Der Erotikroman für Sexliebhaber

XVII.

Montag kam schnell. Alle achtundvierzig Mädels waren in der Lounge versammelt, dazu noch Mitchell, Onkel Tom, Sylvia, Sheila und ich. Zum ersten Mal sah ich alle meine Angestellten zusammen, und das war ein beeindruckender Anblick. Um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, klingelte ich mit einem Kugelschreiber an mein Glas.

„Danke, dass ihr alle gekommen seid,“ begrüßte ich sie. „Ich habe euch zusammengerufen, um euch über einige wichtige geplante Änderungen zu informieren, und ich bitte um eure Zusammenarbeit und eure offene Meinung dazu. Lasst mich als erstes fragen: Glaubt ihr, dass ihr mehr Geschäft bewältigen könnt?“ Allgemeines Murmeln in der Runde, doch es hörte sich zustimmend an. Tamiko meldete sich zu Wort: „Das hängt davon ab, von welcher Art Geschäft wir sprechen. Wenn es auf dem gleichen hohen Niveau wie bisher abläuft, können wir sicher alle mehr davon schaffen. Wenn du allerdings gewöhnliche Bordellkundschaft meinst, solltest du dir der Konsequenzen bewusst sein. Viele von uns lehnen solche Kunden ab.“

„Vielen Dank für deine offenen Worte, liebe Tamiko. Ich stimme dir voll und ganz zu, dass wir unsere Klientel sorgfältig auswählen müssen. Ich denke überhaupt nicht daran, euch den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen.“ Ein kurzes Nippen und meinem Champagnerglas, dann fuhr ich fort:

„Mein Plan zielt darauf ab, neue Kunden auf dem gleichen hohen Niveau wie bisher zu gewinnen, aber mit einer neuen Spezialität. Die meisten unter euch wissen von meiner Vorliebe für Kitzelspiele. Ich habe dazu ein wenig Marktforschung betrieben und herausgefunden, dass da noch ein enormes Potential ungenutzt schlummert. Kitzeln ist der am schnellsten wachsende Fetisch dieses Jahrzehnts, und wir sollten diesen Trend nicht unbeachtet verpassen. Ich selbst werde mich darum kümmern, welche Kunden wir als Mitglieder zulassen, und ich bin in diesen Dingen sehr gründlich, das könnt ihr mir glauben.“

Ich fühlte eine Welle der Erleichterung durch das Publikum gehen. Wieder sprach Tamiko: „Ich bin sehr froh, dass du das gleich klargestellt hast. Was das Kitzeln betrifft, glaube ich, dass wir das leicht schaffen werden.“

„Das höre ich gerne,“ erwiderte ich. „Aber wie viele von euch haben denn schon Erfahrung mit erotischem Kitzeln?“ Nur die Mädchen, mit denen ich das schon gelegentlich gemacht hatte, hoben die Hand. Die anderen sahen sich gegenseitig ein wenig hilflos an.

„Wenn wir also unseren hohen Service-Standard aufrecht erhalten wollen, sollten wir da nicht professionelles Training betreiben?“ Allgemeine Zustimmung. „Nun, die meisten von euch kennen meine Freundin Sheila schon. Was ihr noch nicht wissen könnt: Sie durchlief ein professionelles Training in einem Club, der auf Kitzeln spezialisiert ist.“

Einige Mädchen kicherten, und jemand murmelte: „Kein Wunder, dass sich die beiden als Paar gefunden haben.“ Ich konnte mein Lächeln nicht verbergen, vor allem, als ich Sheilas Gesichtsausdruck bemerkte. Über diesen Teil meiner Pläne hatte ich ihr bisher noch nichts verraten, daher sah sie ziemlich überrascht aus.

