Der Erotikroman für Sexliebhaber

XIII.

Am nächsten Morgen genehmigte ich mir ein spätes, aber ausgiebiges Frühstück im Coffee Shop des Motels. Punkt 11 Uhr wartete ich an der Rezeption auf Monica, schon höchst gespannt auf die angekündigte Überraschung. Monica kam nur zwei Minuten später. „Sieht so aus, als wären Sie der einzige Gast zur Happy Hour. Schön, das ermöglicht mir, mich voll auf Sie zu konzentrieren. Folgen Sie mir bitte!“

Wir gingen durch einen leeren Korridor hinter der Rezeption, bis wir an eine Tür mit der Aufschrift „Auswahlraum“ kamen. Monica hielt an und erklärte: „Das ist ein Raum für Fuß-Freaks. Trifft das auf Sie zu?“ – „Oh ja, solange es etwas mit Fußkitzeln zu tun hat.“ Monica lachte: „Das hat es allerdings, das kann ich Ihnen garantieren. Dort drin werden Sie mehrere Paar nackter, gefesselter Füße vorfinden, die aus Wandöffnungen ragen. Sie können dabei nur die Füße sehen, nicht aber die Mädchen selbst. Kitzeln Sie sie nach Belieben, ganze fünf Minuten lang. Dann können Sie das Mädchen auswählen, deren Füße Sie am attraktivsten finden, und Sie können Sie dann sofort auf Ihr Zimmer bestellen, natürlich zum üblichen Preis. Normalerweise berechnen wir schon für den Besuch im Auswahlraum, doch neuen Kunden gegenüber sind wir sehr großzügig. Die ersten fünf Minuten sind kostenlos,“ und sie öffnete die Tür.

Der Raum war der Traum eines jeden Fußfetischisten. Rundherum befanden sie etwa vierzig Wandöffnungen, und aus etwa der Hälfte davon ragten paarweise hübsche Frauenfüße. Die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten zusammengefesselt, noch außerhalb der Löcher in den Paneelen. Auf diese Weise wurde verhindert, dass die Mädchen ihre Füße zurückziehen konnten. Monica händigte mir eine Schachtel mit Federn, Pinseln und anderen Kitzel-Utensilien aus. „In fünf Minuten hole ich Sie wieder ab,“ meinte sie und ließ mich allein.

Bis zu diesem Tag war mir nie so bewusst gewesen, wie unterschiedlich Frauenfüße doch aussehen konnten und wieviel sie über ihre Besitzerin verrieten. Manche waren lang und schlank, andere kurz und fleischig, oder klein und zierlich. Dieses Paar gehörte eindeutig zu einer Asiatin, das nächste zu einer großgewachsenen, hellhäutigen Strandnixe. Einige wiesen lange und lackierte Zehennägel auf, andere präsentierten sich ganz naturbelassen. Doch zwei Dinge hatten all diese Füße gemeinsam: Ich konnte nicht eine einzige verhornte Stelle an ihnen finden, und alle zuckten nervös, in Erwartung des bevorstehenden Kitzelns.

Zuerst machte ich einen schnellen Rundgang durch das Zimmer und kitzelte dabei jede Sohle kurz mit dem Zeigefinger, nur um mal die Reaktionen zu testen. Alle zappelten heftig, nur ein Mädchen hielt ihre Füße ganz ruhig. Letztere merkte ich mir für später vor. Die stärkste Reaktion kam von dem Mädchen, dessen Füße ich vorher als die einer Asiatin erkannt hatte, und auch die prägte ich mir ein.

Das mit Abstand schönste Paar Füße ragte aus der Öffnung mit der Nummer 9. Sie wiesen eine hohe Wölbung und sehr lange, schlanke Zehen auf. Darauf konzentrierte ich mich eine ganze Weile lang und kitzelte ausgiebig die Sohlen. Von der anderen Seite der Wand konnte ich unterdrücktes Lachen hören. Dann glitt meine Zunge unter und zwischen die Zehen, und das Kichern wurde schrill und gequält. Das war eine Traumpartnerin für eine Kitzelsitzung.

Als nächstes wandte ich mich den Füßen der empfindlichen Asiatin zu. Sie waren höchstens Größe 35 oder 36, und sie zappelten fieberhaft, als ich sie kitzelte. Die Kitzelqual der Besitzerin konnte nicht vorgetäuscht sein, sie klang zu echt. Ein weiteres begehrenswertes Kitzelopfer.

