Benutzte Studentin 02
Noch immer befinde ich mich auf der Heimreise in Begleitung der kleinen Sub-Studentin, die ich an der Autobahnraststätte aufgegabelt habe.
Nachdem wir uns, keine 10 Minuten nach Abfahrt von der Tankstelle, sexuellen Gelüsten hingegeben haben, die normalerweise eine gute Kenntnis des Gegenübers erfordern, sitzen wir seit 20 Minuten leicht grinsend nebeneinander und versuchen die Geschehnisse erst mal zu sortieren.
Wir haben den, via Facetime zugeschalteten, Wohnungskollegen aus der Leitung gekickt, hören Musik und sehen uns manchmal grinsend an. Das Grinsen ist eher von der schmutzigen Sorte.
Mit einem leicht obszönen Schmunzeln bricht Sie schließlich das Schweigen der letzten 20 Minuten.
„Witziger Weise ist heute vollkommen unerwartet etwas passiert, was mir vor 2 Jahren, trotz Planung, nicht gelungen ist“ stellt Sie fest.
„Wie meinst du das?“
„Ich weiß seit ich 15 wurde, dass ich sexuell sehr unterwürfig veranlagt bin. Ich bin damals öfter mit dem Nachbarjungen abgehangen, wir haben gemeinsam den Sex entdeckt, uns angefasst, gestreichelt und befriedigt. Wir haben Erfahrungen über den Körper des anderen Geschlechts gesammelt. Wir hatten Spaß, wir haben es beide genossen unsere Neugierde zu befriedigen. Wirklich verändert hat sich die Sache, als wir an einem Freitag-Abend alleine beim Ihm zuhause waren. Seine Eltern waren verreist, ich habe meiner Mutter vorgegaukelt bei einer Freundin zu schlafen. Wir haben die Alkoholbar seiner Eltern entdeckt und uns betrunken. Irgendwann hat er gemeint er müsse mir etwas zeigen und hat mich ins Schlafzimmer seiner Alten gezerrt. Er hat die Schublade der Kommode geöffnet und die Pornohefte seiner Eltern herausgeholt.
Er hat mich gefragt ob ich sowas schonmal gesehen habe. Alle Magazine waren von der Sorte BDSM, Fesseln, Latex, usw. Frauen in Schuhen mit hohen Absätzen waren darin gefesselt, während Ihnen Dildos und Schwänze in die Löcher gesteckt wurde. Er meinte das sei abartig, er könne überhaupt nicht verstehen, wie sich seine Eltern an so was aufgeilen können. Ich jedoch war vom ersten Moment an fasziniert. Als ich die Magazine durchgeblätterte habe, ist meine Fotze sofort nass geworden. Ich konnte mich nicht an den Abartigkeiten satt sehen. Er hat es unmittelbar mitbekommen und war total perplex als ich ihn gebeten habe, mir den Gummischwanz aus der Kommode reinzustecken. Wir haben uns gegenseitig befriedigt, während ich keinen Augenblick das Bild der gefesselten Blondine in High Heels, die gerade gefickt wurde, aus den Augen gelassen habe.
Ich hatte den, bis dahin, heftigsten Orgasmus meines Lebens.
Ab diesem Tag hat sich meine komplette Sichtweise bezüglich Sex geändert.
Als ich dann, des Studiums wegen, von zuhause weg gegangen bin, wollte ich endlich anfangen diese Seite auszuleben. Ich konnte irgendwie nicht glauben, dass ich beim Ausgehen in diversen Bars jemanden kennenlerne, dem ich ohne Umschweife visualisieren konnte, auf was ich abfahre und der mir auch optisch passt. Also habe ich angefangen mich in einige einschlägige Online-Portale einzuschreiben. Nach kurzer Zeit begann ich regelmäßig mit einem Typen zu chatten. Es hat sich herausgestellt, dass er ziemlich auf das Gleiche abfährt wie ich.“
Ihre Augen fangen zu glänzen an.
Ich drücke auf den Startknopf und das Vibro-Ei, das sie immer noch in ihrer Muschi hat, beginnt summend mit der Arbeit. Sie beißt sich auf die Lippen.
„Erzähl weiter!“
„Wir haben wochenlang jeden Freitagabend gechattet, er hat mir detailgenau beschrieben was er mit mir anstellen wollte. – AAh, das Ei macht mich wahnsinnig. – Wir haben uns mehrmals via Skype unterhalten und irgendwann waren wir soweit, dass ich ihn besuchen wollte. Ich habe ihm alles erzählt was bei mir im Kopfkino so abläuft. Dass ich gerne gefesselt würde, dass ich mir beim masturbieren öfters vorstelle von mehreren Kerlen gleichzeitig vergewaltigt zu werden, einfach alles. War hatten beide dasselbe Problem. Wir hatten niemanden der unsere Vorlieben teilte. Er hatte zwar eine Freundin, die ist aber leider auf Standard-Sex abgefahren, er konnte diese Seite also nicht ausleben.“
Ich steigere den Speed des vibrierenden Spielzeugs in Ihrer Fotze. Sie stöhnt erneut.