„Mein Vorschlag dazu ist: Alle, die an dem neuen Geschäftszweig interessiert sind und etwas dazulernen wollen, sollten einige Trainingsstunden bei Sheila nehmen. Sie wird euch zeigen, wie professionelles erotischen Kitzeln ablaufen sollte, nicht wahr liebe Sheila?“ Wenn Blicke töten könnten… Doch sie verkündete mit ausgesucht süßer Stimme: „Natürlich könnt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ich kann euch sogar das perfekte Versuchskaninchen für eure Kitzelfolter-Übungen anbieten: Unseren gemeinsamen Freund Hal!“ Alle applaudierten, doch die Art, wie mich manche Mädels nun ansahen, machte mich doch ein wenig nervös. Ungeachtet dessen fuhr ich fort:

„Und wir haben noch eine zweite Expertin für das Kitzeltraining in unserer Runde: Sylvia begann schon vor einiger Zeit mit einem sehr erfolgreichen Trainingprogramm in ihrem Teil des Clubs. Auch sie steht euch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.“ Sylvia nickte.

„Für diese Art von Geschäft brauchen wir aber noch mehr Folterkammern, deshalb werden wir einige Standardsuiten entsprechend umbauen. Aus diesem Grund wird der ganze zweite Stock ab nächster Woche gesperrt sein. Wir werden also unser Geschäft zunächst ein wenig reduzieren müssen. Wer Urlaub nehmen möchte: das wäre eine ideale Zeit dafür!

„Ich bin mir auch bewusst, dass sich nicht alle von euch auf das Kitzeln spezialisieren wollen. Kein Grund, sich deswegen schuldig zu fühlen. Macht einfach so weiter wie bisher, denn ihr werdet sicher genug normales Geschäft abbekommen, wenn andere mit dem Kitzeln beschäftigt sind. Außerdem sind sicher nicht alle für professionelles Kitzeln geeignet. Dazu muss man nämlich selbst ziemlich kitzlig sein, da viele Kunden wohl auch mal die Rollen tauschen wollen. Also, denkt darüber nach, und teilt Sylvia, Mitchell oder mir eure Entscheidung mit. Ach übrigens, wir planen, den Grundtarif für Kitzeln auf 400 Dollar anzuheben, zuzüglich der Aufschläge für das Fesseln und das aus Sicherheitsgründen erforderliche zweite Mädchen im Zimmer. Der Extra-Hunderter gehört euch, der Club erhält nichts davon.“

Stürmischer Applaus. Ich wies Mitchell an, die vorbereiteten Tabletts mit Champagner herumzureichen, und wir erhoben unsere Gläser, um einen Toast auszubringen: „Auf eine fröhliche Zukunft des Supersonic-Clubs!“ Anschließend wurde ich von den Mädels mit tausend Fragen bestürmt, und einige von ihnen teilten mir gleich mit, dass sie unbedingt bei diesem Programm dabei sein wollten, was es auch koste. Tamiko meldete sich als erste freiwillig, und fast alle Mädchen, die schon Kitzelerfahrungen mit mir gesammelt hatten, folgten ihrem Beispiel.

Es wurde Zeit, den Club zu öffnen, daher zogen sich die Mädchen, die an diesem Tage frei hatten, zurück. Sheila und ich gingen ebenfalls. Als wir in unserer Suite ankamen, knallte sie die Türe zu und stellte mich wütend zur Rede: „Du Dreckskerl, du hättest zumindest den Anstand zeigen können, mir zu sagen, dass du mich in deinem Club arbeiten lassen willst, bevor du es öffentlich ankündigst! Du gabst mir nicht einmal die Möglichkeit abzulehnen, während du aber diese Wahl den anderen Mädchen großzügigerweise gelassen hast. Habe ich das wirklich verdient, oder was?“

Ich war erschrocken über ihre Wut, doch dann wurde mir klar, wie dämlich ich mich verhalten hatte: Ich hatte versucht, sie zu manipulieren, trotz meines Versprechens nach ihrer Flucht. So etwas tut man einem Mädchen wie Sheila einfach nicht ungestraft an. Ich suchte verzweifelt nach einer Entschuldigung, die ich vorbringen könnte, doch ich fand keine. Oh Gott, bitte hilf mir, dieses Mädchen nicht zu verlieren, betete ich inbrünstig.

