FKK – Stranddusche
Meine Frau Gesa und ich sind im 7. Jahr unserer Ehe. Im verflixten 7.Jahr, wie man im Volksmund sagt. Ein wenig ist ja dran an dieser Behauptung. Es muss nun nicht gerade das
7. Jahr sein, aber nach ein paar Jahren Ehe werden doch einige Dinge in Frage gestellt oder durch ständige Wiederholung sind sie auch nicht mehr so spannend.
Ich heiße Jonny und bin Architekt, Gesa ist Gymnasiallehrerin und in der Freizeit ist sie in unserer Kirchengemeinde aktiv.
Gesa ist 1,65 m groß, wiegt 58 kg und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie wunderschöne blaue Augen und eine kleine Stupsnase. Mit Ihren 32 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr. Ihr großer Busen hängt nicht und ihre bei Erregung sehr dicken Nippel stehen ein wenig nach oben. Sie hat eine ungewöhnlich schmale Taille und einen wunderbar runden Apfelpo. Kurzum sie hat eine Traumfigur.
Allerdings schämt sie sich für ihre sexy fraulichen Formen und versteckt ihre Figur in weiten Klamotten. Die weite Kleidung verhindert, dass ihre Wespentaille zur Geltung kommt und da es über ihre große Brust gerade nach unten fällt wirkt es so als ob sie mollig wäre.
Im Schwimmbad trägt sie einteilige Badeanzüge die sie bewusst so aussucht, dass ihr Busen plattgedrückt wird und ihr Po komplett mit Stoff bedeckt ist. Zudem trägt sie darunter so eine Art Nierengurt um ihre Taille zu kaschieren. Aus meiner Sicht hat das schon krankhafte Züge.
Schuld daran ist ihre konservative Erziehung. Sie ist in einem streng katholischen Haushalt groß geworden. Wenn sie als Jugendliche mal Kleidung trug die ihre Figur lediglich im Ansatz zur Geltung brachte, wurde sie von ihrer Mutter gefragt ob sie auf den Strich gehen wolle.
Ich habe sie auf einer Party kennengelernt, eigentlich war sie von der Figur her nicht mein Typ, aber wir hatten uns sehr viel zu sagen. Ich habe mich nach endlosen Gesprächen in sie verliebt. Als ich sie dann, nach langen Monaten, das erste Mal nackt sehen durfte, war ich geflasht. Ich hatte nicht erwartet, dass meine Freundin die Figur eines Pinupgirls hat. Nein, viel besser, denn sie hatte dabei die Ausstrahlung eines Unschuldslamms.
Ich bin bekennender Voyeur und verbringe viel Zeit vor dem Computer um mich an Bildern und Videos zu befriedigen. Gesa weiß davon und hat es akzeptiert.
Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 6 Jahren war ich noch immer verrückt nach ihr und sie ist trotz ihrer konservativen Erziehung eine Granate im Bett. Wenn sie erst einmal soweit ist verliert sie alle Hemmungen und wird kurz vor und während des Orgasmus richtig laut und feuert mich manchmal sogar an. Da unsere Nachbarn nicht in Hörweite wohnen hat sie wohl keine Bedenken.
Sie hat volles Vertrauen zu mir, nur deshalb ist es ihr möglich sich völlig gehen zu lassen.
Sie trägt für mich, weil sie von meiner Neigung weiß in unserem Garten manchmal einen aufreizenden Stringbikini den ich ihr mal von einer Geschäftsreise mitgebracht habe.
Trotzdem würde ich unser Liebesleben gerne etwas aufpeppen.
Nachdem ich über einen langen Zeitraum einschlägige erotische Geschichten im Internet gelesen hatte, wuchs in mir die Idee mit ihr mal einen FKK-Strand zu besuchen.
Nicht zuletzt um mit ihr anzugeben.
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich das erste Mal meiner Frau gegenüber, meinen Wunsch geäußert habe. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir:
„Du hast´se doch nicht alle! Ich weiß du bist ein Voyeur aber ich bin doch keine Exhibitionistin und was, wenn uns einer aus der Gemeinde oder von der Schule dort sehen würde……nicht auszudenken!!“.
Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen.
Wie schon gesagt sind Voyeurismus und Exhibitionismus meine Lieblingsthemen im Netz und manchmal hat sie sogar einen Softcorefilm mit mir geschaut. Das war allerdings äußerst selten, eben nur dann, wenn sie mal besonders geil war. Bei diesen Gelegenheiten habe ich immer wieder nachgehakt und meinen Wunsch wiederholt.
Gesa ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich immer wieder wieso mir dieser Wunsch nicht mehr aus dem Kopf ging.
Ich habe ihr erklärt, dass es mich stolz machen würde mit der schönsten Frau am Strand zusammen zu sein!
Eines Tages war es dann so weit, sie gab nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen. Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte.
Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte im Internet recherchiert und erfahren, dass sich dort einige Paare nicht nur nackt zeigen, sondern sich auch recht freizügig verhalten würden! Ich malte mir aus, dass sie die Blicke der Männer spüren würde und eventuell würde der ein oder andere Mann aufgrund ihres äußerst sexy Körpers einen Steifen bekommen.
Vielleicht würde ja einer sogar seinen Schwanz reiben, wenn er Gesas aufregenden Körper sieht. Meine eindeutig anzüglichen Bemerkungen würden sie dann rot werden lassen.
Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.
Wir kamen um die Mittagszeit an dem einigermaßen gut besuchten See an. Als wir über den Strand liefen um uns ein Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute in Badesachen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Gesa war dies schon genug um vor Scham knallrot anzulaufen.
Insbesondere als wir an einem nackten Mann vorbeiliefen der eindeutig einen Halbsteifen hatte. Als Gesa einen kurzen Blick auf ihn warf und erkannte was mit ihm los war, lief sie sofort etwas schneller, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde. Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den anderen Besuchern entfernt.