„Also haben wir ein Treffen für ein Wochenende vereinbart, an dem seine Freundin zu ihren Eltern gefahren ist. Ich habe High Heels, einen Netz Body, geile Höschen usw. gekauft und mich extrem gefreut, endlich auf diese Art bestiegen zu werden. Ich konnte es kaum erwarten, war permanent geil, hatte permanent die Hände an meiner Möse.“
Sie hebt den Saum des Rockes und berührt Ihren Kitzler.
„2 Tage vor unserem Meeting hat seine Freundin unsere Chats entdeckt. Damit war alles geplatzt, wir konnten uns nicht sehen. Dabei wollte er mir alle meine Löcher ficken!“ Ruckartig fährt Sie sich mit 2 Fingern mehrmals hart über Ihre Klitoris, ich schalte die Geschwindigkeit des Vibrators auf Maximum. Sie kommt unvermittelt mit einem Schrei, leise seufzend lässt sie sich auf den Sitz zurückfallen. Sie atmet schwer, während ich das Ei abschalte.
„Darf ich bitte das Ei rausziehen, ich brauch eine Pause. Und dann fahr bitte an der nächsten Raststätte ran, ich muss mal für kleine Mädchen!“
Als die nächste Tankstelle auftaucht, verlasse ich die Autobahn und parke vor der Raststätte. Sie steigt aus und macht sich auf den Weg zu den Toiletten. Ich steige ebenfalls aus dem Auto. Es ist mittlerweile kurz vor 16 Uhr und wir sind erst in Oberösterreich. Es fängt leicht zu nieseln an. Ich greife mir das Telefon und wähle die Nummer des LKW-Fahrers, der noch vor einer Stunde den Schwanz von Ihr gewichst bekommen hat.
Ich informiere mich, wo auf der Autobahn er gerade ist, checke kurz wie lang er noch zu uns benötigt. Leider hängt er wegen einer Panne fest, die Karre steht in der Werkstatt.
Es gibt in der Nähe einen Autobahnparkplatz, der gleich nach der Einfahrt, auf der rechten Seite, ein versperrtes Tor hat, für das ich den Schlüssel besitze. Es führt zu einem abgeteilten Wartungsbereich des Parkplatzes. Für niemanden einsehbar. Eigentlich wollte ich den LKW-Fahrer bitten ein paar Kollegen zu organisieren, um die Kleine zusammen mit diesen Typen mal richtig durchzuknallen. Schade, ein anderes Mal. Wäre vielleicht ohnehin zu früh gekommen. Wir kennen uns gerade mal paar Stunden.
Als sie zurückkommt gönnen wir uns einen Snack im Tank-Shop, fahren unmittelbar danach weiter, um nicht allzu spät unser Ziel zu erreichen.
Als sie mir Ihre Wohnadresse gegeben hat, habe ich diese, inklusive einiger Instruktionen, gleich an Martin weitergeleitet. Wir parken in der Nähe der Universität. Als sie mich bittet ihr mit dem Gepäck zu helfen, steige ich aus. Wir greifen uns ihre Sachen und sie läuft in Richtung eines Gebäudes, das unschwer als Studentenheim zu erkennen ist.
Als wir in die Lobby marschieren kommt uns ein Typ ihres Alters entgegen der, während er auf sie zuläuft, zu strahlen beginnt und süß lächelnd startet sie voll zu labern. Wie es ihr geht, woher sie kommt, dass sie super aussieht. In gleichem Maße in welchem er sie anhimmelt, gibt er mir unbewusst zu verstehen, dass er mich offensichtlich hasst, da ich das Privileg genossen habe den Tag mit ihr zu verbringen. Mir ist sofort klar, dass der Typ über beide Ohren in sie verknallt ist.
Als sie ihn, mit dem Hinweis ihrer Müdigkeit aufgrund der langen Fahrt, abwimmelt, steigen wir in den Lift.
„Da hat aber jemand einen süßen Verehrer“ merke ich grinsend an.
„Seit ich hier wohne werde ich permanent von Alex angebaggert, ich habe absolut kein Interesse an ihm.“
„Vielleicht wäre er derjenige der deine perversen Vorlieben teilt? Ist dir der Gedanke noch nicht gekommen?“
„Dieses Bürschlein? Auf keinen Fall, ich brauche da wesentlich mehr Mann um auf Touren zu kommen. Der Spruch, dass Stille Wasser tief sind, trifft auf ihn mit hundertprozentiger Sicherheit nicht zu.“
Wir laufen mittlerweile über einen gläsernen Laubengang an dutzenden Eingängen und Studentenwohnungen vorbei, bis sie endlich vor einer Tür hält, den Schlüssel hervorkramt und aufschließt.