Ihr Blick verlor ein wenig an Strenge, als sie das Ausmaß meiner Verzweiflung erkannte, aber sie hatte immer noch Gift in der Stimme, als sie mich fragte: „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Ich studierte angestrengt meine Schuhspitzen und murmelte: „Nichts, Sheila. Ich bekenne mich schuldig, doch ich bereue aus tiefstem Herzen. Bitte glaube mir, ich wollte dich nicht verletzen. Ich war ein Narr, und jetzt erkenne ich, wie unfair ich zu dir war. Es sollte ein Überraschungsgeschenk werden, das dir Freude bereitet. Bitte sage mir, wie ich diese Enttäuschung wiedergutmachen kann, und bitte bitte bitte, kannst du mir verzeihen? Ich verspreche, nein ich schwöre dir, dass so etwas nie wieder vorkommen wird!“

Innerlich mit sich ringend, sah sie mir zweifelnd in die Augen. Sie hatte bestimmt schon oft derartige Schwüre gehört und war sich nicht sicher, ob sie mir noch trauen konnte. Doch ihre Liebe zu mir siegte, und sie reichte mir die Hand: „Okay, ich sehe deine echte Reue, und ich glaube dir, dass du mich nicht verletzen wolltest. Aber du hast dich gedankenlos verhalten, und das mag ich gar nicht. Verprichst du mir, in Zukunft etwas besser an meine eigenen Wünsche zu denken?“ Ich nickte schwach und küsste ihre Hand. „Danke,“ sagte ich einfach.

„In Ordnung, verziehen.“ Wir umarmten uns fest und fühlten beide, dass unsere Liebe soeben eine ernsthafte Prüfung bestanden hatte. Um es wieder gutzumachen, führte ich sie zum Dinner in das teuerste und beste französische Restaurant der Stadt aus. Das exzellente Essen und der hervorragende Wein beschwichtigten ihren Ärger. Während des Desserts gestand sie mir sogar: „Weißt du, wenn du mich vorher gefragt hättest, ob ich die Mädchen trainieren will, hätte ich vermutlich gerne zugestimmt. Die Art von Arbeit liebe ich. Ich war nur so wütend, weil du genau wie alle anderen Männer versucht hast, mich zu manipulieren. Das hätte ich von dir nicht erwartet. Danach, als du so hilflos gestottert hast, wie leid dir das tut, da sahst du so verzweifelt aus, dass ich das wahre Ausmaß deiner Liebe erkannte. Wie hätte ich dir da noch böse sein können?“ Wieder küsste ich ihre Hand, und sie fuhr fort: „Doch du weißt schon, dass du eine Strafe verdient hat, oder? Du wirst für den Rest der Woche in Sir Lionels Wohnung ziehen, und wenn du wirklich nett zu mir bist, darfst du am Wochenende wieder zu mir ins Bett. Strafe angenommen?“ Ich hätte noch ganz anderen Strafen zugestimmt, um ihre Liebe zu behalten.

Es wurde eine verdammt einsame Woche, glauben Sie mir. Meine Schuldgefühle verboten es mir, sexuelle Erleichterung bei einem der anderen Mädchen des Clubs zu suchen, denn ich wollte ihr meine Loyalität beweisen. Doch ich war schwach genug, am Mittwoch Nachmittag meinen geheimen Video-Überwachungsraum aufzusuchen, um das Kitzeltraining im Südflügel zu beobachten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die richtige Kamera gefunden hatte. Ich hatte als Örtlichkeit eigentlich eine der Folterkammerm vermutet, doch die waren leer, genau wie fast alle anderen Zimmer. Nur in zweien davon fand ich Nachmittagskundinnen mit ihren Gespielinnen. Da die Kundinnen des Südflügels meist nicht berufstätig waren, öffnete dieser Club schon um zwei Uhr nachmittags. So konnten die Kundinnen wieder zuhause sein, wenn ihre Männer von der Arbeit kamen.

