Das Hausmädchen

„Du bist wahrscheinlich die einzige Frau im Haus, die zurzeit kein Kind unterm Herzen trägt. Ich hätte diese Ehre gerne deinem Verlobten überlassen, aber er hat es in den letzten Monaten einfach nicht geschafft. Du wirst mich nun so lange zwischen deine Beine lassen bis du guter Hoffnung bist.“

Ich nickte stumm und ergeben. Dann zog er sich aus mir zurück. Ich hatte eine unglaubliche Menge seiner fruchtbaren Sahne empfangen. In dicken Batzen kam es aus meiner Öffnung und tropfte auf den teuren Teppich. Ich drehte mich um und gab ihm einen langen Kuss.

Daraufhin schob er mir zwei Finger in die Grotte und begann mich erneut anzuheizen. Ich brachte ihm im Gegenzug den halberregten Schwanz wieder hoch. Kurz darauf nahm er mich wieder, diesmal auf der Chaise longue in seinem Arbeitszimmer. Die Paarung dauerte nun deutlich länger, ich kam mehrmals zum Höhepunkt. Er verstand es wesentlich besser mit seiner Nudel Frauen zu beglücken als mein Verlobter und seine Ausdauer war enorm.

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