Benutzte Studentin 03

Seit der fantastischen Fick-Nummer vor dem Spiegel der jungen, devoten Studentenfotze ist ein Monat, ohne Lebenszeichen von ihr, vergangen. Offensichtlich hat sie die Warnung zum Abschied verstanden und ihrer Beziehung den richtigen Stellenwert eingeräumt.

Es ist ein lauer Sommerabend, Freitag genau genommen, in meiner Heimatstadt. Martin und ich werden heute ein DJ-Set einer englischen Elektronik-Band besuchen und haben uns den ganzen Nachmittag auf der Sonnenterrasse unserer Wohnung die Zeit vertrieben, getrunken und uns über den Verlauf der Woche, im speziellen über unsere geile Versicherungsmaklerin, unterhalten. Sie ist eine scharfe, geschätzter Weise ca. 35-jährige, Stute mit mächtigen Titten, die sie permanent in enge Trägertops zwängt, kombiniert mit kurzen Röcken. Sie ist ein richtiges Weib, keineswegs skinny. Die paar Kilos über dieser Klassifizierung sitzen, in jedem Fall, an den richtigen Stellen ihres Körpers. Schmale Taille, prächtiger Arsch, lange aber leicht stämmige Beine, knackig also. Wir verhandeln mit Ihr über eine neue Haushaltsversicherung sowie einer Haftpflichtversicherung für meinen Betrieb. Obwohl es nicht seine Angelegenheit ist, nimmt Martin jedes Mal an den Gesprächen mit ihr Teil, starrt ihr auf die Titten und penetriert sie andauernd mit anzüglichen Bemerkungen, welche sie mit leichter Schamesröte und freundlichem Grinsen quittiert. Bei jedem Ihrer Besuche liegt eine leicht sexuell aufgeladene Spannung in der Luft. Martin philosophiert, wie nach jedem Treffen mit ihr darüber, dass sie mit Sicherheit ein absolutes Schweinchen ist und er es ihr unbedingt in naher Zukunft kräftig besorgen will.

Leicht aufgegeilt durch das Gesprächsthema des Nachmittags, schlendern wir abends durch die Stadt zum Kolpinghaus, zahlen den Eintritt und besorgen uns Getränke. An der Bar kommen wir mit zwei hübschen, amerikanischen Studentinnen ins Gespräch. Sie sind Teilnehmerinnen der Sommeruniversität die über die 3 Ferienmonate der regulären Studenten abgehalten wird. Sie wohnen also in den, zu dieser Zeit, leerstehenden Studentenheimen. Aufgrund der Sommerhitze sind die Mädels leicht bekleidet, was Martin und ich natürlich zu schätzen wissen. Der Alkohol fließt, ich beginne mit der schwarzhaarigen, langbeinigen der beiden zu flirten. Als sie den zweiten oder dritten Drink an der Bar bestellt, drängt sie sich zwischen Martin und mich und reibt ihren Knackarsch, dezent aber bestimmt, an meiner Nudel. Sie grinst mich schelmisch mit einem Blick aus den Augenwinkeln an, ich streichle ihr sanft über den Rücken und lasse meinen Blick über die Tanzfläche schweifen.

Nach ein paar Sekunden bleibe ich an dem, mich mit offenem Mund anstarrenden, Gesicht unserer kleinen Studentenstute der Spiegelnacht hängen. Als sie meinen Blick auf sich haften fühlt, wendet sie diesen panisch von mir ab. Sie tanzt mit einem Typen, der an ihr klebt wie Maden am Speck. Das muss wohl der Stecher sein, der sie auf der Autobahnraststätte stehen hat lassen und die ganze Nacht, in der Martin und ich es ihr kräftig besorgt haben, Telefonterror betrieben hat. Als die Amerikanerinnen, mädchentypisch, gemeinsam die Toilette aufsuchen, tippe ich Martin auf die Schulter und zeige Richtung meiner Entdeckung.

„Donnerwetter, die kleine Sub-Schlampe hat sich also von unserer Spezialbehandlung gut erholt“ feixt er. „Die sieht aber heute zum fressen geil aus, die kleine Pussy.“

Ich habe erst jetzt Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Braungebrannt von der Sonne trägt sie ein hellblaues Neckholder-Oberteil, rückenfrei, einen hellblauen Jeans Mini, hellblaue Riemchensandalen mit mittelhohen Absätzen, die Zehennägel hellblau lackiert. An der Fessel des rechten Beins baumelt ein Fußkettchen. Aufgrund der Hitze ist sie leicht verschwitzt, ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem Top ab. Zum harten Elektro-Beat hüpfen ihre Möpse auf und ab. Sie lugt hin und wieder zu uns herüber, Martin prostet ihr grinsend, hinter dem Rücken ihrer Begleitung, zu. Sofort wendet sie den Blick ab. Fühlt sie sich unbeobachtet starrt sie jedoch permanent zu uns herüber.

Als die kleinen Ami-Muschis wieder von der Toilette auftauchen versorgen wir uns noch mit Flüssignahrung und schlendern auf die andere Seite der Tanzfläche, gegenüber der Bar.