Die beiden lesbischen Szenen waren zwar geil, doch ich suchte eigentlich nach einer größeren Gruppe von Mädchen beim Kitzeltraining. Also schaltete ich der Reihe nach durch die anderen Räume. Endlich stieß ich auf ein Bild des Fitness-Studios und fand das Gesuchte: Acht Mädchen bei Aerobic-Übungen, nackt bis auf die obligatorischen Wadenschoner. Ich hoffte, dass das erst die Aufwärm-Übungen waren, nicht die Muskellockerung nach bereits erfolgtem Training, und ich hatte Glück: Nach einigen Minuten Aerobic schaltete eines der Mädchen die Musik aus und fragte die anderen: „Seid ihr bereit? Wer ist heute als Opfer dran?“ Alle Mädchen zeigten auf eine rassige Schwarzhaarige. Als ich das Bild heranzoomte, erkannte ich Conchita, die Mexikanerin, die mir Alice bei meinem ersten Clubbesuch vorgestellt hatte. Aha, sie arbeitete also auch für den Südflügel. Eine atemberaubende mexikanische Schönheit! Die anderen Mädchen kannte ich nicht; ihre Namen erfuhr ich erst, als sie miteinander sprachen.

Sie zogen die widerstrebende Conchita zu einer Übungsbank für die Bauchmuskulatur. Sie wissen schon, so ein Ding, auf das man sich rücklings mit angewinkelten Beinen legt und die Füße unter eine Lederrolle hakt, um dann Bauchaufzüge zu machen. Die Mädchen rangen sie darauf nieder und fesselten ihre Füße an die Lederrolle, während alle anderen Körperteile ungefesselt blieben. Auf diese Weise waren ihre Füße bestens zum Kitzeln fixiert, Flucht war unmöglich.

Michelle – offenbar die Anführerin der Gruppe – schien bereits einige Erfahrung im Kitzeln zu haben, denn sie erklärte den Mädchen: „Wie wir schon in unseren früheren Übungen gesehen haben, gehören die Füße fast immer zu dem kitzligsten Stellen bei Frauen. Heute werde ich euch zeigen, wie man diese Erkenntnis am besten nutzt. Conchita ist die ideale Versuchsperson dafür, da ihre Füße wirklich äußerst kitzlig sind.“ Als Beweis für ihre Worte strich ihr Zeigefinger leicht über die Sohlen. Conchita stieß einen lauten Schrei aus. Die anderen Mädchen kicherten über diese heftige Reaktion.

Michelle unterbrach das Kitzeln und dozierte weiter: „Seht ihr? Aber die Sohlen sind noch nicht einmal der empfindlichste Teil der Füße. Die Zehen sind viel wichtiger. Aber wenn das Opfer sie zusammenkrümmt, kommt man nicht an die Unterseite oder an die Zwischenräume heran. Selbst wenn die Kindin die Kitzelfolter genießt, kann sie nicht anders; das Zusammenkrümmen ist ein automatischer Reflex, der sich nicht kontrollieren lässt. Also muss eure Aufgabe lauten, das zu verhindern. Wer hat eine Idee?“ Dianne, eine sehr attraktive Dunkelhäutige, schlug eine Lösung vor: „Man könnte die Zehen mit der einen Hand festhalten, während man sie mit der anderen Hand kitzelt.“ Michelle lächelte: „Probier’s aus!“

Dianne trat näher und führt ihren Vorschlag an Conchitas linkem Fuß aus. Sie kämpfte mit den Zehen, doch sie entwanden sich ihrem Griff immer wieder, wenn die Unterseiten gekitzelt wurden. Dennoch entlockte sie Conchita stürmisches Kichern. Michelle unterbrach. „Sieht so aus, als ob das nicht besonders gut funktionieren würde, oder? Irgendwelche anderen Vorschläge?“

Tina, ein zierlicher Rotschopf mit sehr kurzem Haar, kam nach vorne. „Lasst mich mal was probieren.“ Sie näherte ich dem rechten Fuß, machte aber keine Anstalten, die Zehen festzuhalten. Mit ihrem Zeigefinger berührte sie die Zehenballen, was Conchita sofort unter weiterem Kichern die Zehen einrollen ließ. Doch jetzt kitzelte Tina die Zehenoberseiten mit der anderen Hand und erzielte die gewünschte Wirkung: Die Zehen streckten sich wieder, und sie kam ungehindert an die kitzligen Unterseiten. Aber daraufhin krümmten sich die Zehen sofort wieder nach unten und zwickte den Kitzelfinger ein. Tina konnte ihn nur mit Gewalt befreien, und beide schrien „autsch!“

Eines der Mädchen stellte sich zwischen die Kamera und das Opfer, was meine Sicht blockierte. Ich dreht an einigen Knöpfen und fand zwei weitere Kameras im Fitnessraum, eine davon in einer perfekten Position von oben.