Wir machten uns aus einer Decke und einem Windschutz ein gemütliches Nest und zogen uns aus. Gesa trug zum ersten Mal den Bikini den ich ihr geschenkt hatte in der Öffentlichkeit. Sie fühlte sich anfangs etwas unwohl, nach einiger Zeit genossen wir aber einen schönen Nachmittag. In dessen Verlauf zog ich mich für eine Weile komplett nackt aus und auch Gesa legte tatsächlich ihr Oberteil ab.
Natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen. Als wir wieder an unserem Platz waren verriet sie mir, dass sie sich total verrucht vorkommen würde.
Wenn sie hier einer ihrer Schüler, Lehrerkollegen oder ein Nachbar sähe, könnte sie demjenigen nie wieder unter die Augen treten.
Aber ich merkte ihr an, dass dieser Gedanke sie auch ziemlich antörnte. Nicht zuletzt der dunkle Fleck auf ihrer weißen Bikinihose verriet sie.
Ich zog sie daraufhin damit auf und fragte an welchen Nachbarn oder Arbeitskollegen sie denn denken würde. Sie meinte verschämt:
„……was Du schon wieder für versaute Fantasien hast!!“
Ich konterte: „Wenn ich Deine steifen Nippel und Dein feuchtes Höschen sehe, glaube ich, dass eher Du die versauten Fantasien hast.
„Du denkst doch bestimmt die würden einen Steifen bekommen, wenn sie dich nackt sehen?“
Jetzt wurde sie nochmal knallrot und schubste mich, erwiderte aber kein Wort.
Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sich komplett nackt zu zeigen und es war auch niemand in unsere Nähe gekommen der Ihren Anblick hätte genießen können.
Allerdings hatte ich jetzt die Gewissheit, dass es sie, obwohl sie es nicht wahrhaben wollte, geil machte sich nackt zu präsentieren.
Alles in allem hatte ich einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie sich bei einem erneuten Besuch vielleicht ganz ausziehen würde und wir eventuell auch etwas näher bei den anderen Nackten liegen würden.
Wegen der Erkenntnis, dass es sie anmacht, werde ich sie beim nächsten Sex im dirty Talk mit ihrer Nacktheit vor Bekannten heiß machen und ihr erzählen wie steif deren Schwänze dann sein werden und die sich einen runterholen bei ihrem Anblick.
Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute Gesa sich nach den Duschen um, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig mache. Als wir das Sanitärgebäude schlussendlich fanden und diesem immer näher kamen bemerkte Gesa, dass es weder für die Toiletten noch für die Duschen, Zeichen für „Männer“ und „Frauen“ gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen oder Toiletten einzurichten…..
Gesa wurde gleich wieder verlegen und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging also hinein und sah einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite. Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Gesa zu, dass es ok wäre und sie hereinkommen könne. Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist, wenn doch jemand hereinkommt?“ sagte ich ihr, dass ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie schon dabei war sich ihren Bikini auszuziehen.
Als ich außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch lediglich ein paar junge Leute die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.
„Sie wird mich umbringen“ schoss es mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, dass der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Duschutensilien auszupacken. Gesa stand mit dem Rücken zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt, dass jemand hereingekommen war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit zwar bemerkt, kümmerte sich aber nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Gesa wohl, dass ich es sei. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der nicht weit von ihr unter der Dusche stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Entsetzens und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen und ihr Gesicht lief knallrot an.
Ihr Zusammenzucken und den panischen Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar, dass sie keine Gesellschaft erwartet hatte.
„Es tut mir leid, aber da es sich um eine Gemeinschaftsdusche handelt, dachte ich, es wäre in Ordnung, wenn ich hier auch duschen würde.“
Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, aber alles was sie herausbrachte als sie an dem Kerl herunterschaute war ein:
„Oh mein Gott!!!“
Ich sah das sich sein Schwanz in der Zwischenzeit in ihre Richtung prall aufgerichtet hatte. Seine urplötzliche Erregung rührte sicherlich nicht von ihrer Nacktheit es war wohl ihre verschämte Überraschung und ihr unschuldig verschreckter Gesichtsausdruck.
Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war extrem rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen.
Ihren hochroten Kopf bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Er zeigte in einem steile Winkel nach oben und war mit dicken Adern überzogen.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr:
„Weißt du, fair ist das ja nicht, Du kannst mich in voller Pracht bewundern. Ich sehe Deinen schönen Rücken mit der unglaublichen Taille und deinem fantastischen runden Arsch, aber weiter bekomme ich von dir fast nichts zu sehen. Dreh dich doch zu mir um?“.
„Nein, nein, nein das mache ich nicht….!“ sagte sie,
„Ich will doch nur mal deine Muschi und deine Titten sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen steifen Schwanz!“.
„NNEEIN — DAS STIMMT NICHT!“ sagte sie laut und verschämt.
„Na komm schon, schließlich ist deine tolle Taille und dein geiler Arsch schuld an meinem Zustand “ sagte er und stand jetzt nah bei ihr. Ich bemerkte, dass Gesa eine Gänsehaut bekam. Er legte seine Hand auf ihre Schulter um sie sanft umzudrehen. Sie sträubte sich zunächst vehement, gab aber dann doch nach.
Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und eigentlich hätte ich jetzt eingreifen müssen.
Als sie sich zu ihm hatte umdrehen lassen, bedeckte sie mit ihrem Arm so gut es ging ihre prallen Brüste und hatte die andere Hand über ihre Muschi gelegt. Gleichzeitig war sie blass geworden. Sie starrte wieder wie hypnotisiert auf seinen stahlharten steil nach oben zeigenden Schwanz, als er sagte:
„Keine Angst, er wird dich nicht beißen!“
nahm er auch schon ihren Arm und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz. Ihre Augen wurden riesig als er ihren Handrücken an seinem Schwanz vorsichtig rauf und runter strich. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit seiner Hand ihre inzwischen harten weit hervorstehenden Nippel berührte.
Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück, bedeckte wieder ihre Brüste und versuchte sich zu entziehen.
Viel zu weit war es nun schon gegangen. Ich wollte eigentlich nur etwas davon angetörnt werden, wenn ein anderer Mann meine Frau nackt sehen würde, aber nun hatte dieser junge Bursche bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand an seinen Schwanz gelegt. Spätestens jetzt wo sie versuchte zu fliehen hätte ich hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angewurzelt stehen, völlig fasziniert und äußerst erregt von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.