Schließlich ging ich zur Öffnung Nr. 11, zu dem Mädchen, das ihre Reaktionen so gut unter Kontrolle hatte. Zuerst kitzelte ich ihre Sohlen mit den Fingerspitzen, doch sie hielt ihre Füße immer noch still. Nur ein leichtes Zittern war zu bemerken; ein sicheres Zeichen, dass diese Füße trotz der Stille hinter der Wand kitzlig waren. Das stachelte meinen Ehrgeiz an. Ich wollte dieses Mädchen dazu bringen, in hilfloses Lachen auszubrechen, doch dazu musste ich ihren Widerstand brechen. Also entnahm ich der Schachtel zwei Pinsel und kitzelte die Zehen damit. Ein „mmmpf“ war die einzige akustische Reaktion, doch ihre Zehen krümmten sich augenblicklich. Da fiel mir ein Trick ein, den mir die Mädels aus meinem Club gezeigt hatten: Ein Pinsel kitzelte nun die Oberseite der Zehen, während der andere die Zehenballen bearbeitete. Sobald sie ihr Zehen als Reaktion auf das „obere“ Kitzen streckte, stahl sich mein Pinsel zur Unterseite der kitzligen Zehen vor: Jetzt ertönte hysterisches Kichern, das sich zu heftigem Lachen steigerte, als meine Zunge einen Überraschungsangriff am anderen Fuß startete. Zu meinem größten Bedauern waren jedoch die fünf Minuten schon um, und Monica kam zurück. „Haben Sie etwas Interessantes gefunden?“ fragte sich mit einem kessen Lächeln. „Wen darf ich denn nun zu Ihnen aufs Zimmer schicken?“

Ich überlegte kurz. „Wie viele darf ich mir aussuchen?“ – „Das hängt nur davon ab, wieviel Geld Sie ausgeben möchten. Das Minimum ist 300 $ pro Mädchen und pro Stunde, der Aufschlag für Fesseln liegt bei 200 $. Dazu kommt noch der Preis für das zweite Mädchen zur Sicherheit, wie es unsere Hausregeln vorschreiben.“ Die gleichen Preise wie in meinem Club, also wählte ich die Asiatin und das interessante Mädchen von Nr. 11 aus. Und ich wollte sie nicht auf meinem Zimmer, sondern in einer gut ausgestatteten Folterkammer kitzeln. Der Aufpreis dafür war bescheiden, verglichen damit, was ich von den Mädchen erwartete. Um sie kennen zu lernen, verabredete ich mich mit ihnen zum Mittagessen.

Gleich, als sie das Restaurant betraten, erkannte ich sie. Die eine was eine zierliche Asiatin, wie ich schon vermutet hatte, nur etwa 1,50 m groß und mit sagenhaft schönen Gesichtszügen. Sie war etwa so hübsch wie Tamiko, doch auf eine andere Art und Weise. Doch auf das andere Mädchen war ich noch neugieriger, da ihre Füße keine Rückschlüsse auf den übrigen Körper zugelassen hatten. Sie besaß eine atemberaubende Figur, und ihr Gesicht wies slawische Merkmale auf. Ihr kastanienbraunes Haar trug sie kurz, und ihre haselnussbraunen Augen passten perfekt dazu. Der sinnliche Gang, mit dem sie sich meinem Tisch näherte, versprach eine Menge Vergnügen, auch wenn sie streng und unnahbar dreinblickte. Irgendwie hatte sie etwas Dominantes, fast Sadistisches an sich, so weit ich erkennen konnte. Aber Mann, was für eine Frau!

Sie stellten sich als Ming und Natasha vor und nahmen Platz. Wie bestellten uns je eine Salatplatte, und ich versuchte, sie mit Small Talk ein wenig aufzulockern. Schon bald war das Eis gebrochen, und wir plauderten angeregt. Nach dem Mittagessen zog Natasha einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und meinte: „Man hat uns Verlies Nr. 5 zugeteilt; ich hoffe, das ist dir recht.“ – „Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir ein Lieblingsverlies auszusuchen, deshalb ist das kein Problem. Warum schreiten wir nicht zur Tat?“ Wir lachten und begaben uns Arm in Arm ins Kellergeschoss.

Verführerisch entkleideten mich die Beiden, wobei sie sich auch ihrer eigenen Klamotten entledigten. „Nun,“ fragte Ming, „was hast du jetzt mit uns vor?“ Mein Blick wanderte im Verlies umher, um einen passenden Platz zu finden. Dabei bemerkte ich einen Schaukelstuhl mit hoher Lehne. „Ich denke, wir fangen damit an: Natasha im Schaukelstuhl,“ schlug ich vor. Die Auserwählte nahm Platz, und wir fesselten sie. Die Fußgelenke banden wir an den hinteren Stuhlbeinen fest, während wir ihre Arme über Kopf an der Stuhllehne befestigten. Ein weiteres Seil um die Hüften stellte sicher, dass sie bei heftigem Kitzeln nicht vom Stuhl fallen konnte.