Für die Verbesserung der Akustik dieser hohen Halle, sind hier raumhohe Stoffvorhänge an der Decke angebracht, dahinter ist ein ca. 80 cm tiefer Hohlraum der von einer Betonmauer abgeschlossen wird. Wir amüsieren und prächtig, shaken uns kräftig einen ab, trinken weiter. Die kleine amerikanische Tante reibt permanent ihren Arsch an meiner Nudel, ich streichle ihr über den Hintern und fühle den String, der zwischen ihren traumhaften Arschbacken verschwindet. Fuck, mein Schwanz beginnt hart zu werden. Während ich sie in Gedanken ausziehe reklamieren die Girls, dass sie dringend Luft schnappen müssen, Martin verabschiedet sich Richtung Bar um Nachschub zu organisieren, während ich die Tür, welche an einer Stelle auf der Seite der Vorhänge ins Freie führt, öffne und mir draußen genüsslich eine Zigarette anzünde.

Bevor ich noch einen Zug inhalieren kann steht sie neben mir.

„Wie ich sehe hast du ja schon die nächsten Opfer ins Visier genommen die du dann so beschissen wie mich behandeln kannst“

Ich beginne hellauf zu lachen: „Als ich dich das letzte Mal gesehen hab, bist du meistens mit gespreizten Beinen rumgelegen und hast lauthals nach Schwänzen, die deine devoten Löcher füllen, gebettelt. Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich dir mehrmals die Möglichkeit gegeben habe uns nach Hause zu schicken. Und obwohl dir die kleinen Löcher schon weh getan haben, warst du, wie eine Drogensüchtige, auf der Suche nach Stoff. Also bitte, mach dich nicht lächerlich. Ich bin mir sicher, dass deine kleine Fotze in dem Moment gerade nass ist.“

Mit der Geschwindigkeit einer Viper schieße ich meine Hand unter ihren Rock und fasse ihr an die Pussy. Ihr Slip ist klitschnass.

„Na wer sagts denn, ich habe doch gesehen, dass du dauernd zu uns gestarrt hast. So geistesabwesend wie du gewirkt hast, bist du dabei in Gedanken gerade von uns gefickt worden.“

Ich amüsiere mich köstlich.

„Was willst du heute mit den beiden Fotzen noch machen?“

„Ich werde die kleine, amerikanische Latina heute noch ganz genüsslich glattbügeln und es ihr die ganze Nacht besorgen. Da Martin hoffentlich ihre blonde Freundin mit nachhause nimmt, werden wir spätestens morgen zum Frühstück die Muschis wechseln und dann den ganzen Samstag weiter ficken. Oder auch einen Vierer machen. Wahrscheinlich heute in einem anderen Studentenheim, ich habe gehört da geht es ja manchmal ziemlich ab. Wo ist den übrigens dein Würstchen, hat er sein Handy verloren, oder ist er plötzlich locker geworden?“

Ich lache mich schlapp. Sie kocht vor Wut.

„Er stellt nur schnell das Auto aus der Tiefgarage, da du nach zwei Uhr da nicht mehr raus kannst. Und danach werden wir uns weiter amüsieren“

„Na dann freu ich mich für dich“ erwidere ich, schiebe mich an ihr vorbei durch die Tür ins Innere.

Sie läuft mir nach und flüstert mir ins Ohr: „Wollt ihr mich nicht mitnehmen? Ihr könntet mich statt der beiden Nutten ficken.“

Ich packe sie am Arm und schiebe sie mit einem Ruck durch einen Schlitz im Vorhang in den Hohlraum dahinter.

„Du weißt, dass ich dich damals gewarnt habe keine Rücksicht mehr zu nehmen auf deine Beziehung oder deinen Schlaffi. Du Fotze bleibst jetzt hier, ich bin sofort zurück. Und wehe du bewegst dich.“

Ich trete vor den Vorhang, latsche zu Amir und Dani, zwei Türken-Jungs, die im Shop im Innenhof meiner Wohnung arbeiten. Wir quatschen nach meinen Einkäufen, bei einer Zigarette, öfter über Mädels, Musik und allerlei Kram. Ich habe sie vorhin auf der Tanzfläche gesehen.

„Hey Jungs, wollt ihr schnell einen geblasen bekommen?“

Sie starren mich fragend an, ich schreie ihnen ins Ohr, dass sie, falls sie die Klinke poliert haben wollen, mir sofort folgen sollen. Sie grinsen. Sie kommen.

Ich checke ob uns keiner sieht und wir schieben uns hinter den Vorhang zur kleinen, nassen Fotze.

„Los, holt eure Schwänze raus, die kleine Pussy wird euch jetzt schön die Nudeln und eure Eier ablecken, ihr greift sie nicht an, gefickt wird auch nicht. Ihr spritzt ihr schön alles in die Fresse und danach habe ich mich gefreut euch einen unvergesslichen Abend bereitet zu haben. Haben wir uns verstanden“?

Sie nicken grinsend, holen ihre Geräte aus den Hosen. Ich stehe hinter Ihr, die beiden Typen auf der anderen Seite. Es ist verdammt eng hinter diesem Vorhang. Ich drücke Ihren Kopf nach unten in Richtung der türkischen Armee, während sie sich nach vorne beugt schiebe ich ihren Slip zu Seite und beginne hart ihren Kitzler zu massieren.