Michelle lobte Tina: „Guter Versuch, und eine gute Idee, den Krümmungsreflex mit einem Gegenreflex auszuschalten. Das lässt sich prima für richtige Kitzelfolter verwenden, aber nicht mit den Fingern.“ Eines der Mädchen fragte: „Vielleicht mit Federn?“ Michelle schüttelte den Kopf. „Zu weich für richtig heftiges Kitzeln. Ich zeige euch das gleich. Aber lasst mich euch zunächst meine eigene Erfindung vorführen: den Zehenkitzel-Kamm!“ Sie zog zwei silbrig glänzende Instrumente aus ihrer Sporttasche. Sie sahen ein wenig wie die Zierkämme aus, die manche Frauen im Haar trugen, doch sie hatten nur fünf Zähne, die an der Spitze leicht gekrümmt waren.

Michelle demonstrierte die Handhabung: Sie platzierte sie auf der Oberseite des Fußes, wo sie sich die Krümmung der Ristwölbung anpassten. Hinter jeder Zehe ragte ein Zahn des Kamms hervor, und Michelle teilte Wollfäden an die anderen Mädchen aus; sie sollten damit jede Zehe an ihren individuellen Marterpfahl binden. Schon allein der Vorgang des Zehenfesselns schien eine Menge Spaß zu machen: alle Mädchen kicherten, und Conchita quiekte vor Lachen. Die kleinen Stahlschienen waren ziemlich stabil, und ihre Krümmung presste die mittleren Zehengelenke nach unten. Ein Zusammenkrümmen der Zehen wurde somit unmöglich, sie befanden sich in einer geraden, ausgestreckten Position und wurden außerdem in einem gewissen Abstand zueinander gehalten. Ich traute meinen Augen kaum! Das war das ideale Instrument zum Fesseln der Zehen! Warum war ich nicht selbst auf diese einfache Lösung gekommen? Doch die Show ging weiter, ich konzentrierte mich wieder darauf, während ich die Beule in meiner Hose beruhigend streichelte.

Wieder übernahm Michelle die Initiative: „Ihr habt vorhin Federn erwähnt. Zum Fußkitzeln solltet ihr nur kurze, drahtige Federn verwenden, nicht die flauschigen. Joan, willst du beginnen?“ Sie gab dem angesprochenen Mädchen, das sadistisch erwartungsvoll grinste, eine kurze drahtige Feder. Zuerst kitzelte sie nur die Sohlen, und Conchita musste wieder lachen.

Doch dann begann das wirkliche Kitzeln. Langsam näherte sich die Spitze des delikaten Folterinstruments den Zehenballen, von einer Seite zur anderen. Conchita schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihre Qual steigerte sich noch, als die Feder in die Zehenzwischenräume schlüpfte. Geschickt änderte Joan alle paar Sekunden das Angriffsziel, so dass ihre Berührungen unberechenbar blieben.