Natasha saß nun total hilflos zwischen uns. Ich wies Ming an, meine Aktionen an der linken Seite des Opfers nachzuahmen, die ich an ihrer rechten Seite vornahm. Wir begannen mit den nach hinten gerichteten Fußsohlen. Natasha biss auf ihre Unterlippe, während ihre Augen intensiv ein unsichtbares Muster an der Kellerdecke studierte. Das leichte Zucken ihrer Füße verriet uns, dass sie das Kitzeln dort spürte, doch sie verfügte offenbar über eine Menge Selbskontrolle.

Dann wanderten unsere Finger die Schenkel hoch, ganz sanft. Diesmal waren ihre Beine mit Zucken an der Reihe. Über ihre Hüften marschierten meine Finger entlang der einen Körperseite nach oben, während Ming genau dasselbe an der anderen Seite tat. Natasha kniff ihre Augen zusammen, sie presste ihre Kiefer aufeinander, tat alles, um den aufkommenden Lachsturm niederzukämpfen. Der Stuhl begann, leicht zu schaukeln.

„Sie ist verdammt stark!“ bemerkte Ming, doch dann erreichten unsere Wanderfinger die Achselhöhlen. Natashas Gesicht rötete sich schnell, und aus ihren geschlossenen Lippen entflohen seltsame Geräusche: „Hmmm, hmmmff, hmmfmfmf!“ Und endlich entliess ihr verkrampftes Gesicht das lange aufgestaute Lachen in die Freiheit. Als wir weiter ihre Rippen und Achselhöhlen kitzelten, konnten wir den Sieg über ihre Selbsbeherrschung genießen. Sie stellte sich als äußerst kitzlig heraus, und da der Damm ihrer Selbstkontrolle nun gebrochen war, perlte das Lachen nur so aus ihr heraus. Sie wand sich und zerrte an ihren Fesseln, ihr Stuhl geriet in heftiges Schaukeln. Jetzt waren wir froh über die zusätzliche Leine um ihre Hüften, da sie sonst ganz sicher vom Stuhl gefallen wäre.

Wir gönnten ihr eine kurze Pause, bevor ich mich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel stellte und mit meinen Fingern die Linie zwischen ihren Hüften und dem Venushügel nachzeichnete. Auch Ming wechselte ihre Position und konzentrierte sich nun auf Fußsohlen und Zehen. Jetzt konnte Natasha unserem Kitzeln nichts mehr entgegensetzen, und ihr Traumkörper reagierte heftig auf die intensiven Empfindungen. „Oh, neiiiinhaha, nicht da, iiiiih! Nicht daaahahahaaa!“

Ihre gespreizten Beine gestatten mir einen ausgezeichneten Blick auf ihre Muschi, und als ich sie da so zucken sah, wünschte ich mich tief in sie hinein; die Konvulsionen übertrugen sich magisch auf meinen Lustspender. Ihre Schamlippen begannen anzuschwellen und feucht zu werden, ihre Lust ließ sich nicht verleugnen. Meine Finger kitzelten nun das glattrasierte Areal beiderseits der erregten Muschi, und ihr Lachen bekam einen hysterischen Unterton: „Das halte ich nicht aus! Ahiihiihiii; aufhören, bitte aufhööhöören!“

Plötzlich sah ich Ming wie ein Automechaniker unter den Stuhl kriechen. Da unten öffnete sie eine verborgene Klappe in der Sitzfläche, ein rechteckiges Stück Holz aus der Mitte flog achtlos beiseite. Dieser Stuhl besaß einen Hintereingang! Nun konnte man Natashas Muschi auch von unten erreichen, und Ming kitzelte das empfindliche Terrain mit einer spitzen Feder. Natasha hopste wie verrückt auf ihrem Stuhl herum und schrie: „Nein, bleib weg da, aaah ooooh iiih nicht an meinem Anus!!!“

Das musste ich mit eigenen Augen sehen! Also tauschte ich meinen Platz mit Ming und kroch selbst unter den Stuhl. Na, das war ein erinnernswerter Anblick! Ein 15×15 cm großes Stück aus der Sitzfläche fehlte, und die Ränder des Lochs rahmten die ganze Schamgegend hübsch ein. Mit Mings Feder erforschte ich nun das gesamte, höchst appetitliche Territorium. Ich wollte wissen, wie kitzlig Natashas Damm war, und diese Berührung wurde prompt mit schrillem Kreischen belohnt. Mit der einen Hand hielt ich nun die Schamlippen auseinander und befederte den Scheideneingang. Leises Seufzen und Stöhnen mischte sich nun in das Lachen. Zur Abwechslung berührte die Federspitze nun den Ringmuskel am Hintereingang, und der Stuhl erbebte unter Natashas süßer Kitzelqual.