„Los du Fotze, lutschen, sonst hol ich deinen Freund. Und die Eier der Jungschwänze nicht vergessen.“

Sie beginnt abwechselnd die beiden Geräte mit Hand und Mund zu verwöhnen, Ihre Fotze trieft vor Geilheit. Ich wechsle vom Kitzler mit zwei Fingern in ihr Loch, stoße hart zu. Sie japst leise vor sich hin, schreien kann sie, Gott sei Dank, nicht, der Mund ist immer gut gefüllt. Mit der zweiten Hand beginne ich ihre Klitoris zu massieren, während ich immer noch zwei Finger in ihr Loch stoße. Sie bläst den beiden Jungs mit aller Raffinesse ihre Prügel. Ich dirigiere zwischendurch ihren Kopf von Schwanz zu Schwanz. Sie können sich nicht lange halten. Einer nach dem anderen spritzt ihr in den Mund. Sie schreit ihren Orgasmus auf ihre Schwänze.

„So schön sauber lecken, mein kleines Fötzchen“

Als sie fertig ist, gebe ich ihnen zu verstehen einen Abgang zu machen. Die Jungs verstauen ihre Schwänze und treten, ein breites Grinsen von einem Ohr zum anderen im Gesicht, zurück auf die Tanzfläche.

Ich gehe vor ihr auf die Knie, damit ich ihre Pussy auf Augenhöhe habe. Ihr Mini ist immer noch nach oben geschoben. Ihre Kleine ist noch nass und leicht gerötet. Mit einem Ruck reiße ich ihr den Slip vom Körper, stecke ihn in meine Gesäßtasche und schiebe ihren Rock wieder nach unten

„So, du kleine Nutte. Jetzt habe ich dir noch etwas Spaß organisiert, da du offensichtlich von deinem Dude nicht die Art Zuwendung bekommst, die so eine schwanzgeile Muschi wie du eine bist, dringend notwendig hat. Und jetzt ab in dein, offensichtlich, langweiliges Beziehungsleben. Ich bin allerdings gespannt wie du deinem Chefe erklärst wo dein Slip hingekommen ist. Spätestens im Auto wird er dir hoffentlich an die Möse fassen. Du musst mir nicht dafür danken, dass ich etwas Pfeffer in eure Beziehung bringe.“

Als sie sich die Speichelreste von ihrem Mund gewischt hat schiebe ich sie, dreckig grinsend, durch den Vorhang auf die Tanzfläche.

„Und Tschüss, viel Spaß mit deinem amüsanten Freund.“

Ich lasse sie stehen, mit verdutztem Gesichtsausdruck folgt sie meinem Weg zu den Mädels und Martin. Sie ist total perplex. Martin und die Schnuckis johlen als ich endlich wieder bei Ihnen aufschlage. Wir betrinken uns weiter und schlagen uns die Nacht um die Ohren. Hin und wieder sehe ich unsere Kleine noch auf der Tanzfläche. Sie giftet permanent in meine Richtung. Gegen halb vier machen wir einen Abgang Richtung unserer Wohnung, die zwei Nymphen machen dem Ruf der zügellosen Summerspring-Mythen der amerikanischen Studenten alle Ehre. Sie sind hemmungslos und mega-aktiv und wir inhalieren ungezwungen das „La dolce Vita“.

Als ich Sonntag mittags, bei einem Kaffee, auf meiner Sonnenterrasse sitze, läutet das Telefon. Es ist die kleine, devote Studentenschlampe, das Spiegel-Fötzchen, wie wir sie, seit der Nummer in ihrer Wohnung, nennen. Sie klingelt via Facetime durch. Ich hebe ab, habe vorher aber noch die Kopfhörer aufgesetzt, damit die Nachbarn unter mir, die ebenfalls auf der Terrasse sitzen, nicht zu viel mitbekommen.

„Gibt’s Probleme wegen dem fehlenden Höschen? Oder willst du noch die Muschi der kleinen Amerikanerin von gestern sehen? Da muss ich dich leider enttäuschen, die sind gerade nachhause gegangen, damit sie Ihren kleinen, schmerzenden Fotzen noch etwas Ruhe gönnen, vor dem anstrengenden Uni-Montag.“

Ich bin mittlerweile von der Terrasse ins Wohnzimmer gegangen um, ungestört und ungehört, Klartext mit ihr sprechen zu können.

Sie schaut mich wortlos, mit großen Augen aus dem Handy an. Zögerlich, sichtlich unsicher, beginnt sie zu sprechen.