Die ganze Einheit ist maximal 35m2 groß. Trotz der Kleinheit ist alles da was man zum Leben braucht. Die Wohnung ist in Drittel geteilt und trotzdem komplett offen, direkt nach dem Eintritt ist links eine offene Garderobe mit einem raumhoch verspiegelten Kleiderschrank daneben. Gegenüber, über die ganze Drittellänge, ein Schreibtisch auf dem der Computer steht. Darüber Regale für Ordner und Bücher. Im Mitteldrittel auf der Schrankseite eine kleine Küchenzeile, rechts gegenüber, durch Wände abgetrennt, Badezimmer und WC. Im letzten Drittel zur Südfassade erstreckt sich über die ganze Breite der Einheit der Wohn-u. Schlafbereich, links Esstisch und Fernsehregal, rechts das Bett.
„Kompakt aber komplett“ merke ich grinsend an.
„Ich mag meine erste eigene Wohnung verdammt gerne, ich habe echt alles was ich benötige und sie ist billig, da Studentenheim. Bleibt mir mehr Kohle um Gas zu geben,“ meint sie grinsend.
Sie lässt mir einen Kaffee runter und bittet mich es mir gemütlich zu machen. Sie muss nach der Fahrt unbedingt Duschen.
Unter einem Vorwand etwas im Netz checken zu wollen, bitte ich sie um Passwort und Zugang zu ihrem Computer. Sie gibt mir die Daten ohne zu zögern und verschwindet im Bad. Als ich die Dusche laufen höre, öffne ich sofort den Browser und die Verlaufshistorie. Ich grinse in mich hinein.
Allein im Verlauf der letzten 2 Wochen sind mindestens die Hälfte von pornographischer Art, auffallend viele Suchverläufe drehen sich um große Schwänze, Analsex und Fesselungen und auch der Suchbegriff „devot“ lässt sich verdammt oft finden. Und hunderte Bookmarks von Typen die ihren Samen in die Gesichter und auf die Titten ihrer Fotzen spritzen. Die Scheiße wird immer besser.
Ich checke Ihre Kontakte, finde Alex und speichere seine Nummer sofort in meinem Handy. Ich aktiviere die Unterdrückung der Rufnummer. Als ich die unterste Schreibtischschublade öffne starre ich auf einen Gummischwanz und einen roten, kleinen Vibrator. Ok, das ist offensichtlich das Arschgerät.
Mein Schwanz in der Hose beginnt sich zu melden.
Meine Erkundungstour geht weiter. Ich öffne den Kleiderschrank, auf den unteren Ablageböden stehen 4 Paare High Heels mit verschiedenen Absatzhöhen und in variierenden Farben. Ich stelle ein Paar schwarze Sandaletten mit Kettchen in Schafthöhe auf den Schreibtisch. Auch die Unterwäscheabteilung hat alles zu bieten was mich aufgeilt. Ich nehme einen schwarzen String der halbtransparent ist sowie ein enges Neckholder-Oberteil aus schwarzem Netz heraus und lege es zu den Schuhen. Als ich weiter krame finde ich, zu meiner Freude, noch Fesseln für Hände und Arme mit Klettverschluss und langen Bändern an jedem der vier Teile, damit man die Dinger ohne Probleme überall befestigen kann. Eine Augenbinde und ein Gag-Ball vervollständigen das Setup für den heutigen Abend. Das Festmahl des Fickens, das sich vor meinen Augen entfaltet, lässt meinen Schwanz weiter anschwellen. Ich informiere Martin, dass er unsere Utensilien nicht mitzubringen braucht, die Kleine ist vollausgestattet. Ich hole meine Go-Pro Kamera aus der Hosentasche, steige auf einen Sessel des Esstisches und fixiere sie mit der Klemme auf Augenhöhe seitlich des Spiegelschranks. Mittels der App am Handy richte ich das Bild genau auf den Eingangsbereich mit Schreibtisch, ich zoome etwas aus bis alles perfekt erfasst ist. Ich starte die Aufnahme.
Ich setze mich an den Esstisch, trinke meinen Kaffee und warte feixend ab.
Nach dem Föhnen der Haare kommt sie endlich aus dem Badezimmer. Sie hat ein Badetuch um Ihren Körper gewickelt und ist offensichtlich darunter nackt.