Ihr Atem ging nun stoßweise, und jedes Ausatmen gipfelte in einem hohen Pfeifton, daher beschloss ich, ihr ein wenig Gnade zu gewähren. Meine Federbehandlung wandte sich nun wieder ihrer feuchten Lustspalte zu, näher am Kitzler diesmal. Die diabolische Spitze umkreiste die angeschwollene Freudenperle, und die Atmosphäre enthielt den Duft ihrer Liebessäfte. Als die Kreise allmählich enger wurden und die Federspitze den Kitzler direkt berührte, fuhr Natasha aus der Haut. Ich war immer gerne ein Mann, aber was würde ich nicht dafür geben, einmal das zu empfinden, was eine Frau bei der Berührung ihrer Klitoris mit einer Feder spürt. Es muss berauschend sein, intensiv kitzelnd und gleichzeitig erregend. Ihr Scheideneingang pulsierte vor Ekstase, und das Mädchen schrie vor Lust. Ein zweiter Höhepunkt folgte unmittelbar dem ersten.

Währenddessen hatte Ming unaufhörlich Natashas Rippen und Bauch weiter gekitzelt, doch als der Orgasmus näher kam, konzentrierte sie sich auf die hoch erigierten Nippel, die sie zwischen ihren Fingern zwirbelte. Sie wurde von der Intensität von Natashas Höhepunkten völlig überrascht, das zeigten ihre erstaunten Blicke.

Die Lustwellen ebbten langsam ab, also befreiten wir das erschöpfte Mädchen von ihren Fesseln. Ming fragte sie: „So heftig habe ich dich noch nie kommen sehen! Wie war das?“ Natasha war noch nicht in der Lage, zusammenhängend zu sprechen, daher winkte sie nur schwach mit der Hand. „Grüße aus dem Paradies!“ brachte sie schließlich hervor, und wir lachten glücklich.

Es war nun wirklich Zeit für einen Drink. Den besorgten wir uns aus der Hausbar des Verlieses, die in einer „Eisernen Jungfrau“ untergebracht war. Was für eine originelle Idee! Natasha dankte mir: „Ich wurde schon öfter gekitzelt, und auch geleckt oder gefickt, aber so etwas wie deine Behandlung ist mir noch nie untergekommen! Ich kann wirklich nicht sagen, was mich mehr erregt hat, das Kitzeln oder die Feder an meiner Muschi. Die Kombination beider Empfindungen hat mich aber in den Weltraum geschossen!“ Unsere Lippen berührten sich in eine heißen Kuss.

Da meine Lippen gerade anderweitig beschäftigt waren, suchte sich Ming mein bestes Stück zum Küssen aus. Die Pause hatte meine Erektion etwas abklingen lassen, doch das eifrige Zungenspiel in meinem Mund und an meinem Lustspender brachten mich schnell wieder in Form. Ich wurde wieder richtig heiß auf mehr. Jetzt übernahm Natasha das Kommando: „Jetzt will ich euch alles heimzahlen! Niemand wird dieses Verlies ungekitzelt oder unbefriedigt verlassen, verlasst euch drauf!“ – „Zu Ihren Diensten, Mylady,“ grinste ich. „Was hat denn dein hübsches Köpfchen ausgebrütet?“

Sie zeigte auf ein H-förmiges Brettergestell. Der waagerechte Teil bestand aus einer gewöhnlichen, aber sehr kurzen Turnhallenbank; an beiden Enden war je ein vertikales Brett befestigt. Natscha wies mich an, mich an das eine Ende zu setzen und die Arme hoch zu halten. Sie fesselte meine Handgelenke hinter dem senkrechten Brett zusammen, das gleichzeitig als meine Rückenlehne fungierte, und dann schnallte sie meine Fußgelenke unter der Sitzbank fest. Eine Sicherheitsleine fixierte meine Hüften an die Lehne. Ich seufzte erwartungsvoll.

Doch ich war noch nicht an der Reihe. Natasha zog eine superheiße Lesbenshow mit Ming ab, bei der sich beide mit Händen und Lippen verwöhnten. Schließlich legte sich Natasha rücklings auf die Bank und ließ Ming über ihrem Kopf die Beine spreizen, direkt vor meinen Augen. Natashas lange Zunge spielte mit der einladenden asiatischen Muschi. Ming liebkoste ihre eigenen Brüste, wober sie lustvoll stöhnte und seufzte. Sie befand sich in der Hand einer sehr erfahrenen lesbischen Leckkünstlerin, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete.

Da ich mich nicht bewegen konnte, was ich hilflos zum Zuschauen bei dieser unglaublich geilen Szene verurteilt. Ming trieb in einen Orgasmus, doch bevor sie Erfüllung finden konnte, brach Natasha die Behandlung ab. Die Asiatin schrie vor Enttäuschung auf und wollte sich schnell mit eigener Handarbeit befriedigen, doch die starke, athletische Brünette rang sie ohne Mühe nieder. Sie zog Ming nach vorne und band ihre Hände hinter meiner Rückenlehne zusammen. Ihre Brüste wogten nun direkt vor meinem Gesicht. Dann zwang Natasha die Chinesin, sich auf meinem Schoß niederzulassen, wobei sie meinem Lümmel beim Eindringen in die feuchte Muschi half. Ich stöhnte lustvoll auf, genau das hatte mir jetzt gefehlt! Zuletzt wurden Mings Füße nach vorne, also hinter meine Rückenlehne gefesselt.