„Er hat erst Zuhause entdeckt, dass ich kein Höschen mehr anhatte. Ich habe ständig darauf gewartet, dass er mir im Auto an die Pussy greift. Leider nicht. Der gestrige Abend hat mir gezeigt, dass ich ohne die Art von Sex nicht mehr leben will. Nachdem der fehlende Slip zu einer riesigen Explosion zwischen meinem Ex-Freund und mir geführt hat und ich wieder mal ein Wochenende ohne Schwanz verbringen musste, habe ich mich entschlossen dir mitzuteilen, dass mein Beziehungsstatus jetzt, um mit deinen Worten zu sprechen, auf „zu haben“ gestellt ist. Ich würde ich dich gerne öfter sehen. Ich brauche endlich wonach ich so sehr verlange. Ich sehe mir mindestens einmal pro Woche den Movie, in dem ihr mir all meine Löcher gefickt habt, an. Ich ziehe mir meistens ein Paar meiner Heels an und stecke mir auf dem Bürosessel vor dem Spiegel meine Gummischwänze in die Löcher, nur um dieses Gefühl, dass ich eine wertlose Nutte bin, die es verdient in alle Körperöffnungen gefickt zu werden, wieder zu bekommen. Als mein Freund sich gestern mal wieder wie ein Arschloch benommen hat, habe ich ihm diesen Film gezeigt und ihn als einen nutzlosen, frigiden Bubi tituliert. Er konnte es nicht fassen und ist wortlos abgehauen. Er hat dich von gestern erkannt. Er hat mitbekommen, dass ich euch, öfter als notwendig, Aufmerksamkeit geschenkt habe. Er hat geschworen dir Probleme zu bereiten.“

„Na das las mal meine Sorge sein“. Ich lache mich kaputt.

„Nur damit mal eine Sache klar ist. Nur weil du jetzt offensichtlich frei bist, bedeutet das nicht, dass ich dich auch will. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn, mit Beziehung und so, wie dir das vielleicht vorstellst. Ich habe mir selber geschworen, den Rest meines Lebens, neben der geschäftlichen Verpflichtung, mit Sachen, Dingen und Erlebnissen zu verbringen, die mir ausschließlich Freude und Vergnügen bereiten. Dazu gehört, dass ich niemals heiraten werde, keine kleinen Bälger in diese Welt setzte, und jede Fotze zureite die das zulässt und bei deren Anblick mein Schwanz juckt. Umgemünzt auf das, was den Spaßfaktor zwischen dir um mir betrifft, bedeutet das: Ja, ich werde dich, wann immer ich Bock habe, in all deine Löcher bumsen, alleine oder mit anderen zusammen. Es kann aber auch sein, dass ich dich, ohne Rücksicht darauf ob dir das genehm ist, von anderen durchficken lasse, egal ob Männchen oder Weibchen. Und zwar an Plätzen und Zeitpunkten die mir passen. Es kann aber auch sein, dass ich andere Muschis durchvögle, entweder ohne dich, oder in deinem Beisein. Wenn du dabei bist, heißt das nicht automatisch, dass du auch mitmachen darfst. Ich entscheide ob du Spaß haben darfst, oder deine voyeuristische Ader auszuleben hast. Wenn du auf diesen Deal einsteigst ist das auch nicht gleichbedeutend damit, dass du bei mir wohnen wirst. Du wirst schön in deiner kleinen Studentenbude bleiben, wann immer mir danach ist, wirst du Zeit hier verbringen, wenn nicht, eben nicht. Wenn wir nicht zusammen sind, sind deine Löcher verschlossen, ficken werden dich nur Menschen für die du von mir eine Erlaubnis erhältst. Hast du diese Genehmigung und ich bin nicht dabei, wirst du deine Besteigung schön auf Video aufzeichnen und unmittelbar nach der Nummer in meine Dropbox, in einen speziellen Ordner mit dem Namen „Drecksfotze“, legen. Sollte mir deine Performance nicht gefallen, werde ich dich ein bisschen maßregeln müssen. Und da du eine kleine Sub-Fotze bist, wird dir das sicher gefallen und du wirst, nur um misshandelt zu werden, sicher manche Nummer absichtlich versemmeln. Das Einzige was ich dir garantiere ist, dass deine Universitätslaufbahn in keiner Art und Weise von mir beeinträchtigt wird, du wirst mir dein Vorlesungsverzeichnis am Semesteranfang geben und ich werde die Benutzung deiner Körperöffnungen rund um diese Termine arrangieren. Solltest du diese Bedingungen akzeptieren, werde ich nach jedem Halbjahr evaluieren, ob dieses Arrangement für mich noch reizvoll ist. Sollte dem nicht so sein, ist es dir ab diesem Zeitpunkt wieder freigestellt zu tun und zu lassen was dir vorschwebt. Das sind meine Bedingungen. Du musst nicht sofort antworten. Lass dir Zeit, denk genau darüber nach, hast du einmal zugestimmt, tanzt die kleine Pussy ausschließlich nach meiner Pfeife.“

Fassungslos starrt sie in die Kamera ihres Handys. Ich glaube einen Anflug von Tränen in ihren Augen zu sehen. „Ja, ich will das machen, ich bitte dich nur nett zu mir zu sein“

„Das kann ich leider nicht garantieren. Und außerdem willst du das gar nicht.“ Ich grinse.

„Heißt das jetzt ja oder nein“?

„Ja, bitte. Kannst du kommen und mich ficken?“

„Du schwanzgeile Pussy. Auf keinen Fall, du hast hier keine Wünsche zu äußern, du stellst mir heute noch dein Vorlesungsverzeichnis für dieses Semester zusammen und schickst es an die Mailadresse die du gleich per SMS bekommst. Wir sehen uns morgen. Und Hände weg von deiner Pussy“

Ich lege auf. Sie wird es nicht bereuen. Und ich auch nicht.