Ich sah dann, wie er bestimmend ihren Arm ergriff, sie festhielt und ihre Hand dann sanft von ihren Brüsten wegzog. Diesmal legte er jedoch ihre Handinnenfläche um seinen Schwanz.
Für einen kleinen Moment schloss er seine Augen
„Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!“
dabei hielt er ihr Handgelenk und half ihr, dass ihre Finger an seinem Schwanz hoch und runterfuhren. Sie starrte nun völlig konsterniert auf ihre Hand, offensichtlich ungläubig dass dies auch wirklich passierte.
Der Kerl hatte einen etwas mehr als durchschnittlich langen Schwanz allerdings mit einer enorm großen Eichel. Es machte den Eindruck, als würde die Eichel durch ihre Berührung noch größer werden. Sein Schwanz hatte Ähnlichkeit mit einem Pilz, allerdings mit einem enorm dicken Stil. Die Eichel hatte die Größe eines Apfels.
Er ließ ihre Hand los und Gesa setzte ganz von alleine die Bewegung fort, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.
Sie widerstand ihm jedoch und hörte auch auf seinen Schwanz zu wichsen.
Mit sanfter Stimme sagte er:
„Bitte, komm, ich will deinen tollen Körper doch nur einmal im Ganzen sehen. Das hätte ich am Strand doch auch können“
Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt unbewusst noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur
„Nein, nein, lass das, das geht doch nicht, ich bin verheiratet und mein Mann wartet draußen
—-was mache ich hier nur!!“.
Er sagte unbeirrt
„….bitte, ich möchte sie doch nur einmal kurz berühren….. bitte??“
Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und erlaubte ihm mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft an ihrer intimsten Stelle berührten. Ihr ganzer Körper zitterte plötzlich und sie hatte zwischenzeitlich wieder eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann dann ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Man sah deutlich, dass ihr Pussylippen angeschwollen waren. Dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren.
Ihr Augen schlossen sich langsam während sie kaum hörbar wiederholte:
„Nein, bitte, bitte das geht doch nicht… Du darfst mich doch nicht einfach da anfassen…… bitte….. nein….ich kenn dich doch gar nicht!“
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang. Das erste Mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir:
„Bitte mach was, das kannst Du doch nicht zulassen, dass hier ein komplett fremder junger Typ, eigentlich gegen meinen Willen an mit herumspielt!“
Sie blickte mir weiterhin verständnislos in die Augen als er sie langsam aber tief mit mittlerweile zwei Fingern fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen.
Ich nickte ihr zu und zeigte ihr meinen steifen Schwanz.
Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte:
„Oh nein… bitte tu das nicht…. Bitte…. Stop… bitte du kannst mich nicht….“
sie hatte ihre Beine aber inzwischen relativ weit geöffnet und ihre dick geschwollene Möse nach vorne geschoben.
„Du kannst mich doch nicht….ich kenn dich doch gar nicht….—-bitte…..mein Mann….schaut zuuu….. Bitte…….uahhh, das darf doch niiiicht sein!“.
Aber er hörte nicht auf, denn ihr Körper verriet sie. Die geschwollene Pussy, die harten Brustwarzen und der steife Kitzler und der vorgeschobene Unterleib ließen ihn unbeirrt weiter machen. Dann schlossen sich ihre Augen, ihr Gesicht verzog sich und sie bockte ihren Unterleib mit weit geöffneten Schenkeln den fickenden Fingern entgegen und als sie innehielt und ihr Unterleib unkontrolliert zuckte, war mir klar, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.
Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie hinüber zu eine der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte und ihre Füße auf die Bank stellte. Ihre Beine öffneten sich jetzt maximal und waren frei zugänglich. Wie auf dem Präsentierteller sah man ihre glänzende, dick angeschwollene und obszön geöffnete Möse.
Langsam begann er dann wieder sie jetzt mit mittlerweile vier Fingern zu ficken. Dabei verschwand der Handrücken in ihrem Fickloch und sein Daumen stieß jedes Mal an ihre Clit.
Mit der anderen Hand zwirbelte er ihre dicken und steinharten Nippel. So brachte er sie innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus, machte aber weiter. Für sein Alter wusste er ziemlich genau wie er eine Frau um den Verstand bringt.
Normalerweise war unser Sex nach einem Orgasmus beendet, jetzt aber war sie kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog.
Mit geschlossenen Augen und einem maßlos enttäuschtem Gesichtsausdruck, flehte sie:
„Biittee, mach weeeiter……nur noch ein bisschen!!“
Er rutschte an sie heran und legte seine apfeldicke Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie dieses Riesenteil ihre Muschi bereits ein wenig spaltete.
„Nein, nein das nicht…. Nein…… bitte mach das er aufhört!“ dann rief sie meinen Namen „Tom bitte… mach das er aufhört…. der darf doch nicht einfach mit mir schlaaafen
….Bitte Tom, biiitteee, das geht zu weeeit!“.
Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen. Nun drehte sich auch der Fremde das erste Mal um und schaute mich an. Als er merkte, dass ich meinen Steifen wichste, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und schob seinen Schwanz in voller Länge in sie rein.
Ich sah, wie sich ihre Möse maximal öffnete und die große Eichel von den dicken wulstigen Schamlippen umschlossen wurde. Ein absolut geiler, perverser Anblick.
Da konnte kein Porno mithalten, denn hier war alles echt und nichts gefaked. Eine hübsche unerfahrene naive Vollfrau wurde mit sanfter Gewalt verführt und um den Verstand gebracht. Er fickte sie jetzt ein paar Mal auf halber Länge, bis er seinen großen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie versenkt hatte. Er hielt nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte
„Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!“.
Sie hatte ihren Widerstand jetzt komplett aufgegeben und meinte:
„booaahhh ist der diiick….“
Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken. Er fickte sicher gut über 10 Minuten und massierte dabei auch immer wieder ihre Titten und spielte mit ihren fingerdicken nach oben ragenden Nippeln.