Jetzt saß die wunderschöne Asiatin gepfählt auf meinem Schoß, ihren herrlichen Körper eng an meinen gepresst, und doch konnten wir uns beide überhaupt nicht bewegen. Nur küssen konnten wir uns, doch die Romanze wurde jäh unterbrochen: Natasha kitzelte uns beide mit ihren flinken Fingern an den Körperseiten. Wir mussten beide lachen, und unsere Körper wanden sich in trauter Eintracht. Doch ich fühlte zusätzlich die schon bekannte Massage durch die zuckende Muschi eines gekitzelten Mädchens. Unsere Hüften besaßen fast keinen Bewegungsspielraum, doch es reichte gerade noch für ein herrliches Sex-Erlebnis. Von Zeit zu Zeit wechselte Natasha ihr Angriffsziel. Sie stellte sich hinter mich, um Mings Fußsohlen und meine Achselhöhlen zu kitzeln, dann attackierte sie die andere Körperhälfte. Ihre Finger hielten keine Sekunde lang still, sie kitzelten uns schier in den Wahnsinn. Ming war einfach überall extrem kitzlig, und schon bald sank ihr Kopf vor Schwäche an meine Schulter, wobei sie mir laut ins Ohr lachte. Die ganze Zeit über pulsierte ihre Muschi, und ihr Körper bewegte sich in schwachen Zuckungen, soweit unsere Fesseln es eben zuließen.

Irgendwie war ich dankbar für meine Fesseln, denn sie hinderten meinen Lustspender daran, bei den heftigen Kitzelreaktionen aus seiner köstlichen Umklammerung zu rutschen. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, jemals so herrlichen Sex erlebt zu haben. Meine Erregung stieg ins Unerträgliche, doch ich konnte den Vorgang nicht beschleunigen. Die Spirale meiner Lust schraubte sich langsam, aber stetig nach oben, und das Gefühl der kitzelnden Finger an meinem ganzen Körper, kombiniert mit den Scheidenzuckungen waren Himmel und Hölle zugleich.

Als Natasha das Ende nahen spürte, setzte sie sich hinter Ming auf die Bank und kitzelte mit doppeltem Eifer ihre Rippen und Achselhöhlen. Das arme Mädchen hopste verzeifelt auf meinem Schoß herum, wobei die Kontraktionen in ihrem Inneren meine eigene Erregung noch steigerten. Gleichzeitig näherten sich Natashas Füße meinen Hüften und kitzelten mich dort mit ihren agilen Zehen. Das war zuviel! Gerade, als ich meinen Samen unaufhaltsam hochsteigen fühlte, versteifte sich Mings Körper in ihrem eigenen Orgasmus. Gemeinsam entlud sich unsere Lust, schreiend und lachend, da Natasha ihr Kitzeln erst stoppte, als wir unsere Lustkrämpfe voll ausgekostet hatten. Ich wurde von Mings Spasmen regelrecht leergemolken, und Sterne tanzten vor meinen Augen. Ihr Schweiß vermengte sich mit meinem, und nur langsam fanden wir aus dem Siebten Himmel wieder auf die Erde zurück, immer noch heftig nach Luft ringend. Natashas Hände streichelte uns zärtlich am Kopf, und sie gönnte uns genug Zeit in unserer innigen Umarmung. Erst als sie bemerkte, dass mein erschlafftes Glied von selbst aus seinem Gefängnis glitt, band sie uns los.

Gemeinsam nahmen wir eine Dusche, um dem Schweiß und die anderen Körpersäfte abzuwaschen. Dabei umamten und küssten wir uns, und wir alberten ausgelassen herum. Natasha hatte ihr Versprechen eingelöste: niemand hatte das Verlies ungekitzelt oder unbefriedigt verlassen.

Als wir in die Lobby zurückkamen, waren wir erstaunt, dass es draußen noch heller Tag war, später Nachmittag. Im Verlies hatte niemand von der Tageszeit Notiz genommen, da unten war es immer Nacht. Ich lud die Mädels noch an den Pool ein, zu einer Runde Schwimmen und einem Drink an der Poolbar. Sie nahmen dankbar an.