Am nächsten Tag hat sie von 14-18 Uhr Vorlesungen.

Ich nehme das Telefon und rufe Janina an. Sie arbeitet im Sicherheitsunternehmen eines Freundes als Fachfrau für die digitale Überwachung Dritter, welche Arno, Ihr Boss, auf Wunsch seiner Kunden observieren lässt. Die beiden waren mal ein Paar, seit sie nicht mehr zusammen sind ficke ich sie ab und an kräftig durch. Jedes Mal, wenn wir uns sehen, löst ein kleiner, sexuell angehauchter Moment, einen Fick-Tsunami aus der sich gewaschen hat. Als ich sie am Montag um 13 Uhr abhole, hat sie Ihr Köfferchen mit den feinsten Überwachungsutensilien dabei. Sie trägt eine blaue, lässige Latzhose, darunter ein schulterfreies Top und coole Sneaker. Sie ist etwa gleich groß wie meine neue Sklavin, so ca. 1,65, nur wesentlich schlanker als diese. Ich habe vor meiner Abfahrt noch den, vom Wachsabdruck den ich beim letzten Besuch im Studentenheim genommen habe, generierten Schlüssel eingesteckt und wir tuckern Richtung Westen.

„Was ist die Mission heute? Hast du dir wieder mal eine kleine Fickstute zugelegt die nicht pariert?“ Sie lächelt schmutzig vor sich hin.

„Du hast es erraten, meine Gazelle. Es gibt eben junge Dinger die mal unbedingt gezeigt haben wollen, was sich mit ihren Löchern so alles anstellen lässt. Es sind ja nicht alle so emanzipiert wie du, manche brauchen eben etwas straffere Führung.“

„Manchmal benötige ich auch etwas Führung, im speziellen erwacht dieser Instinkt in mir, wenn ich es mit derartig abgebrühten Säcken, wie du einer bist, zu tun habe.“

Sie ist absolut unwiderstehlich. Würde ich heiraten wollen, wäre Sie definitiv eine Kandidatin.

Sie ist kroatischer Abstammung, Ihre Vorfahren waren rumänische Zigeuner, die irgendwann in den 30er Jahren nach Kroatien emigriert sind. Von dieser Abstammung hat sie ihren bronzefarbenen Teint. Sie trägt im Sommer gerne diese kleinen Bikinis die nur Fotze und Titten bedecken und diese, heller bleibenden, Stellen ihres fantastischen Körpers, verstärken den Kontrast zur restlichen Bräune ihrer Haut. Trotz ihrer Kleinheit sind ihre Beine derartig lang, dass ich mich gerade nicht auf die Zehenspitzen stellen muss, wenn ich es ihr von Hinten im Stehen besorge. Wir sind ca. 45 Minuten vor Vorlesungsbeginn an der Uni und parken gegenüber dem Laubengang aus Glas, welcher die Wohnung der Kleinen, im 3. Stock, mit dem Haupttreppenhaus verbindet. Pünktlich um 13:40 verlässt sie die Wohnung und trippelt Richtung Stiegenhaus. Das ist unser Startzeichen.

Wir gehen zum Haupteingang und gelangen via Lift und Laubengang zur Wohnungstür. Der nachgemachte Schlüssel leistet perfekte Dienste und wir stehen unmittelbar in der Wohnung. Sie legt ihr Köfferchen auf den Tisch, öffnet ihn und zeigt mir ihre neusten Spielzeuge.

Als erstes platzieren wir einen Router mit Sim-Karte hinter dem Lüftungsgitter oberhalb der Küchenzeile, den Strom zapfen wir von einer Verteilerdose im Hohlraum. Als sie das Ding eingeschalten hat definiert sie IP-Adresse, Passwort und Benutzernamen welche sie mir, auf einen Zettel geschrieben, zusteckt.

Ich gebe die IP im Browser meines Mobiltelefons ein, gefolgt von Username und Passwort. Die Kontroll-Leuchte am Router beginnt grün zu blinken. Die Verbindung ist hergestellt.

Nach dem Wiedereinbau des Lüftungsgitters legen wir die Positionen der Kameras fest. Ich habe noch das Passwort für den Computer, sie installiert einen kleinen Dialer der die Kamera desselben mit dem Router verbindet. Sekunden später habe ich das Bild der Webcam des Computers auf meinem I-iPhone. Eine Minikamera mit Weitwinkel-objektiv wird oberhalb des Spiegelschrankes positioniert, eine im Griff des Spiegelschranks, eine im Spot gegenüber der Duschtasse, eine in der Vorhangschiene gegenüber dem Bett, eine in den beiden Spots über dem Bett und eine weitere gegenüber dem Tisch in der Wandlampe. Alle Bilder poppen nacheinander in der Übersicht am Telefon auf, ich kann eine Gesamtübersicht mit allen Bildern generieren und beim Antippen zoomt das Bild auch auf die jeweilige Kamera.

„Du kannst die Dinger auch am Tablet oder am PC im Browser mit den gleichen Zugangsdaten verbinden. Ich würde mal sagen, ready to rumble.“

Die ganze Aktion hat gerade mal 50 min. gedauert.