Die dicke Eichel beförderte jedesmal wenn er zurückzog einen Schwall ihres Liebessaftes aus ihrer Möse. So nass war sie noch nie gewesen. Ich konnte sehen wie sie erneut am ganzen Körper zitternd kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken, dass auch er gerade seine Ladung Sperma in sie hineinspritzte.
Gesas Orgasmus hielt die ganze Zeit an, wie ich an den Vibrationen ihres Pos sehen konnte.
Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen. Auch meine Frau stand auf und ging mit wackeligen Beinen zu den Duschen und duschte sich erneut ab.
Nachdem er fertig war drehte er sich zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich….. sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.
Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht, denn das kannte sie von mir nicht. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie dominant mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf das Waschbecken.
Gesa sah mir noch einmal verständnislos in die Augen, hatte aber einen unglaublich geilen Blick.
„So du kleine geile Ehefotze, beug dich vor und streck deinen geilen Arsch schön raus.
Wie eine läufige Hündin die auf ihren Rüden wartet!!!“
Ich dachte diese vulgäre Ansprache würde das Ganze jetzt beenden aber der Tonfall machte dabei klar, dass dies keine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung und am Gesichtsausdruck von Gesa konnte ich ablesen, dass es ihr gefiel zu gehorchen.
Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch. Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er an sie hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine eine Hand mit ihren herrlichen Titten, welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her schwangen, spielte und die andere Hand ihren Kitzler rieb.
An ihrem Kitzler war sie besonders empfindlich und wollte dort normalerweise nach einem Orgasmus auf keinen Fall berührt werden, da der dann so empfindlich sei. Jetzt schien es ihr nichts auszumachen, oder besser gesagt an ihren zuckenden Bewegungen und ihrem nie gekannten lauten animalischem Stöhnen, dass einem Grunzen gleichkam genoss sie es in vollen Zügen. Sie machte sogar ein Hohlkreuz, so dass der Fremde tiefer eindringen konnte.
Plötzlich schob sich ein älterer Mann an mir vorbei. Ich hatte ihn in meiner Erregung gar nicht bemerkt.
„Whow, was ist hier denn los“?
sagte er erstaunt und nahm seinen wachsenden Schwanz in die Hand. Er stellte sich neben das Waschbecken und hielt meiner Frau seinen Prügel direkt vor den Mund.
„ Blas Ihn“ meinte er bestimmend.
Erstaunlicherweise nahm meine Frau den Schwanz des alten Mannes in den Mund.
Der Junge fickte sie jetzt wie ein Berserker, ihre Titten schwangen wie wild hin und her und nach kurzer Zeit hatte sie nochmal einen Megaorgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Arschbacken vibrierten wieder. Ich erkannte meine sonst so schüchterne und hochanständige Frau nicht wieder.
Der Alte meinte:
„Jetzt nehmen wir dich richtig ran…… „!
und zwinkerte dem Jungen zu. Der sofort verstand was der Alte wollte.
Da Gesa durch den starken Orgasmus weiche Knie hatte trugen sie sie zur Bank. Meine Frau schien völlig willenlos zu sein. Der Junge legte sich auf die Bank und der Alte dirigierte meine Frau rückwärts auf den Schwanz des jungen Mannes. Dieser steckte seinen Schwanz jedoch nicht in ihre Möse sonder setzte an ihrem Po an. Als Gesa das registrierte war der Schwanz schon drin. Sie protestierte:
„Das geht nicht, das haben wir schon öfter Mal ausprobiert, das schmerzt zu doll“!!
„Aber der ist doch schon komplett drin“
Anscheinend war ihr Arschloch durch die Fickerei und die Orgasmen total entspannt.
Unglaublicherweise begann meine Frau mit ihren Hüften zu kreisen und laut zu stöhnen.
Der Alte meinte: „Siehste, gefällt Dir doch, du kleine Arschfickerin“!
In dem Moment kam eine Frau mittleren Alters herein, verzog ihr Gesicht und meinte laut: „Schlampe“!!! und verlies die Stranddusche wieder.
„Hast du gehört was du bist“ fragte der Alte und schob seinen Schwanz in die weit geöffnete Fotze meiner Frau. Sie riss die geschlossenen Augen auf.
„Ich habe dich was gefragt“ meinte er in harschem Ton.
„….eine Schlampe“ stöhnte sie
„…nicht nur das….“stöhnte der Alte
„…du lässt dich von wildfremden Männern in alle Löcher ficken ohne etwas dafür zu verlangen“!! „Du bist eine schwanzgeile Nutte“
In dem Moment wurde Gesa wohl bewusst was sie hier in aller Öffentlichkeit trieb und fiel bei dem für sie unglaublich perversen Gedanken in einen Dauerorgasmus. Sie bockte den Schwänzen entgegen.
Aus ihrem Mund kam ein Gemisch aus stöhnen, grunzen und Anfeuerungen:
„Jaaa – fickt mich. Fickt miiiich in alle Löcher —- Ohhh Jaaaaa ……ich bin eine versaute geile Nutte……meine Mutter hat es ja schon immer gewusst und mein Mann schaut auch noch zu „!
Ich trat jetzt neben sie und hielt ihr meinen berstend harten Schwanz vors Gesicht. Sie blies ihn und ich kam sofort und spritzte ihr zum ersten Mal meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte alles.
Die Männer fickten sie sicher noch 15 Minuten in dieser Art, bevor sie schlussendlich ihren Saft tief in ihr verströmten.
Gesa hatte dabei nochmals einen finalen Orgasmus und sackte erschöpft zusammen.
Die Männer legten meine Frau auf die Bank, duschten sich und gingen ohne ein weiteres Wort aus dem Gebäude.
Gesa lag noch eine ganze Weile auf der Bank und zuckte in unregelmäßigen Abständen am ganzen Körper. Sie raffte sich nach einer geraumen Zeit auf. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte leicht verschämt:
„Warum hast du die Typen nicht aufgehalten?“.