Der Abend war definitiv zu lang, um ihn alleine, ohne Sex, zu verbringen, wenn man an die grenzenlosen Möglichkeiten dieses Clubs dachte. Doch die nachmittägliche Orgie im Verlies hatte mich mehr als erwartet erschöpft, also entschied ich mich für ein etwas weniger ereignisreiches Abenteuer. Eine virtuelle Kitzelsitzung unter tatkräftiger Mithilfe des Mädchens vom Vorabend erschien mir passend, also ging ich die Liste der verfügbaren Filmstars durch. Mein Verlangen schwankte zwischen Ingrid Bergman und Kate Jackson. Beide hatte ich im Verdacht, auch im wahren Leben sehr kitzlig zu sein. Wie oft hatte ich mich schon gefragt, wie das wohl sein würde, das tatsächlich mal auszuprobieren, wenn ich sie im Fernsehen sah. Schließlich entschied ich mich für Kate Jackson, dem attraktivsten der „Drei Engel für Charlie“ aus der TV-Serie.

Ich hatte Glück: Sabrina, die geschickte Zungenspielerin des Vorabends, war gerade frei. „Wieder dasselbe Programm?“ fragte sie mich, als sie mein Zimmer betrat. Ich nickte. „Du bist die perfekte Ergänzung zu dieser Art von Vergnügen,“ erwiderte ich. Sie zuckte nur mit den Achseln, während ich den Computer hochfuhr. Sekunden später lag Kate Jackson vor meinen Augen, nackt und alle Viere gestreckt an die Bettpfosten gefesselt. Ihr virtuelles Pendant war noch kitzliger, als ich gehofft hatte.

Da das Bild nur innerhalb des Helms sichtbar war, fragte mich Sabrina, wen ich gerade folterte, und verriet es ihr. „Sie hat tolle Füße, findest du nicht auch?“ fragte sie, woraufhin ich mich auf das Fußkitzeln verlegte. Wieder einmal schenkte mir Sabrinas Zunge dabei höchste Lust. Diesmal zögerte sie das Vergnügen in die Länge, indem sie die Behandlung immer kurz vor dem Orgasmus unterbrach. Mein Gehirn brutzelte auf kleiner Flamme, mir wurde regelrecht schwummrig dabei. Dann plötzlich, gerade als ich mich wieder der Erfüllung näherte und ich die nächste Unterbrechung der lustvollen Berührung erwartete, spürte ich auf einmal ihre kitzelnden Finger an meiner Leistenbeuge, während sie die Intensität ihrer Zungenbehandlung noch steigerte.

Mein Oberkörper klappte nach vorne, und ich verlor fast meinen Helm, als mich mein Orgasmus mit enormen Schockwellen durchfuhr. Wenn ich kein Kondom getragen hätte, wäre Sabrinas Gesicht wohl sehr nass geworden. Ich schaltete den Computer aus und nahm die technische Ausrüstung ab. Sabrina begleitete mich ins Bett; zärtlich kraulte sie mein Brusthaar.

„Weißt du, diese Situation ist irgendwie unbefriedigend für mich,“ sagte sie. „Du benutzt mich lediglich als Abspritzhilfe. Das ist doch nur eine Art von Ersatz-Onanie. Eigentlich habe ich bei meinem Training hier mehr gelernt, und bei dir fühle ich mich unterfordert. Glaubst du nicht, dass man mit mir noch mehr Vergnügen haben könnte?“

Natürlich hatte sie recht, und ich fühlte mich ein wenig schäbig. Gleichzeitig hatte sie aber auch meine Neugierde geweckt. „Erzähl mir mehr über dein Training. Was genau wird da trainiert, und wie übst du?“ Lächelnd seufzte sie: „Endlich habe ich dein Interesse an mir geweckt. Schön! Also was genau willst du wissen?“

„Nun, du sagtest etwas von einem Training. Habt ihr denn da einen richtigen Trainer, oder wer zeigt euch, was ihr tun müsst?“ Sie überlegte ein paar Sekunden lang, wie sie es am besten erklären sollte, dann legte sie los: „Alle Mädchen, die hier arbeiten, werden nur zu einem einzigen Zweck geschult: Wie man einen Kunden zufriedenstellt. Und da die Haupt-Attraktion hier das Kitzeln ist, werden wir ausgebildet, wie man kitzelt und wie man das Kitzeln erträgt.

„Die erste Lektion findet in einem der Verliese statt, in einen Pranger geschnallt. Zwei oder drei erfahrerne Mädchen unterziehen jeden Anfänger einem Kitzeltest. Auf diese Wiese findet man die kitzligsten Stellen heraus. Ich kann mich noch gut an diese Aufnahmeprozedur erinnern, es war die reinste Hölle, Das Schlimmste für mich war das Gefühl der Hilflosigkeit. An Entkommen war nicht zu denken. Und je mehr ich gekitzelt wurde, dest kitzliger wurde ich überall.