Sie öffnet den Kleiderschrank.

„Lass mal sehen welchen Geschmack das Bienchen hat“

Ihre Augen schwadronieren durch die Kleiderauswahl bis sie schließlich am Boden, an den High-Heels, hängen bleibt. Sie fasst sich ein Paar schwarzer Sandalen mit nur einem Riemchen jeweils an der Fessel und quer über die Zehen. Sie setzt sich auf den Schreibtischsessel und probiert die Teile an.

„Die sind nice“. Sie fängt an die den Schreibtischschubladen zu kramen und findet sofort den riesigen Gummischwanz und das kleine, vibrierende Arschgerät. „Die Pussy hat die Löcher offensichtlich gerne ausgefüllt. Ist ja klar, dass du mal wieder ein Händchen für das Auffinden solcher Schnuckis hast.“ Ihre Augen leuchten.

„Warte mal, eine perfekte Gelegenheit die Kameras auf Funktionstüchtigkeit zu testen“ erwidere ich.

Ich schalte auf „record“ und bekomme die Bestätigung, dass die Aufnahme läuft. Die passiert gleichzeitig von allen Kamerastandpunkten, wird auf der internen Festplatte des Routers gespeichert und kann später von dieser abgerufen werden.

Grinsend gehe ich zu Ihr, öffne die beiden Knöpfe an den Trägern ihrer Latzhose und lasse sie zu Boden fallen. Ich fasse sie an der schlanken Taille und hebe sie aus dem Jeanskreis. Sie ist leicht wie eine Feder. Sie steht nur mit Top, Heels und weißem String bekleidet vor mir und dem Spiegel auf Höhe des Schreibtisches. Die High-Heels an ihren langen, bronzefarbenen Beinen lassen meinen Pimmel in der Hose anschwellen. Wir sehen uns kurz in die Augen und ab geht die Post. Ich ziehe ihr den Slip runter und drücke sie mit Ihrem Oberkörper auf den Schreibtischsessel. Die Bräune ihres Körpers und die gebleichte Stelle über ihrer Fotze, in Kombination mit ihrem unglaublich würzigen Duft und ihrem weichen Schamhaar, das zur Landebahn getrimmt ist, lassen mich Purzelbäume schlagen. Ich fasse ihr in die Kniekehlen, spreize ihre langen Beine zum Maximum und beginne ihre Fotze zu lecken. Aus den Augenwinkeln checke ich grinsend die Übersichtsbilder der Kameras auf dem Handy. Ich drehe sie zum Spiegel damit sie alles sehen kann. Ich lecke ihr genüsslich über die Klitoris, sie spannt dabei ihre Muschi indem sie ihren Venushügel nach oben zieht. Ich lecke ihre Beine bis zu den Schuhen ab und mache mich danach zurück auf den Weg zu ihrem Kitzler. Mit einem Ruck hebe ich sie aus dem Sessel in die Luft, lege ihre Beine über meine Schultern, und beginne sich im Stehen hart durchzuficken. Ihr kleiner Arsch klatscht gegen meine Hüften. Ihr langes, schwarzes Haar reicht ihr bis zum Hintern. Wir grinsen. Wir beobachten uns im Spiegel. Ich erhöhe das Tempo und spieße sie hart und tief auf meinen Ständer.

„Lass mich runter bitte“

Ich setze sie ab und sie kniet sich vor mich, packt meinen Schwanz mit der Linken an der Wurzel, zieht die Vorhaut komplett zurück, umschließt mit der Festigkeit eines Schraubstockes mit der Rechten meine Eichel und fängt an ihn hart und Langsam zu wichsen. Sie sieht sich grinsend im Spiegel zu. Sie variiert die Härte der Umfassung bei jedem rauf- und runterwichsen.

„Man muss die Wichse schön tief raus massieren, erst hart am Schaft und dann immer intensiver an der Spitze. Das mag der Harte Ficker offenbar, wenn er mal die Kontrolle abgeben muss!“ Ich sehe ihr im Spiegel zu wie sie meinen Ständer penetriert, sie grinst noch schmutzig, doch in diesem Moment hebe ich Sie hoch, trage sie in den Wohnraum wo ich sie auf das Bett werfe. Sie liegt auf dem Rücken, ich fasse ihre Beine an den Fesseln, sodass ihr Arsch leicht angehoben wird, und spreize sie zum Maximum während ich sie so weit nach hinten drücke, dass ihre Zehen die Wand berühren. Sie endet mit maximal gespreizter Fotze und leicht angehobenem Zuckerarsch direkt unter mir. Ich stecke er langsam meinen steinharten Prügel in die supernasse Fotze und beginne sie tief und hart zu ficken. Nach einigen Stößen ziehe ich ihn aus dem Loch und wuchte mich über ihr Gesicht, um ihn ihr in den Mund zu stecken. Ich halte sie dabei in der gespreizten Position fest. Während sie lutscht stecke ich ihr, hinter meinem Rücken, 2 Finger ins Loch. Ich penetriere sie weiterhin mit immer härteren Stößen und wiederhole diese Prozedur mehrere Male. Beim dritten oder vierten Intervall, während der Phase des Schwanzlutschens, stecke ich ihr den Finger jedoch ins Arschloch anstatt in die Fotze. Sie stöhnt laut auf meinen harten Prügel. Sie immer noch weit gespreizt festhaltend, schiebe ich ihr die den Ständer in ihren Hintern. Sie japst nach Luft.