Alles was ich darauf sagen konnte war
„Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt und es hat mich extrem geil gemacht.“
Hierbei bemerkte sie, dass ich erstaunlicherweise wieder einen Steifen hatte. Sie zog mich zu sich.
„Fick mich — fick deine geile perverse Sau!“ sagte sie.
Und genau das tat ich dann auch. Ich steckte meinen berstenden Schwanz in ihr vor Sperma und Geilsaft triefendes Arschloch. Nach ein paar Minuten kam ich wie noch nie, der Orgasmus wollte gar kein Ende nehmen. Gesa war durch den Fick tatsächlich wieder geil geworden und meinte, lass uns schnell nach Hause fahren ich weiß nicht was mit mir los ist, ich kann gar nicht genug bekommen!
Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab und gingen hinaus in Richtung Parkplatz.
Auf dem Weg dorthin begegneten wir einer Gruppe junger Männer, von denen einige wie sich nach dem Näherkommen herausstellte, Teil des Chores waren die Gesa in unserer Gemeinde leitete. Sie war jetzt völlig bestürzt und meinte nie wieder in unsere Kirche gehen zu können. Ich beruhigte sie, dass wir ja jetzt angezogen seien und durchaus auch vom Textilstrand hätten kommen könnten.
Wir gingen weiter zu unserem Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen.
Sie schämte sich, dass sie sich so hatte gehen lassen.
Zu Hause sprudelte es aus ihr heraus:
„Was habe ich nur getaaan!! wie konnte das nur passieren….ich schäme mich soo ……“ ——„Hoffentlich erfährt niemand etwas davon….und Du —-!!!„
schluchzte sie:
„Du hast es nicht verhindert….. und wie ich mich benommen habe…..!! Du kannst mich doch nicht mehr lieben“
Ich beruhigte sie und versichert ihr, dass ich sie noch genau so liebe wie immer und wenn ich gewollt hätte, hätte ich das Ganze beenden können. Das beruhigte sie. Sie meinte:
„Am Meisten schäme ich mich und was mich auch im Nachhinein extrem schockiert,
….. ich hätte es in dem Moment tatsächlich mit jedem getan —-..egal wie alt, wie dick oder hässlich. Mir ist unerklärlich wie mein Verstand komplett aussetzen konnte!
Hatte der alte Mann recht, bin ich eine naturgeile Hure??!
Aber das will ich nicht, das darf nicht sein.
Das bin ich doch nicht!!….oder hat meine Mutter das damals schon geahnt?“
Sie bestand darauf nicht mehr über diesen Nachmittag zu sprechen und das Erlebnis aus unserem Gedächtnis zu streichen. Sie wollte nicht zu dem stehen, was da an Perversität aus ihr herauskam.
Es vergingen Tage und Wochen und unser Leben verlief wie zuvor.
Wir gingen unserer Beschäftigung nach und Gesa leitete weiter den Kirchenchor.
Unser Sexualleben hatte sich jedoch völlig verändert. Wir schliefen fast jeden Tag miteinander und probierten alles Mögliche aus, auch Dinge die früher ein Taboo waren.
Gesa liebte es plötzlich anal genommen zu werden und wir hatten „dirty Talk“ dabei.
Wir geilten uns daran auf, dass sie mit allen möglichen Typen Sex hatte.
Mal waren es die Nachbarn, dann das Lehrerkollegium, einmal sogar unser Pastor und die Jungs vom Kirchenchor. Es waren aber immer mehrere Männer mit denen sie es trieb.
Sie redete sich jedes Mal so sehr in Rage, dass es ihr unglaublich kam.
Am nächsten Tag entschuldigte sie sich regelmäßig, dass sie sich so hatte gehen lassen.
Eines Tages kam ich eher von der Arbeit und ich hörte eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie fickte sich mit 2 Gurken im Sandwich und hatte wohl gerade in dem Moment einen Megaorgasmus. Sie hatte ihre Augen geschlossen und mich gar nicht bemerkt. Ich holte meinen mittlerweile steinharten Schwanz heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Sie hat sich ordentlich erschrocken aber sofort meinen Schwanz geblasen und sich die Gurken weiter in ihre Möse gerammt. Ja es war nicht nur ein rein und raus. Sie fickte sich richtig brutal mit den dicken Salatgurken und kam dann noch einmal mit vibrierenden Weichteilen und zuckendem Becken.
Ihre Möse und ihre Nippel waren unnormal dick angeschwollen und sahen obszön versaut aus. Dieser Anblick ließ mich tief in ihrem willigen Mund kommen.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, meinte Sie entschuldigend:
„Ich komme nicht dagegen an, ich glaube ich bin durch den Nachmittag am See zur Nymphomanin geworden. Ich muss es mir, trotzdem wir fast jeden Tag vögeln, ständig selber machen. “
Ich beruhigte Sie:
„Ich habe den Nachmittag genauso genossen wie du und bei mir hat sich auch etwas verändert. Für mich gibt es keine Eifersucht mehr und ich male mir auch ständig irgendwelche Sauereien aus!“
Ich muss dir etwas gestehen meinte Gesa:
„Seit dem Nachmittag schaue ich tatsächlich jedem Mann auf die Hose und denke, wie sein Schwanz wohl aussieht. — Besonders schlimm ist es während der Chorprobe, da einige der Jungs die uns begegnet sind, mir dann ja gegenüberstehen und sich auf den Text und auf das Notenblatt konzentrieren.“
„Ich laufe dann fast aus. Mich hat das heute so geil gemacht, dass ich den Salatgurken nicht widerstehen konnte und je brutaler und perverser umso geiler werde ich!!“
Ich meinte daraufhin:
„Du hältst mich sicherlich für verrückt aber ich werde mit dir einen Rockerclub zu besuchen. Ich habe im Internet mit einem gechattet und ihm von dir erzählt“
Sie schrie mich mit hochrotem zornverzerrtem Gesicht an:
„Hast Du noch alle Tassen im Schrank??!!!
Das was am See passiert ist, ist eine Sache die aus dem Zufall heraus passiert ist und wenn wir beim Sex uns durch Fantasien aufheizen und den Gedanken freien Lauf lassen auch.