„Doch dann wies mich eine Kollegin an, mich auf das Gefühl in meiner Muschi zu konzentrieren und darauf zu achten, wie sehr mich das Kitzeln erregte. Sie hatte recht! Meine Muschi war schon nach einer halben Stunde Kitzeln tropfnass geworden, und mehrere Mädchen sorgten mit ihren Fingern für einen tosenden Orgasmus. Von dieser Minute an war ich geradezu süchtig nach Kitzeln. Manchmal glaube ich, dass ich ohne Kitzeln gar nicht mehr zum Höhepunkt kommen kann. So unerträglich das Gefühl auf meiner Haut auch sein mag, so sicher führt es auch zu höchster sexueller Lust. Auf diese Weise lernte ich, sogar die schlimmsten Kitzelfoltern durchzustehen.“

Ihre Erklärung erschien mir logisch. Außerdem hatte das Gespräch über mein Lieblingsthema meinen besten Freund wieder steinhart werden lassen. Sabrina bemerkte es und befingerte ihn zärtlich, während sie weitersprach.

„In der nächsten Unterrichtsstunde lehrte man mich das aktive Kitzeln. Eines der älteren Mädchen stellte sich als Opfer zur Verfügung. Zusammen mit zwei anderen Kolleginnen schnallten wir sie auf der Folterbank fest. Sie erklärten mir die Bedeutung von Federn und Pinseln, oder wann man besser seine Finger einsetzte. Sie zeigten mir, welche Körperstellen man nur leicht berühren sollte, und wo man mit einem festeren Griff bessere Resultate erzielte. Außerdem lernte ich, dass jeder Körper seine eigenen speziellen Kitzelstellen besaß. Manche Menschen benötigen eine kräftigere Behandlung, während andere schon auf den leisesten Hauch einer Berührung reagierten. Ich fand heraus, wie man sich in die Wünsche eines Kunden einfühlte, was er wollte oder nicht leiden konnte.

„Einige Lektionen später durfte ich dann meinen ersten männlichen Kunden kitzeln, allerdings nur unter Aufsicht einer erfahreneren Kollegin. Sie zeigte mir, das Männer anders reagierten als Frauen. Und sie besitzen kitzlige Körperteile, die Frauen nicht haben, zum Beispiel den Hodensack. Man zeigte mir unterschiedliche Behandlungsmethoden für einen Pimmel, genau wie ich es dir gerade jetzt demonstriere.“

Tatsächlich konnte ich die unterschiedlichen Stimulationsmethoden gerade am eigenen Leib erfahren, eine wirksamer als die andere. Sie zog meine Vorhaut zurück und berührte ganz sanft meine Eichel mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen entlang des unteren Randes. Dann bedeckte sie die Eichel wieder mit der Vorhaut und ging zu einem festeren Griff über, der an das Melken einer Kuh erinnerte. Und sie wandte all die Nuancen dazwischen an, womit sie mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich musste sie hier und jetzt haben, egal mit welcher Art von Sex.

Ich befeuchtete meine ausgetrockneten Lippen mit der Zunge, bevor ich sie fragte: „Wie sucht ihr eigentlich die Kunden für dieses Training aus?“ Sie lächelte kokett, wobei sie ihr Fingerspiel keinen Moment unterbrach. „Höre ich da den Wunsch aus deiner Stimme heraus, einmal das Versuchskaninchen zu spielen? Vergiss es; du bist selbst ein Neuling in diesem Club. Für diese Aufgabe nehmen wir nur langjährige Kunden, da deren Reaktionen besser vorhersehbar sind.“ – „Keine Chance für eine Ausnahme?“ flehte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Vielleicht bei deinem sechsten oder siebten Besuch hier.“ Ein wenig war ich schon enttäuscht, aber da konnte man wohl nichts machen. Also konzentrierte ich mich auf ihre Finger-Manipulationen an meinem Penis. Sie fühlten sich einfach himmlisch an, und wir verfielen für eine Weile in Schweigen.

„Du magst die Stimulation mit der Hand, nicht wahr?“ fragte sie mich. „Wie machst du es dir eigentlich selbst?“ Ich zeigte es ihr. Sie lächelte wissend und meinte: „Ah der Drei-Finger-Kronengriff. Hast du es schon mal so probiert?“ Ihre linke Hand umfasste meinen Lümmel an der Basis und fuhr auf und ab, während ihre rechte Hand die Drehbewegung von oben mit drei Fingern an der Spitze ausführte. Dazu befeuchtete sie die Spitze mit etwas Speichel als Gleitmittel. Die gegenläufigen Bewegungen fuhren mir richtig durch die Glieder, ich konnte jetzt nicht mehr länger auf den Höhenpunkt warten. Meine Hände begannen, mit meinen Hoden zu spielen, doch sie unterband das sofort. „Nein nein, das darfst du nicht! Hast du nie die asiatische Kunst der langsamen Masturbation kennengelernt?“ – „Was???“ Sie lachte laut auf und bot mir an: „Soll ich sie dir jetzt zeigen? Aber dafür müsste ich dich fesseln. Und deine gebuchte Zeit ist jetzt abgelaufen, daher werde ich dir das extra berechnen müssen.“