Sobald Conchita ernsthafte Atemprobleme bekam, wies Michelle Joan an, mit dem Kitzeln aufzuhören. „Wir dürfen sie nicht zu früh erschöpfen,“ ermahnte Michelle. An die anderen Mädchen gewandt sagte sie: „Habt ihr das Opfer während des Kitzelns beobachtet? Ihre Hände und ihr Oberkörper können sich frei bewegen, aber in dieser Position kann sie trotzdem nichts gegen die Kitzelfolter unternehmen. Ich habe das selbst schon ausprobiert, es steigert das Gefühl der Hilflosigkeit beträchtlich, nicht wahr, Conchita?“ Das Opfer rang immer noch nach Luft, doch sie antwortete: „Ja, das ist noch viel schlimmer, als vollständig gefesselt zu sein. Ich kann meine Füße nicht erreichen, um das Kitzeln zu stoppen, und egal wie heftig ich mich sträube, die Folter an meinem einzigen unbeweglichen Körperteil geht einfach weiter. Das ist wirklich höllisch, glaubt mir. Bitte kitzelt mich jetzt nicht mehr!“

Michelle lächelte: „Aber wir sind doch noch gar nicht fertig. Ihr habt alle die Wirkung der Feder gesehen. Doch das absolut beste Instrument zum Kitzeln der Zehen ist ein kleiner Pinsel, so wie dieser hier.“ Sie hielt so ein Ding hoch. „Und am effektivesten wirkt es so: ein Pinsel an den Zehen, ein weiterer an den Fußsohlen, und das an beiden Füßen. Mehr Pinsel würden die Kitzelimpulse an den Nervenenden eher schwächer erscheinen lassen. Ich brauche vier Freiwillige für diese Übung.“ Alle drängelten, um einen der Pinsel zu erhaschen. Die vier glücklichen Sieger nahmen ihre Positionen ein, zwei pro Fuß. Michelle gab den Start für die Sohlenkitzlerinnen frei, und Conchita reagierte entsprechend heftig. Doch dann beteiligten sich auch die beiden anderen an den Zehen und bewegten die Pinsel mit teuflischer Gründlichkeit auf, unter und zwischen den Zehen.

Conchita schrie nun aus vollem Halse, warf ihren Kopf wild hin und her, und ihre Hände fuchtelten hilflos in der Luft herum. Na, das war ein erinnernswerter Anblick. Schon vor einer Weile hatte ich meinen Pimmel aus der Hose befreit, und jetzt streichelte ich ihn immer eifriger. Ich wollte aber noch nicht abspritzen, da das Training erst eine halbe Stunde dauerte und Sylvia von einer Sexorgie am Ende gesprochen hatte. Also hielt ich mich noch mit dem Onanieren zurück.

Die ständigen Berührungen an ihren kitzligsten Stellen trieben Conchita fast in den Wahnsinn. Sie hatte Lachtränen in den Augen, aber eine Hand spielte nun mit ihren Brustwarzen, während sich die andere zwischen den Beinen befand. Es wurde offensichtlich, dass diese Folter sie sexuell erregte. Michelle hatte es ebenfalls bemerkt und lächelte wissend, deshalb unterbrach sie die Kitzelfolter auch nicht. Sie schien sehr erfahren in Sachen Kitzeln zu sein, und ich nahm mir vor, sie bald mal darauf anzusprechen.

Die Handlung wurde zusehends geiler, und Conchitas Lachen hörte sich nun schrill, geradezu hysterisch an. Plötzlich bäumte sie sich in einem wilden Orgasmus auf, und ihre Kitzlerinnen schauten auf, was da passierte. Aber Michelle wies sie an, bis zum Abflauen der Lustwellen weiter zu kitzeln.

Endlich nahm Conchitas Stimme wieder einen normalen Klang an, obwohl sie immer noch heftig lachen musste. Erst dann stoppte Michelle die Mädchen. „War das ein Orgasmus?“ fragte Dianne ungläubig. Die Trainerin nickte: „Erraten, meine Liebe, und zwar ein ziemlich heftiger. Seht mal in Conchitas Augen, oder auf die Rötung im Gesicht und am Hals. Das ist eine der interessantesten Aspekte des Kitzelns. Viele Frauen, vor allem die besonders kitzligen, fahren darauf ab. Ich hörte, dass Kitzeln sogar manchmal als Therapie bei weiblichen Orgasmusproblemen eingesetzt wird. Eine meiner Stammkundinnen kommt schon bei bloßem Fußkitzeln, auch ohne sonstige Stimulation.“