Aber mit echten Rockern so etwas zu machen ist eine andere Sache…
……..und dann auch noch geplant! Vielleicht habe ich in dem Moment dann doch keine Lust zu vögeln!!
…….das ist eine andere Dimension. Da habe ich Angst…..nein, —— ne sowas mache ich nicht!! Du spinnst wohl“ sagte sie und verließ wutentbrannt das Zimmer.
Anscheinend war ich zu weit gegangen. Am nächsten Tag habe ich mich bei ihr entschuldigt. Sie meinte daraufhin, dass sie unangemessen reagiert hätte und ich wegen der Fantasien beim Sex durchaus auf die Idee hätte kommen können und deshalb meine Entschuldigung nicht nötig wäre.
Beim nächsten Chat habe ich das Treffen mit den Rockern abgesagt. Wie sich herausstellte war dies keine gute Idee, denn der Rocker meinte: „So geht das nicht, du hast es mit Leuten zu tun, die zu ihrem Wort stehen! Ich habe es bereits meinen Kollegen mitgeteilt und die sind begeistert. Wir geben dir die Möglichkeit nochmal mit deiner Frau zu reden, ansonsten können wir unangenehm werden.“
Ich habe das Gespräch mit meiner Frau bis zum vorgegebenen Ultimatum herausgezögert.
Wie ich mir schon gedacht hatte, lehnte meine Frau nochmals ab.
Ich hatte Angst vor dem nächsten Chat! Wie sich herausstellte nicht unbegründet. Der Rocker kündigte Rache an. Ich löschte daraufhin meine Mitgliedschaft auf dieser Plattform.
Monatelang passierte nichts. Da mir mein Voyeurismus aber keine Ruhe lies, meldete ich mich irgendwann in einem einschlägigen Portal an. Vorsichtshalber habe ich nicht gechattet. Ich habe lediglich Bilder und Videos geschaut und fühlte mich sicher. Wie dem auch sei.
An einem lauen Sommerabend haben wir uns entschlossen mit ein paar Freunden eine kleine Grillparty zu feiern.
Wir waren fünf Paare. Gesa & ich, Greta (Lehrerin — Kollegin und Freundin von Gesa) & Jens (Arzt), Frieda (Gesas Freundin aus der Kirchengemeinde) & Arno (Steuerberater), Marie (Sekretärin) & Thomas (Architekt und Freund von mir) sowie Anne (Krankenschwester) & Rainer (Bauarbeiter und Freund von mir)
Nachdem wir gut gegessen hatten und auch dem Alkohol nicht abgeneigt waren klingelte es. Ich öffnete die Haustür und es standen fünf Rocker vor der Tür. Ich wollte die Tür sofort wieder schließen, was selbstverständlich nicht möglich war.
„Ja mein Junge, wir haben deinen Account hacken lassen. Das hat uns ´ne Menge gekostet. Jetzt wollen wir unseren „Lohn“ …..du hast doch per WhatsApp zum Grillen eingeladen —- und da sind wir!“
Sie schoben sich an mir vorbei und gingen in den Garten.
„Moin zusammen, sieht ja nach ´ner netten Party aus. Schön, dass wir mitfeiern dürfen!“
Jeder auf der Terrasse wusste natürlich, dass die Rocker nicht eingeladen waren. Zwei von Ihnen blieben an der Terrassentür stehen und der vermeintliche Anführer meinte:
„Super warmes Wetter heute!! Warum seid ihr Mädels denn so dick angezogen?“
meinte er jovial.
„Zieht euch aus!!“ kam dann deutlich dominanter.
Plötzlich rannte einer meiner Freunde in die Büsche. Er kam aber nach kurzer Zeit zurück da wir unser Grundstück wegen der Nachbarshunde und aus Sicherheitsgründen eingezäunt haben.
„So, du Pfurz“ der Rocker holte eine Handvoll Handschellen aus einem mitgebrachten Rucksack hervor. „Du legst jetzt dir und deinen Freunden die Dinger an!“
Wir haben eine Pergola mit Stützen, wir mussten uns jeweils vor eine Stütze stellen und unsere Hände nach hinten nehmen. Thomas hat uns dann die Handschellen angelegt.
„Und jetzt zu euch Mädels. Warum seid ihr noch angezogen??“ und schlug dabei mit voller Wucht auf den Gartentisch.
„Mach mal Mucke — Gastgeberin“
Gesa startete meine Spotify Playlist und die Frauen begannen sich zu der Musik auszuziehen.
Als alle ausgezogen waren, meinte der Oberrocker:
„Da haben wir ja wahre Prachtexemplare. Jetzt wollen wir mal sehen wer von euch Fotzen auf Rocker steht. Wir wollen ja keine von euch vergewaltigen!!“
„Stellt euch nebeneinander auf“
Er ging zu den fünf Frauen und betrachtete sie von oben bis unten. Schnupperte an ihnen.
„…riecht sehr gut…… nach Edelschlampen!“
Ich sah, dass Gesa eine Gänsehaut bekam.
„Beine breit“ befahl er.
Jetzt standen Gesa und unsere Freundinnen mit gespreizten Beinen da.
Er ging zu Gesa. „Du bist die Fotze die uns dein Mann angeboten hat, — richtig??“
Gesa nickte verschämt und schuldbewusst.
„Du bist ja noch besser gebaut als er uns Dich beschrieben hat — whow!“
Er nahm ihre Brust in die Hand und zwirbelte die schon voll erregten Brustwarzen.
„Solche geilen Titten hatte ich noch nie in der Hand — Phantastisch“
Dann fasste er ihr zwischen die Beine.
„Das kann ja wohl nicht wahr sein. Jungs — diese Möse läuft richtig aus. Ich habe selten so´ne nasse Fotze angefasst. Wenn einer von euch einen Steifen hat — die wartet drauf.“
Einer der Rocker hatte bereits seinen Schwanz herausgeholt und ging zu Gesa.
„Bück dich über den Tisch“
Er stellte sich hinter sie und steckte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Möse und begann sofort wie ein Verrückter zu ficken. Gesa versuchte in Gegenwart unserer Freunde ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr aber nicht gelang.
