. Sei ein wenig geduldig, meine Liebe. Vergiss bitte nicht, dass ich, verglichen mit dir, schon etwas älter bin!“

Sie lachte: „Du hast natürlich recht. Es ist nur, na ja, es dauert eben seine Zeit, bis ich mich an eine ständige Beziehung mit einem ehemaligen Kunden gewöhnen kann. Ich hatte natürlich schon einige Liebesbeziehungen, aber von meinem bisherigen Freunden stand keiner auf Kitzeln. Um Kitzeln drehte es sich ausschließlich in der Arbeit, und da ist kein Platz für wahre Liebe. Das ist alles noch so neu für mich.“

Verständnisvoll küsste ich ihre Lippen. Doch sie hatte noch eine Überraschung für mich parat: „Ich hoffe, du kriegst das nicht in den falschen Hals, was ich dir jetzt gestehe. Du weißt, ich liebe dich, dein Kitzeln und den Sex mit dir. Aber du sprachst da vorhin von Kitzelerlebnissen mit mehreren Mädchen. Diese Geschichten machen mich richtig an, denn ich glaube, ich bin ein wenig bisexuell.“

Da musste ich erst mal schlucken. Ich konnte nur ahnen, worauf sie hinauswollte. „Was hast du denn vor?“ fragte ich sie, und sie antwortete ebenso freimütig: „Glaubst du, wir könnten mal eine oder mehrere Mädchen aus deinem Club zu einer Orgie einladen? Bitte sag ja, ich würde es ungeheuer genießen, ein anderes Mädchen durchzukitzeln, und der Gedanke daran, von dir und mehreren Mädchen gleichzeitig gekitzelt und befriedigt zu werden, macht mich verrückt vor Geilheit.“ Sie rannte da offene Türen ein, und als ich ihr das sagte, knuddelte und küsste sie mich voller Vorfreude.

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