„Gottseidank, endlich geduscht. Jetzt geht es mir gleich besser! Danke für die Mitfahrgelegenheit, ich würde dir gerne etwas dafür bezahlen. Ich bin aber fix und fertig und muss dich bitten jetzt zu gehen, ich brauche dringend meinen Schlaf.“ Unschuldig klimpert sie mit den Wimpern.
Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und überbrücke die 2 Meter zur Tür des Badezimmers mit einem Satz, umfasse Ihre Hand oberhalb des Handrückens mit dem Druck eines Schraubstockes, drehe sie mit einem Schwung mit dem Gesicht zur Wand an welche ich sie jetzt presse und bekomme beide Hände, auf Ihren Rücken gedreht, zu fassen.
„So du kleine Fotze, jetzt hör mir mal ganz aufmerksam zu. Wenn du glaubst, dass ich dich durch das halbe Land kutschiere und mich dann mit Kaffee und ein paar Dankesworten abspeisen lasse, dann hasst du dich ganz gewaltig geschnitten. Ich bin nicht dein Alex-Bubi der hechelnd darauf wartet, dass du ihm einen Knochen zuwirfst. Du wirst bald begreifen, dass du hier Alex bist und zwar lange bevor ich mit dir fertig bin.“
Während ich sie über ihre, am Rücken zusammengepressten, Hände gegen die Wand drücke, fahre ich mit der Linken zwischen ihre Beine um das Linke anzuheben. Als ich diese Hand etwa auf Hüfthöhe hochgedrückt habe, stütze ich mich damit an der Wand ab, sodass der Unterschenkel ihres darüberliegenden Beines schließlich angewinkelt an der Wand herunterhängt. Gleichzeitig fasse ich mit der Rechten an Ihren Kitzler und die Fotze. Sie hat ein Bein am Boden, ihre Möse ist somit weit gespreizt. Die Nässe die mir entgegen tropft kommt ganz sicher nicht vom Duschen. Ich massiere ihre Spalte mit harten Bewegungen auf und ab.
Greife ihr hart die Klitoris ab. Ramme kurz 2 Finger rein.
Sie stöhnt.
„Während du dir deine kleine Pussy ausgewaschen hast, habe ich ein paar Vorbereitungen getroffen, damit ich heute noch auf meine Rechnung komme.“
Mit einer Drehung stoße ich sie Richtung des Sessels und halte das Handtuch fest. Nackt plumpst sie auf den Drehstuhl.
Sie schielt Richtung Eingangstür die hinter ihr ist, als ob sie überlegt abzuhauen. Ich klimpere mit dem Schlüssel in meiner Hand.
„Leider abgeschlossen. Du ziehst dir jetzt ganz langsam die Sachen die am Schreibtisch stehen an. Du stellst dich vor den Spiegel und wir werden beide zusehen wie du kleine Schlampe dich für mich aufmotzt, nur um danach von mir wie eine kleine Drecksfotze rangenommen zu werden. Oder noch besser, du machst das vor dem Spiegel im Sitzen, da kann ich noch mehr sehen!“
Ich stelle mich hinter den Sessel und halte ihr die Schuhe vor die Nase.
Sie wird leicht rot im Gesicht, schaut dann Richtung Spiegel, spreizt die Beine und beginnt sich die Schuhe anzuziehen. Als die Kettchen sich um Ihre Fesseln schließen beißt sie sich auf die Lippen. Während sie das Oberteil überzieht, das enge Bändchen um den Hals schließt und ihre Brustwarzen durch die Löcher des Oberteils lugen, sehe ich ihr auf die Pussy. Ein nasser Fleck zeichnet sich bereits auf dem Sessel ab. Sie steht auf und zieht sich den halbtransparenten String über.
Ich packe sie von hinten am Oberköper und drücke ihn gegen die Lehne. Sie sitzt mit gespreizten Beinen vor mir und kann im Spiegel alles genau sehen. Ich gebe ihr zu verstehen mit dem Becken leicht nach vorne zu rutschen, befehle ihr ihre Beine nach hinten zu spreizen und nach hinten zu biegen. Ich greife mir die erste Fessel vom Schreibtisch, streife die Schlaufe über ihren rechten Fuß bis auf Höhe des Knies, ziehe zu und fixiere sie mit dem Klettverschluss. Das gleiche vollführe ich links, nehme dann die langen Bänder, verknote sich hinter der Rückenlehne des Sessels und ziehe zu. Sie starrt in den Spiegel, ihre Beine spreizen sich soweit, bis ihre Knie durch den Zug der Fesseln seitlich an der Rückenlehne anstehen. Dann verknote ich die Bänder fest an der Rückseite. Ich lege ihr die Handfesseln an, zieh ihr die Hände über den Kopf nach hinten, binde die beiden Bänder so zusammen, dass sich ihre Hände berühren und ziehe die überstehenden Gurte über die Rückenlehne nach unten, zur vorstehenden Befestigung der derselben, wo ich sie unter maximaler Spannung anbinde.