„Du hast recht Gastgeber, sie ist tatsächlich eine schwanzgeile Schlampe. Die geht ja sofort ab, selbst bei einem wildfremden Mann. Die lässt wohl jeden ran—oder?!!“
Als Gesa das hörte, begann ihr ganzer Körper zu zucken und sie hatte für jeden sichtbar einen extremen Orgasmus, der durch Grunzlaute begleitet wurde.
„Wollen wir mal sehen wie es bei den anderen Damen aussieht“
Er ging zu Marie und schob die Hand zwischen ihre Beine.
„Noch so´ne feuchte Schlampe“ er ging zu Anne. „Gibt´s doch nicht —– auch klitschnass“ Auch Greta und Frieda hatte das Geschehene anscheinend nicht kalt gelassen.
Zwischenzeitlich sah ich Marie und Anne, wie sie so taten als ob sie ihre Blöße bedeckten aber heimlich ihre Hände zwischen ihre Beine schoben und an sich spielten.
„Hey ihr geilen Tussen —– ich seh schon, ihr seid jetzt auch soweit — herkommen“
Zu Anfang spürte man, wahrscheinlich auch wegen der Anwesenheit ihrer Freunde und vor allem ihrer Männer ihren Widerstand, aber spätestens nach dem 3. Ficker waren die beiden Mädels voll dabei. Sie stöhnten und schrien hemmungslos ihre Orgasmen heraus.
Marie begann sogar die Männer anzufeuern.
„Jaaa gebts mir…….uaah….fickt miiiich…..!!!“
Ich hatte natürlich von Anfang an einen enorm Steifen, die anderen Jungs zwar auch, waren aber extrem Eifersüchtig und beschimpften die Rocker. Sie wurden kurzerhand geknebelt.
„Ihr Beiden da drüben.“ Er meinte Greta und Frieda. „Zu welchen Männern gehört ihr?“
Greta zeigte auf Jens und Frieda auf Arno.
„So Frieda, du wirst Jens jetzt die Hose herunterziehen und Greta du machst das bei Arno“
Beide machten was ihnen gesagt wurde und ihnen sprangen tatsächlich zwei steife Schwänze entgegen.
„Blasen meinte der Rocker“.
Greta und Frieda gehorchten. Da die Männer standen sollten sich die Beiden nicht hinknien sondern sich tief herunterbeugen. Eine Einladung für die Rocker die bisher nicht zum Zuge gekommen waren.
Auch hier hatten die Mädels schon beim ersten Ficker ihren Orgasmus, da die Männer, die ja nicht ihre Ehemänner waren, ihnen relativ schnell tief in den Mund spritzten.
Man merkte, dass beide noch nie geschluckt hatten, aber anscheinend machte es sie heiß.
Anschließend mussten sie uns anderen die Hosen herunterziehen. Jetzt standen wir drei auch mit steifen Schwänzen da und konnten weder selbst Hand anlegen noch wurden wir von einer Frau verwöhnt. Es war ziemlich erniedrigend.
Es blieb uns nichts anderes übrig als tatenlos und völlig überreizt zuzusehen.
Der Rockerchef meinte dann triumphierend:
„So wie ich das sehe, seid Ihr Mädels alle schwanzgeile Schlampen und das ihr auch echte Nutten seid beweisen wir euren Männern jetzt.“
Er ging ans Handy
„Ihr könnt jetzt kommen Jungs“
Nach ungefähr 10 Minuten standen mehr als 20 Rocker in unserem Garten.
„Gastgeberin komm her, du wirst zuerst wund gevögelt?“
Gesa kam mit wackeligen Beinen zu ihm und ließ sich auf den Gartentisch legen.
Einer nach dem Anderen fickte meine Frau.
An ihrem lauten Stöhnen und dem Zucken ihres Körpers sah ich, dass sie einen Orgasmus nach dem Anderen hatte.
An die anderen Frauen gewandt meinte er:
„Wer von euch wurde schon in den Arsch gefickt?“
Keine meldete sich und er schlug wieder laut auf den Tisch.
Die Frauen zuckten zusammen. Zu meinem Erstaunen traten Frieda und Greta vor.
„Ihr werdet euren „unschuldigen“ Freundinnen die Rosetten verwöhnen“.
Er hatte eine Tube mit Gleitgel in der Hand und befahl Anne und Marie sich bäuchlings auf den Tisch zu legen. Er spritzte einen Strahl des Gleitgels auf die Rosetten der beiden Frauen.
Er stellte Frieda und Greta zwischen die Beine ihrer Freundinnen.
„Massiert den Beiden das Arschloch“
Marie streckte Frieda nach kurzer Zeit genüsslich ihren runden Apfelpo entgegen.
Anne dagegen war die Massage sichtlich unangenehm.
„Jetzt steckt jeweils einen Finger in die Fotze und einen in den Arsch“
Anne versuchte auszuweichen.
Der Rocker schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern und hinterließ einen roten Fleck.
Dem Gesichtsausdruck zufolge schien Anne das anzumachen, jedenfalls streckte sie Greta ihren Po jetzt auch entgegen.
„Jetzt zwei Finger in den Arsch und mit der anderen Hand den Kitzler reiben“
Nach kurzer Zeit stöhnten beide Frauen.
Währenddessen durfte Gesa uns nacheinander blasen. Sie hatte unsere überreizten Schwänze kaum im Mund da haben wir auch schon abgespritzt.
„Schaut euch diese Loser an, die halten ja nicht mal ne Minute durch! Was für Schnellspritzer“
Zwischenzeitlich hatten Marie und Anne drei Finger im After und die Finger von Greta und Frieda am Kitzler bewirkten, dass beide Frauen sehr laut stöhnten.
„Ich glaube diese beiden Grazien sind soweit ….. ran an diese Prachtärsche!!“
Man sah den Beiden die Angst an.
Die ersten Rocker setzten ihren Schwanz an die vorbereiteten Ärsche an. Marie zitterte plötzlich am ganzen Körper als sie den ersten Fickkolben an ihrem Anus spürte.