Die Mädels sahen Michelle staunend an: „Das ist kein Witz, oder?“ – „Ganz und gar nicht. Ich traue mir zu, jeder von euch einen Orgasmus durch bloßes Fußkitzeln entlocken zu können, höchstens mit ein ganz klein wenig Fummeln an den Brustwarzen oder den Muschis. Will das vielleicht jemand ausprobieren?“ Doch es meldete sich niemend freiwillig. Also zuckte Michelle mit den Achseln: „Wie ihr meint. Aber ihr wisst nicht, was euch dadurch entgeht!“

Dianne fragte schelmisch. „Dürfen wir es vielleicht zuerst an dir ausprobieren?“ Die erfahrene Trainerin lächelte: „Später vielleicht. Jetzt möchte ich erst mal sehen, wer von euch die kitzligsten Füße hat, außer Conchita. Sie hat für heute genug gelitten. Bindet sie los, dann gehen wir zurück auf die Aerobic-Tanzfläche.“ Ich schaltete die entsprechenden beiden Kameras auf meine Monitore, da ich diesen Kitzelwettkampf nicht verpassen wollte.

Die Mädchen reihten sich vor einer Spiegelwand an einer Ballettstange auf, wo man normalerweise Streckübungen abhielt. Michelle wies sie an, ihren linken Fuß auf die Ballettstange zu legen, und nun ruhten sechs wunderschöne Füße darauf, leicht in Erwartung des zu erwartenden Kitzelns zitternd. Michelle erklärte: „Diese Position hilft euch, eure Füße still zu halten, sie unterdrückt den Rückzugs-Reflex ein wenig. Ich werde nun euren Fuß kitzeln, bis ihr ‚Stop‘ sagt oder den Fuß von der Stange nehmt. Conchita nimmt die Zeit mit einer Stoppuhr und notiert die Zeiten. Noch Fragen? Gut. Achtung, fertig, los!“

Michelle begann mit ihren geschickten Fingern an Tinas Fuß. Das Mädchen brach in Kichern aus, dann in Lachen, doch sie schaffte es, ihren Fuß 25 Sekunden lang oben zu halten. „Sehr gut,“ lobte Michelle und wandte sich Diannes Fuß zu. Das dunkelhäutige Mädchen besaß fast weiße Fußsohlen, die sich als sehr kitzlig herausstellten. Sie hielt es nur 7 Sekunden lang aus, bis sie lachend „Stoohooppp!“ rief. „Hmm, wirklich sehr kitzlig,“ merkte die erfahrene Trainerin an. Als nächste war Joan an der Reihe, die vorherige Federkitzlerin mit dem sadistischen Lächeln. Sie lächelte jetzt aber nicht, sondern lachte, was die Lungen hergaben, doch nach 11 Sekunden brach sie buchstäblich zusammen; sie fiel auf den Boden und nahm dabei natürlich ihren Fuß von der Stange. Conchita grinste: „Eine gute Dosis deiner eigenen Medizin!“

Jetzt war Mona dran, eine große Blondine mit atemberaubenden Kurven. Auch sie konnte ihr Lachen nicht unterdrücken, doch ihre Willensstärke erinnerte mich an Natasha. Das Kitzeln dauerte eine ganze Minute lang an, doch sie gab nicht auf. Oh ja, sie hopste sehr wohl auf den anderen Fuß herum, aber zurückziehen gab es nicht. Sie sah sogar etwas enttäuscht drein, als Michelle von sich aus aufhörte. „Ausgezeichnete Selbstkontrolle, ich glaube, du hast gewonnen.“

Sue, eine süße Halbasiatin mit langem schwarzen Haar konnte sich nicht mit Mona messen. Sie war so kitzlig, dass sie ihren Fuß schon nach der ersten Berührung mit einem schrillen Kichern von der Stange nahm. Okay, nur drei Sekunden.

Die Letzte in der Reihe war Amanda, eine weitere Mexikanerin. Sie biss sich auf die Unterlippe, als das Kitzeln begann, doch die brach schnell in lautes Lachen aus. Immerhin hielt sie ihren Fuß 27 Sekunden lang oben.