Ich sehe in den Spiegel. Sie liegt auf diesem Sessel, die Beine zu Maximum gespreizt, durch die Fixierung der Knie baumeln ihre schlanken Füße mit den megageilen Heels links und rechts daran herunter, ihre prallen Schamlippen zeichnen sich unter dem String ab, durch die Transparenz des Slips kann ich ihr fein gestutztes Schamdreieck darüber erkennen, ihre Perle starrt mich an.
Darunter ein feuchter Fleck am Höschen, ihr Saft tropft aus Ihrem Loch.
Ich stopfe Ihr den Gag Ball in den Mund und verschließe ihn. Ich gehe hinter den Sessel und schiebe ihn ganz knapp vor den raumhohen Spiegelkasten. Sie stöhnt in den Knebel.
Ich checke am Handy den Bildausschnitt der Kamera, der Blick auf ihre gespreizte Fose ist perfekt.
„Sie dir das gut an du kleine Pussy, ich bin heute mal ganz nett und erfülle dir deine geheimsten Wünsche. Siehst du, wie ausgeliefert du mir bist? Ich kann jetzt alles und jeden in deine, am Präsentierteller liegenden, Löcher stopfen und du kannst gar nichts dagegen tun.“
Hinter ihr stehend, umfasse ich mit einer würgenden Bewegung den Hals und gleite mit meiner Hand über das Netzoberteil, an den Brustwarzen vorüber, Richtung Bauch. Auf ihrem Venushügel stoppe ich und ziehe diesen leicht nach oben sodass sich ihre Muschi spannt, fahre dann weiter nach unten und beginne mit den Fingern ihre Fotze durch den transparenten Schlüpfer zu massieren. Sie sieht alles im Spiegel, ihre Augen springen zwischen ihrer eigenen Aussicht von oben und dem Spiegelbild hin und her, 2 Perspektiven auf einmal. Dann ziehe ich Ihren Slip zur Seite und stoße ihr grob 2 Finger in das Loch, ziehe sie mehrmals hart rein und raus. Sie sieht ihr offenes Loch im Spiegel. Ich hole den Gummischwanz aus der Schreibtischlade und stecke ihn in die Fotze.
Ich sehe wie fasziniert sie von diesem Anblick ist. Ihre Augen sind weit aufgerissen.
Ich stehe auf, zünde mir eine Zigarette an und umkreise sie. Ich lache, berühre ihre Zehen in den geilen Schuhen die links und rechts der Lehne baumeln, während sie geil aufstöhnt. Sie sieht es gerne, wenn ich ihre Zehen in den Heels streichle. Ich fahre von diesen über die Schenkelinnenseiten bis zur Muschi hoch, ziehe den Gummischwanz zweimal rein und raus und stoße ihn schließlich wieder ganz rein. Ich drehe sie kurz vom Spiegel weg, hol mein Handy aus der Tasche und schieße ein paar geile Fotos. Ich wähle das Beste aus, eine Nahaufnahme der Fotze und der gespreizten Beine und schreibe dazu folgende SMS:
„Ich habe in 10 Stunden geschafft, was du kleiner Loser, trotz deiner Speichelleckerei, nicht auf die Reihe gekriegt hast. Der Unterschied ist: du hättest wahrscheinlich ein paarmal dein Schwänzlein rein und rausziehen dürfen, während ich die kleine Pussy heute die ganze Nacht in all ihre Löcher ficken werde. Da ich solchen Luschen, wie du eine bist, gerne helfend zur Hand gehe, lade ich dich ein in ihr Zimmer zu kommen, dann darfst du sie wenigstens einmal ficken und dass in einer Position, von der du noch nicht mal gewusst hast, dass es sie gibt. Sieh es als kleine Lehrstunde für den Novizen an.“
Bevor ich sie abschicke halte ich ihr das Handy vor das Gesicht. Sie sieht die Nachricht, das Bild, den Namen Alex und seine Nummer. Ich drücke auf senden. Sie versucht durch den Knebel zu protestieren, Tränen treten ihn ihre Augen.
Ich greife ihr blitzartig an die Möse, halte sie vor ihr Gesicht.
„Typisch devotes, schwanzgeiles Luder. Feuchte Augen, feuchte Fotze“!