Greta hatte wohl sehr gut vorgearbeitet, denn Marie hatte sichtbar einen ordentlichen Orgasmus obwohl noch kein Schwanz in ihr war.
Anne hingegen riss die Augen weit auf als ein Schwanz in sie eindrang, aber nach wenigen Stößen begann sie wieder lauthals zu stöhnen und schrie fast:
„Booah …. wenn ich das vorher gewusst hääätte …… aaahh ist das geiiil!!“
Die anderen Rocker stellten jetzt einen weiteren Gartentisch neben den von Anne und Maria.
Die drei anderen Frauen mussten sich auch darüber beugen.
„So Jungs, jetzt geht’s rund. Ihr fickt die Mädels in die Löcher die ihr bevorzugt und geht
nach ein paar Stößen eine Schlampe weiter. Sorgt aber dafür, dass immer mindestens ein Schwanz im Loch eurer Wahl und gleichzeitig einer im Mund steckt!!“
Das ging mindestens eine halbe Stunde so. Dabei hatten die Frauen in Abständen mehr oder weniger starke Orgasmen.
„…auf zur letzten Runde“ befahl der Oberrocker
Plötzlich legten sich fünf der Rocker auf den Rücken und die Freundinnen mussten sich anal auf die immer noch harten Kolben setzen. Ich nehme an die Jungs hatten vorher blaue Pillen geschluckt.
Was jetzt kommen sollte war klar. Wir Ehemänner hatten das selbstverständlich schon in Pornos gesehen und Gesa & ich natürlich schon in der Stranddusche erlebt.
Lediglich Frieda wusste nicht was auf sie zukommt. Als sie aber zwei Schwänze gleichzeitig in sich hatte ging sie ab wie eine Rakete. Dem Gewimmer, grunzen und stöhnen zufolge und durchgehend zuckendem Körper hatte sie einen Dauerorgasmus.
Dieses Phänomen hatte ich in der Stranddusche ja auch bei Gesa beobachtet.
Nachdem die Rocker ihre letzten Kräfte bei diesem Sandwich aufgebraucht hatten, zogen sie sich wortlos an.
Der Oberrocker meinte zum Abschied:
„Das war megageil und hat echt Spaß gemacht! Ich hätte nicht gedacht, dass so gutbürgerliche Ehefrauen dermaßen abgehen können! Das wird bei unserem nächsten Treffen, wenn unsere Brüder aus ganz Deutschland kommen, der Oberhammer!!“
Wir Männer konnten nichts dazu sagen, da wir ja immer noch geknebelt waren aber Greta, die Lehrerin protestierte mutig:
„Da könnt ihr lange drauf warten, das machen wir nicht!!“
Daraufhin zückte der Chef sein Handy und zeigte Ihr einen Videoauschnitt in dem die Frauen gerade im Sandwich genommen wurden. Es sah nicht nach Zwang aus, sondern man hörte unsere Mädels laut stöhnen und auch Auffordrungen wie:
„Jaaa fickt mich in beide Löcher……oder iiist das geiil usw.!!!“
„Ihr könnt es euch überlegen, entweder landen die Videos, die jeder von uns zwischendurch gemacht hat, im Netz oder ihr kommt einmal im Jahr zu unserem Treffen…!!“
Gesa sah von einer zur anderen:
„Ich nehme an, bei eurem Treffen sind ausschließlich Rocker und wir können sicher sein, dass das nicht nach draußen dringt, oder?“
„Davon könnt ihr ausgehen!!“
Die Frauen nickten sich beschämt zu:
„O.K. dann werden wir zu dem nächsten Treffen kommen!!“
Als die Rocker mit Getöse davonfuhren lösten unsere Frauen die Handschellen.
Wir Männer hatten allesamt immer noch steife Schwänze. Wir schnappten uns unsere Frauen und fickten ausnahmslos wie die Berserker unsere erstaunlicherweise immer noch bereitwilligen Frauen.
Danach gönnten wir uns alle einen Drink und sprachen über das Erlebte.
Außer Gesa und mir hatte keiner von den Anwesenden jemals Gruppensex und alle schämten sich über ihr hemmungsloses verhalten, vor allem Frieda die Kirchenfrau war bestürzt und sehr verzweifelt. Ihr war es, jetzt bei klarem Verstand, völlig unverständlich wie sie sich so gehen lassen konnte.
Gesa meinte dann:
„Wir zwei sind gläubige Frauen und das werden wir auch bleiben, aber wir haben Körper denen es gut tut ordentlich durchgefickt zu werden. Ja, ich sage gefickt, da das eben erlebte nichts mit dem liebevollen Beischlaf mit unseren Männern zu tun hat.
Wir sollten uns nichts vormachen, ab jetzt bist du und sind wir alle schwanzgeile Schlampen und werden ab und zu mehr als einen Mann brauchen!
Wie wir damit umgehen, sollten wir in gemeinsamen Gesprächen in Anwesenheit unserer Männer lösen.“
Rainer und Jens protestierten scharf, standen auf und wollten unsere Runde schon verlassen. Als sie aber merkten, dass ihre Frauen sitzen blieben, stockten sie und blieben stehen.
„Was ist mit euch…….??“
Anne meinte: „Es bringt nichts, davor wegzulaufen. Gesa hat recht, wir müssen darüber sprechen wie wir damit umgehen und wie ich gesehen habe, hattet ihr Beiden auch extrem steife Schwänze“
Ich meinte daraufhin:
„Ich schlage vor, dass wir uns in 2-3 Wochen treffen. Dann haben sich die Gemüter beruhigt und wir können das Erlebte mit Abstand betrachten und wie es aussieht haben wir keine andere Wahl als uns mit der Situation abzufinden. Oder möchtet ihr unsere Frauen im Netz wiederfinden?“
So gingen wir mit gemischten Gefühlen auseinander.
Eine Woche später standen Marie und Thomas vor der Tür.
Thomas meinte: „Marie geht der Gedanke an einen Sandwich nicht mehr aus dem Kopf…..!“
Aber das ist eine andere Geschichte……………..