Ich hebe mit der Rechten ihren Kopf leicht Richtung Fotze.

„So, du kleine Kroaten-Schlampe, schau genau zu, wie ich dir meinen fetten Schwanz in deinen Schlampen-Arsch stecke. Ich fick dir jetzt solange deine Arschloch durch, du wirst morgen noch bei jeder Bewegung ein leicht schmerzliches Ziehen im Hinterteil spüren und an mich denken müssen.“ Ich erhöhe die Schlagzahl und bei jeder Bewegung nach außen wird die folgende Bewegung nach innen härter und geht tiefer. Ihr Stöhnen wird immer Lauter und geht nach 40 Sekunden in Schreien über. Das ist der Zeitpunkt an dem ich beginne die Löcher zu wechseln. Fünf Stöße Arsch, fünf Stöße Fotze. Ich ramme ihr mein Teil bis zum Anschlag in beide Öffnungen. Ich ficke ihr eine Minute lang abwechselnd beide Löcher. Als sie laut zu schreien beginnt kommen wir beiden gleichzeitig zu einem unglaublichen Orgasmus, mehr als 20 Sekunden vergessen wir alles um uns. Nur, Ficken!!

Wir verharren noch einige Zeit in dieser Position, beide nach Luft ringend. Ich löse mich erst von ihr als meine Beine zu zittern beginnen, 3 Minuten in dieser Abfahrtshocke sind schlauchend. Ihr fließt das Sperma aus dem Arschloch auf die Bettwäsche.

„Oh Scheiße, wir haben Sauerei produziert!“ stammelt sie.

„Kein Problem, die Schlampe soll ja mitbekommen was hier abgelaufen ist. That’s part oft the game“

Ich heb sie hoch und verfrachte sie unter die Dusche. Sie schmiegt sich zärtlich an mich.

Als wir fertig sind, logge ich mich auf dem Computer ein, ziehe die Aufnahmen von drei relevanten Kameras herunter und lege die Dateien erneut, passwortgeschützt, auf den Schreibtisch. Als wir die Wohnung verlassen schicke ich meiner neuen Sklavin eine SMS.

„So du kleine Fotze. Die Strafe für deine gestrige, selbstständige Aufforderung dich zu ficken, kannst du mit dem Passwort „unter Beobachtung“ öffnen. Die Datei liegt auf deinem Desktop, du brauchst zwar von mir immer noch die Erlaubnis, wenn du andere in deiner Wohnung ficken willst, aber ab heute bin ich, was das betrifft, sowieso allwissend. You will see!

Auf der Rückfahrt grinst Janine mit verträumten Augen vor sich hin!

„Wie machst du verdammter Sack das, bei jedem anderen Typen bin ich emanzipiert, aktiv, reite gern oben, übernehme schon mal das Kommando. Kaum fickst du mich, bin ich immer in der Defensive und genieße es dirigiert zu werden. Du verdammtes Alphamännchen! Aber ich habe es, verdammt nochmal, genossen. Ich hoffe ich darf dich mal besuchen, wenn du die kleine einreitest, du weißt ja, ich lecke gerne Fotze und kommandiere die Küken auch gerne ein bisschen rum! Und mein Arsch tut wirklich weh!“

Wir lachen beide schallend.

Ich mache den Radio an und wir cruisen zu „Fade into you“ scherzend in den Sommerabend.

Nachdem ich Janina abgeliefert habe fahre ich zurück zum Unigelände und parke wieder vor dem Studentenheim.

Hier wird sofort der Zugang zu den Überwachungskameras am mitgebrachten Tablet eingerichtet. Auf dem13 Zoll Bildschirm sind die gelieferten Bilder unglaublich detailliert. Es ist kurz vor 18:15 und da die Universität nur einen 3-minütigen Fußweg vom Studentenheim entfernt liegt, sollte das kleine Fickstück jeden Moment dort ankommen.

Ich switche auf die Kamera, die oberhalb des Spiegelschranks montiert ist, da sie die beste Gesamtübersicht des Eingangsbereiches bietet. Eine Minute später betritt sie die Wohnung, Sie reißt sich die Sommerjacke vom Körper und beginnt die Wohnung zu checken, registriert das zerwühlte Bett, begutachtet die Spermaflecken und beginnt zu fluchen. Sie geht zum Schreibtisch und macht den Computer an.

Ich switche auf die Webcam des Computers und mache die Ansicht, zusammen mit der Kamera am Spiegelschrank, im Split-Screen-Modus grösser. Somit starre ich in ihr Gesicht und sehe gleichzeitig die komplette Szenerie von hinten. Als sie das Passwort für die Filmdateien eingegeben hat, höre ich Janina vor dem Spiegelschrank stöhnen. Das ist der Part wo ich ihre Muschi verspeist habe. Ihre Augen werden grösser, mit offenem Mund beobachtet sie die Szenerie. Sie stoppt den Film und ich sehe wie sie beginnt die Kamerapositionen abzuchecken. „Wie blöd für dich, dass du nur drei Positionen nachvollziehen kannst“ flüstere ich grinsend. Sie geht zurück vor den Bildschirm und lässt den Film weiterlaufen.