Ich ziehe mich aus, fahre mit ihr auf dem Sessel vor den Spiegel, reiße ihr den Slip von der Fotze und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Ich drehe mich leicht vom Spiegel weg, sodass sie die perfekte Sicht auf ihre aufgerissene und gefickte Pussy hat. Sie starrt fasziniert auf das Spiegelbild. Ich beginne sie langsam und tief, jedoch hart, durchzuziehen. Ganz langsam spreize ich ihre meganasse Möse. Ich ziehe ihn raus, fahre drei oder viermal über ihre Klitoris, und versenke ihn danach wieder bis zum Anschlag in ihr. Ich bewege mich weiter langsam aber hart, ich will es hinauszögern, will es genießen. Ich wiederhole das Spiel mehrmals. Wir ertappen uns gegenseitig, wie wir immer wieder auf ihre schaukelnden Füße in den geilen Heels starren. Ich grinse. Ich ziehe meinen Schwanz ploppend aus ihrer Vagina, bücke mich und beginne sie langsam zu lecken. Ich drehe den Sessel erneut, damit wir einen optimalen Sichtwinkel im Spiegel haben. Sie stöhnt in ihren Knebel. Ich schiebe ihr wieder den Gummischwanz rein und beginne sie langsam damit zu vögeln. Ihr Stöhnen wird erneut lauter. Wir haben im Spiegel einen fantastischen Blick auf ihre geöffnete Fotze und den zustoßenden Dildo. Ich stecke meinen Prügel wieder rein und ficke sie genüsslich weiter. Ich ziehe ihn zwischendurch immer wieder raus, ich liebe den Moment des Eindringens. Nach jeder Pause versuche ich ihn noch tiefer und härter in ihr zu versenken.
„Wo verdammt nochmal bleibt er“ denke ich bei mir, während ich alle Hände voll zu tun habe nicht abzuspritzen. Endlich läutet es an der Tür. Ich ziehe mich zurück, gehe zur Sprechanlage und drücke den Öffner. Ich weiß, wer gleich mit steifem Schwanz zur Tür reinfallen wird.
Es klopft.
Ich drehe die Kleine auf dem Drehsessel Richtung Tür und öffne. Martin fällt die Kinnlade runter, er kann nicht glauben, dass er gerade auf die kleine, gespreizte Fotze einer gefesselten 23-jährigen, devoten Studentin starrt. Er steht da wie paralysiert. Ich stehe hinter ihr und fange an ihren Kitzler zu massieren.
„Worauf wartest du“?
Er zieht sich aus, wir fahren vor den Spiegel. Fangen an, sie abwechselnd in ihre weit gespreizte Pussy zu ficken. Wir wechseln uns immer nach ca.10 Stößen ab. Erstens, um lange durchzuhalten, zweitens liebe ich es zu sehen, wie sie einen anderen Schwanz reingesteckt bekommt. Wir drehen sie fortwährend vor dem Spiegel hin und her. Als ich merke, dass sie kurz vorm Kommen ist, nehme ich ihr den Knebel aus dem Mund. Während Martin seine 10 Stöße abgibt frage ich sie: „Wenn du nicht mehr willst, hören wir auf und fahren sofort nachhause. Dann kannst du endlich schlafen. Was meinst du dazu?“
Sie stöhnt laut, gib kehlige Laute von sich. „Nein bitte nicht, fickt mich weiter, fickt mich hart durch!“ Sie stößt einen lauten Schrei aus. Martin ist kurz vor seinem Orgasmus.
Ich schiebe ihn zur Seite.
„Nicht spritzen, wir sind noch nicht fertig mit ihr!
Ich ficke sie weiter hart durch, Martin und ich wechseln uns neuerlich ab, nach einer Minute kann ich mich nicht mehr halten. Martin spritzt gerade in ihr ab, als er ihn rauszieht nehme ich seinen Platz ein. Während sie laut schreiend kommt tanke ich ihr Loch randvoll. Wir treten beide zurück und schieben sie wieder frontal vor den Spiegel. Ihre Fotze ist gerötet und Sperma tropft aus Ihrer Möse auf den Sessel. Sie starrt neuerlich fasziniert in den Spiegel und atmet schwer. „Oh Gott, Oh Gott“ Sie flüstert vor sich hin.
Es klopft erneut.
Panik macht sich in ihrem Gesicht breit, als ich vom Boden aufstehe und mich Richtung Tür bewege.
„Das wird dann wohl der kleine Speichellecker Alex sein, der gerne mal deine Muschi über seinen Schwanz stülpen würde. Kriegt er ja sonst nicht auf die Reihe.“
„Nein!! nicht!“ Sie ist außer sich.
Ich öffne die Tür, Alex steht mit hochrotem Kopf davor.
„Da ist ja unser kleiner Assi, um sich seine erste Nachhilfestunde in Sachen Behandlung einer Schlampe abzuholen. Ich hoffe du hast dein Schwänzlein nach der Übermittlung des Fotos ihrer weit gespreizten Pussy in Ruhe gelassen, du wirst ihn jetzt brauchen.!
