Eine lange Sommernacht
Eine lange Sommernacht – 22:00 Uhr.. Sie geht durch den dunklen Park, wie jedes Mal. Sie scheint diese nächtlichen Spaziergänge zu mögen… das ist wohl eine unserer vielen Gemeinsamkeiten.
Es ist ruhig, keine Menschenseele weit und breit – nur wir 2. Ob sie ahnt, dass ich sie von den Büschen aus beobachte?
Sie setzt sich auf die Bank und schließt für einen Moment ihre Augen – erholt sich bestimmt von den Strapazen des Tages. Für eine Weile sehe ich ihr zu.. wie sie ihren Kopf in den Nacken lehnt und sich ihre Brüste (ein beachtliches D-Körbchen) bei jedem Atemzug anheben. Sie scheint völlig weggetreten zu sein. Ich nutze die Gelegenheit und schleiche mich von hinten an sie ran.. als ich ca. einen Meter von ihr entfernt war, knackt plötzlich ein Ast unter meinen Füßen.