An der Stelle, an der ich Janina hochhebe und beginne sie im Stehen vor dem Schrank zu ficken, steht sie auf, zieht sich ihre Jeans und ihr Höschen aus, geht zum Kleiderschrank und greift sich die schwarzen Heels, in welchen ich die kleine Kroatin gerade On-screen bumse und beginnt sie anzuziehen. Ich verfolge alles über die Kamera im Griff des Spiegelschranks. Als ich im Film Janina aufs Bett werfe, spreizt sie die Beine und beginnt ihre Fotze zu massieren. Ich schalte auf die Computer-Cam und sehe die Geilheit in Ihrem Gesicht. Als ich beginne, Janina mit weit gespreizten Beinen in die Fotze zu ficken, erhöht sie das Tempo ihrer Bewegungen auf dem Kitzler und beginnt leise zu stöhnen und als ich meinen Schwanz ins Arschloch manövriere, holt sie den Gummischwanz aus der Schreibtischlade, dreht sich zum Spiegelschrank, spreizt die Beine über die Armlehnen und rammt sich mit einem Ruck den Dildo in ihr Arschloch. Mit der linken malträtiert sie mit schnellen Bewegungen weiterhin die Perle. Sie starrt in den Spiegel und ergötzt sich an ihrer eigenen Geilheit und ahnt noch nicht, dass sie mir gerade via Griffkamera ins Gesicht starrt und ich das komplette Panorama ihrer Geilheit in 2K auf meinem Tablet sehe.

Ich kann mich nicht mehr halten. Ich steige aus dem Auto und mache mich auf den Weg zu Ihrer Wohnung. Als ich mit meinem Schlüssel die Tür aufschließe starrt sie mich mit großen Augen an, immer noch den Gummischwanz im Arschloch. Sie macht Anstalten sich vom Sessel zu bewegen, was ich sofort unterbinde.

Ich halte sie am Sessel fest, während ich ihr 4 Finger der linken Hand mit voller Wucht in die Fotze ramme. Sie stöhnt und beginnt leise zu wimmern. Ich reiße ihr den Dildo aus dem Arsch, packe sie an den Haaren und zerre sie zum Esstisch. Ich heb sie auf den Tisch, mit dem Hintern nach unten, ich stelle mich davor, lege ein Bein über meine Schulter, während ich das zweite weit nach hinten spreize und meinen Prügel mit einem Ruck in ihrem Arschloch versenke. Ich ficke die kleine Stute knallhart in ihren weit geöffneten Arsch. Sie ist eine dieser Fotzen die jedes Eintauchen mit einem leisen stöhnen oder schluchzen quittieren, begleitet von „oh, Gott“ oder Anfeuerungen sie härter zu stoßen, was mich vollkommen zum Wahnsinn treibt. Während ich weiter ihren Schließmuskel bearbeite stecke ich ihr den Gummischwanz in die Fotze. Sie kommt unmittelbar mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Ich kenne keine Gnade. Ich beginne, wie bei Janina, die Löcher zu wechseln.

„So du kleine Fickfotze, das hat dich doch gerade so geil gemacht, als ich angefangen habe die kleine Hure abwechselnd in ihre Öffnungen zu ficken. Das kannst du jetzt in Realtime an deinen eigenen Löchern beobachten“. Ich drücke ihren Kopf leicht in meine Richtung damit sie eine bessere Sicht auf ihr durchgeficktes Arschloch hat. Ich wechsle wieder in ihre weit geöffnete Pussy und erhöhe Geschwindigkeit und Härte der Stöße. Ich drücke weiterhin ihren Hinterkopf Richtung ihres Unterleibes. Nach acht oder neun Zyklen dieser Behandlung kommt sie mit lautem Schrei ein zweites Mal, noch während Ihres Höhepunktes ziehe ich den Prügel aus ihrem Loch, und spritze, in mehreren Schüben, eine unglaubliche Fontäne an Sperma über ihre Fotze, Bauch, Titten, Gesicht und auch über sie hinweg bis an die Wand hinter dem Tisch, von der das Sperma langsam beginnt nach unten zu laufen. Ich packe sie am Nacken und schleudere sie aufs gegenüberliegende Bett. Sie bleibt mit dem Gesicht nach unten, schwer atmend, darauf liegen. Während ich mir eine Fluppe anzünde beobachte ich die tief atmende Jungstute grinsend. Als ich fertig geraucht habe, hole ich ein Handtuch aus dem Badezimmer, beginne sie und die Wand sauber zu machen. Ich werfe das Handtuch auf den Tisch, steige zu ihr ins Bett, lege mich hinter sie um gleichzeitig mit einer Hand ihre Beine zu spreizen und ihr drei Finger in die Fotze zu stecken. Sie wimmert leise, atmet schwer und wir kippen beide in einen unglaublich tiefen Schlaf.

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