Ich ziehe ihn am Ärmel in die Wohnung, mit offenem Mund sieht er sie immer noch, wie auf dem Foto, an den Sessel gefesselt. Er ist so auf die kleine Schlampe fixiert, dass er Martin, der mittlerweile am Esstisch sitzt und raucht, nicht mal wahrnimmt.
„Du hast Glück, wir haben der Nutte gerade eine Pause gegönnt. Wir schauen gerne dabei zu wie du sie fickst, dass macht uns sicher gleich wieder Appetit. Zieh dich aus und zieh sie mal durch, du Schlaffi!“
Wie angewurzelt steht er da, man sieht das er keinen klaren Gedanken fassen kann. Für einige Sekunden überlegt er, wie er mit der Situation umgehen soll. Letztendlich setzt sich die Geilheit durch, er zieht sich aus.
Während sich Alex die Kleider vom Leibe reißt habe ich damit angefangen zärtlich ihre gerötete Fotze an der Klitoris zu massieren. Sie stöhnt wieder leise. Ich streichle ihre Zehen. Sie ist nass. Schon wieder.
„Kuck mal Alex, siehst du ihre schönen Füßchen in den geilen Schlampen-Tretern. Sie steht ganz besonders darauf, wenn sie so hart genommen wird, dass ihre Beinchen hin und her wackeln. Also streng dich mal an!“
Etwas unbeholfen fängt Alex an sie zu ficken. Die kleine Fotze ist allerdings schon wieder geil.
„Los du Schlappschwanz, fang endlich an mich zu ficken. Ist das alles was du drauf hast. Gottseidank habe ich dich nie freiwillig in mein Loch gelassen!“
Sie lockt ihn aus der Reserve. Er fängt an sie hart durchzuficken. Er betrachtet die Situation immer wieder im Spiegel, er fängt an zu grinsen. Auch sie sieht immer wieder auf das Spiegelbild und auf Ihre, im Takt wippenden, Heels. Er wird schneller. Er beginnt sie noch härter zu stoßen und gleichzeitig fängt er an ihre, dem Spiegel zugewandten, Zehen abzulecken.
Martin und ich stehen mittlerweile rauchend neben Ihnen, wir haben bereits beide wieder einen Ständer. Martin massiert ihre Titten und legt seine Hand um ihren Hals, beginnt sie leicht zu würgen. Währenddessen schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund und flüstere:
„Wenn der Assi endlich sein Schwänzchen entleert hat, werden wir uns noch ein bisschen um deine anderen Löcher kümmern. Nachdem deine Fotze sicher etwas weh tun wird, werden wir mal deinen kleinen Arsch einreiten.“
Dieser Satz reicht aus. Sie schreit sich in einen lauten Orgasmus, meinen Schwanz immer noch im Mund. Alex wird von ihrem erstickten Gewimmer ebenfalls so geil, dass er, mit einem tiefen Grunzen, in ihr abspritzt. Martin und ich stehend grinsend, aber geil, daneben.
„Zieh dich an und verpiss dich, Assi. Lektion 1 der Fotzenzähmung beendet. Wenn du sie noch einmal ohne meine Erlaubnis von der Seite anmachst, endest du auf diesem Sessel, nur dass vor dir dann ein paar Schwule Gefängniswärter anstatt Martin und mir stehen. Gib mir dein Handy, du kleiner Pisser“
Der letzte Satz zeigt Wirkung. Er wirkt leicht verängstigt. Auf dem Handy lösche ich die Nachricht und das Bild ihrer weit gespreizten Beine. Safe.
Als er angezogen ist schiebe ich ihn abrupt durch die Tür.
Nach dem Abklingen ihres Höhepunktes hat Martin begonnen zärtlich ihr Arschloch zu befingern. Ich gehe ins Badezimmer und suche nach Vaselinen. Wie angenommen finde ich sie auch. Der kleine Arschvibrator aus Ihrem Schreibtisch hat mich also doch auf die richtige Fährte geführt. Ich werfe die Vaseline zu Martin und hole den kleinen vibrierenden Freund aus der Schublade.
„Bitte nicht, ich kann nicht mehr! Ich bin fertig, ich brauche eine Pause“.
Leichte Verzweiflung klingt aus ihrer Stimme.