Conchita las die Ergebnisse vor. Michelle gratulierte Mona, der Gewinnerin. „Deine Füße sind durchaus kitzlig, aber du hast gelernt, deine Körperreaktionen gut unter Kontrolle zu halten. Du solltest dich auf die passive Rolle spezialisieren, da du mehr als andere aushältst. Doch ich wollte damit eigentlich herausfinden, wer von euch die kitzligsten Füße hat, und das ist Sue, dann folgen Dianne und Joan. Sagt mal, wärt ihr an einem Fußkitzeln zu dritt interessiert?“

Alle drei hatten sichtbar ein mulmiges Gefühl dabei, doch sie waren neugierig genug, um zuzustimmen. Michelle wies sie an, sich auf einige Matten zu setzen und ihre Beine im 60° Winkel zu spreizen. Sie half ihnen, die richtige Position zu finden und fesselte dann die Fußgelenke an die Oberschenkel der jeweiligen Nachbarinnen. Auch die anderen Mädchen halfen mit.

Nun hatte jedes Mädchen je einen Fuß der beiden anderen in Kitzelreichweite, doch gleichzeitig konnten sie ihre eigenen Füße nicht vor dem Kitzeln in Sicherheit bringen. Auf Michelles Kommando hin legten sie los und kitzelten, so gut sie konnten. Dabei lachten sie im Chor, ihre Gesichter verzerrten sich gequält, und Lachtränen standen in ihren Augen. Ihre Finger flitzten über extrem kitzlige Fußsohlen und Zehen, immer eifrig darauf bedacht, sich für das selbst erlittene Kitzeln zu rächen.

Meine Erregung erreichte den Siedepunkt. Doch wenn ich glaubte, dass die Szene gar nicht mehr geiler werden konnte, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Nach fünf Minuten fieberhaftem Kitzelns knieten sich Michelle, Mona und Conchita hinter die Mädchen des Dreiecks und begannen, an deren Muschis zu fummeln. Mit einer Hand hielten sie die breits gespreizten Schamlippen noch weiter auseinander und massierten die Kitzler mit der anderen. Da das Kitzeln nicht aufhörte, mussten die Mädels heftig weiter lachen, doch ihre sexuelle Erregung wurde hörbar und sichtbar. Das Kichern bekam eine schrille Note, und eine nach der anderen wand sich in Orgasmuskrämpfen.

Unmöglich, mich da noch zurückzuhalten. Mit einem Schrei entlud sich mein Samen hoch in die Luft und spritzte auf das Bedienungspult. Als die Sterne vor meinen Augen langsam verblassten, konnte ich die Mädels beim Losbinden der Opfer sehen. Die drei Gekitzelten ließen sich erschöpft zurücksinken, ebenso fertig wie ich. Alle saßen oder lagen im Kreis herum und schwatzten fröhlich.

Mona fragte Michelle, ob sie nun zu den Fußkitzel-Orgasmustest bereit wäre, doch sie lehnte ab. „Unsere Zeit für heute ist um. Ihr dürft meine kitzligen Füße beim nächsten Mal testen, versprochen. Außerdem will ich euch nächsten Mittwoch noch etwas Interessantes zeigen: Wie man eine Frau mit Federn an der Muschi und der Klitoris zum Orgasmus kitzelt. Was haltet ihr davon?“ Stürmischer Applaus.

Michelle nahm sieben Strohhalme aus einer Schachtel, sie mussten noch das Opfer für die nächste Trainingsstunde auslosen. Dianne zug den kürzesten Halm, doch das schien sie nicht sonderlich zu stören. „Also ihr wollt nächste Woche meinen Kitzler befedern? Prima prima prima!“, und sie katschte begeistert in die Hände.

Die Trainerin lächelte. „Nicht nur deinen Kitzler, den ganzen Körper.“ Dianne zeigte ihre herrlichen Zähne in einem sehr breiten Grinsen: „Ich kann’s kaum erwarten!“ Lachend zogen sie ihre Trainingsanzüge an und gingen.

Ist es so schwer zu erraten, was ich am nächsten Mittwoch vorhatte?

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