Das Mädchen besaß ohne Zweifel Geschäftssinn, denn in diesem Moment hätte ich wohl jeden Preis gezahlt. Sie band mich mit gestreckten, gespreizten Gliedmaßen aufs Bett und grinste schelmisch: „Zuerst muss ich die Stabilität deiner Fesselung testen, das verstehst du doch. Vielleicht mit ein wenig Kitzeln?“ Die Füße kamen zuerst an die Reihe. Mit unglaublichem Geschick kitzelten ihre schlanken Finger meine Sohlen und Zehen. Als ihr die Festigkeit meiner Fußfesseln ausreichend schien, glitten ihre langen Fingernägel unberechenbar über meine Rippen und den Bauch, und ich brüllte vor Lachen. Manchmal kneteten sich ihre Finger richtig tief in mein Fleisch, was zu noch schlimmeren Lachstürmen führte. Dann sorgte ein einzelner Nagel in jeder Achselhöhle für meine ersten Atemprobleme. „Oh, deine kitzligste Stelle?“ fragte sie unschuldig und nutzte diese Erkenntnis schamlos aus.

Während einer ersten kurzen Pause setzte sie sich umgekehrt rittlings über meinen Körper. Ihre Schamlippen küssten meinen Mund, so konnte ich ihren erregenden Duft genießen. Dann ließ sie sich auf meiner Brust nieder, so dass ihre strammen kleinen Hinterbacken sich direkt vor meinem Gesicht befanden. Durch ihre knieende Position konnte sie dabei ihre Zehen an meinen Achselhöhlen platzieren, wo mich selbst die geringste Berührung kitzeln würde. Ihre Hände glitten zu meinem Penis hinunter, mit sanfter Bewegung kitzelnd und dabei auch meine Hoden und Leistenbeugen einbeziehend. Eine Hand hob den Hodensack hoch, um mich dort auch an der Unterseite kitzeln zu können. Meine Lustgeräusche sprachen Bände.

Doch dann steigerte sie die Stimulation: Mit der zweihändigen Technik, die sie mir vorher demonstriert hatte, brachte sie mich vollends zum Stehen. Auf zehn quälend langsame, aber zarte Drehungen folgten zehn schnelle mit festem Griff. Dann wieder zehn aufreizend verzögerte und zehn geschwinde, heftige Manipulationen. Mann, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich fuhr vor Lust schier aus der Haut, und mein Körper zuckte wie unter elektrischer Spannung. Ich konnte nichts, aber auch gar nicht tun, um den Vorgang zu beschleunigen. Das Seltsame dabei war, dass mein Lümmel zwar etwas von seiner Standfestigkeit verlor, aber seine Empfindsamkeit sich verdoppelte. Von Zeit zu Zeit trug sie etwas Speichel auf, damit die Bewegungen schön schlüpfrig blieben.

Sobald sie ein Nachlassen meiner Erregung bemerkte, erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer Finger, und wenn ich mich dem Orgasmus näherte, verlangsamte sie das Spiel, manchmal bis zur Zeitlupe, mich immer am Rande eines Höhepunktes schweben lassend. Das war die erregendste Qual, der ich jemals ausgesetzt war. Sie dauerte über eine halbe Stunde lang, und ich starb tausend kleine Tode.

Endlich, gerade als ich wieder eine Verzögerung erwartete, überraschte sie mich mit einer plötzlichen Beschleunigung. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, um meine Hoden zu lecken, und ihre Zehen zappelten fieberhaft in meinen Achselhöhlen. Ich verlor jeden Bezug zur Realität, als ein Orgasmus mich mit Urgewalt duchrüttelte und schier endlos dauerte. Während meiner Lustzuckungen wurden ihre Berührungen etwas sanfter, hörten jedoch keine Sekunde lang auf. Ganze Wagenladungen von weißem Sperma benetzten ihr Gesicht und ihren Hals, da wir kein Kondom benutzten.

Als der Höhepunkt endlich vorüber war, band sie mich los und kuschelte sich an meinen Körper. „Na, hat dir das gefallen?“ flüsterte sie, und unsere Zungen spielten in einem langen Kuss. Sobald ich wieder sprechen konnte, dankte ich ihr: „Mann, das war der beste Orgasmus, den ich je hatte. Wo zum Teufel hast du das gelernt?“

Wieder küsste sie mich. „Ich sagte dir doch, dass das eine alte asiatische Kunst ist. Wie ich hörte, hast du heute Nachmittag Ming kennen gelernt, nicht wahr? Sie war meine Lehrerin.“

Wir kuschelten noch eine ganze Weile. Als sie schließlich ging, fragte sie mich mit ihrem sexy Lächeln: „Na war das nicht besser als jede Virtuelle Realität?“ Ich versprach ihr, sie nie wieder nur als bloße Masturbationshilfe zu missbrauchen.

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