„Erzähl mir nichts. Die Hälfte aller Bookmarks an deinem Rechner drehen sich nur ums Arschficken. Außerdem hat mir dein kleiner, roter, vibrierender Freund aus dem Schreibtisch verraten, dass du in jedem Fall deinen Arsch schon selber gefickt hast. Wahrscheinlich hast du gleichzeitig den großen Gummischwanz in der Fotze gehabt. Stell dir vor du kannst jetzt endlich zwei echte Schwänze in dein Schokostübchen haben.“
Ich schiebe ihr den Vibrator ganz langsam in ihr Arschloch, während Martin ihr von oben die Fotze streichelt. Er hat mittlerweile ihre Handfesseln gelöst und Sie stöhnt leise, beißt sich auf die Lippen. Als ich sie wieder frontal zum Spiegel drehe und sie sieht, wie ich das Teil langsam vibrierend in ihren Arsch rein und rausschiebe, lässt sie sich erneut fallen. In dem Moment ziehe ich den kleinen, roten Schüttelstab raus und setze ihr den fetten, transparenten Gummischwanz an. Noch bevor sie es kapiert hat die dicke Gummieichel den Schließmuskel passiert. Ich fange an ihn rein und raus zu bewegen.
„Aahhhh, Oh Gott“
Sie japst nach Luft, sie stöhnt. Nach ein paar Stößen mit dem Dildo kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe ihn raus und während ihr Martin seinen Schwanz von der Seite in den Mund schiebt, dringe ich mit meinem Kolben in sie ein. Ich fange an sie langsam, aber tief, in den Arsch zu stoßen. Sie stöhnt, lutscht und wichst mit der Linken Martins Schwanz.
„Schau zu! Sie dir diesen Schwanz in deinem Arsch genau an!“
Erneut drehe ich sie zum Spiegel. Sie sieht wie mein fetter Schwanz ihr Arschloch fickt. Sie kann den Blick nicht vom Spiegel lassen. Ich ziehe ihn raus und Martin tritt an meine Stelle. Während sie es mir mit dem Mund besorgt, registriere ich, wie sie in zwischen unserem Spiegelbild, ihren wackelnden Füßen, ihrem durchgefickten Arschloch und meinem Schwanz in ihrem Mund wechselt. Sie stöhnt und schreit ihre Geilheit auf meinen Schaft. Wir sind alle kurz vor dem Orgasmus. Ich ziehe mein Gerät aus ihrem Mund, stelle mich neben Martin und wir wechseln uns in kurzen Intervallen in Ihrem Arschloch ab. Sie schreit aus voller Kehle.
„Will die kleine Fotze am ganzen Körper vollgespritzt werden?“. Fragend schreie ich sie an.
„Ja bitte, spritzt mich voll, spritz mir alles in mein Gesicht und auf meine Titten, Biiiiteee!!“
Martin zieht seinen Schwengel aus ihrem Arschloch und fängt an zu spritzen. Er spritzt ihr alles auf den Bauch und in einem langen Schwall in Ihr Gesicht und in ihre Haare. Ich schiebe ihn zur Seite, ramme mein Gerät in ihren Arsch, nehme zwei tiefe Züge, zerreiße ihr Netzoberteil, greife ihr hart an die Möpse. Sie beginnt schreiend zu kommen. Sie ist so laut, dass ich gezwungen bin ihr den Mund zuzuhalten. Sie japst. Sie ist außer sich. Ich ziehe ihn raus und spritze ihr, während sie schreit, eine fette Ladung auf Ihren Bauch, auf ihre Titten. Ich nehme die Hand weg, sie öffnet den Mund und die letzten Schübe von Sperma landen auf Ihrem Gesicht, in ihren Haaren und in ihrem Schluckmaul. Sie kommt immer noch.
Dann sind wir fertig. Martin und ich japsend auf dem Boden. Wahrscheinlich sehen wir aus wie zwei, hilflos am Rücken liegende, Käfer. Sie ringt, immer noch an den Stuhl gebunden, nach Luft. Sie hängt wie ein entgräteter Fisch auf dem Sessel. Sie atmet schwer. Nach kurzer Zeit beginnt sie zu grinsen, dann wird ein Lachen daraus.
„Ohh, verdammt war das geil, ich bin jetzt beinahe zwei Stunden durch meine geheimsten Wünsche geflogen und es war noch geiler als ich es jemals geglaubt hätte. Woher hast du gewusst auf was ich alles abfahre? Das mit dem Anspritzen hat mich jetzt vollkommen über die Klippe jeglicher Vernunft geschossen.“ Sie sieht mich mit großen Augen fragend an.
Ich nicke mit dem Kopf Richtung Computer. „Ausgiebige Recherche“. Sie grinst.
Nach gefühlten Zehn Minuten bin ich der Erste der sich bewegen kann, ich löse die Fesseln Ihrer Beine. Ich schalte via Handy die Kamera ab und hole sie vom Kasten. Nachdem wir alle geduscht haben setzen wir uns an den Esstisch, rauchen und trinken Wein. Als ich aufstehe und mich anziehen will um nachhause zu fahren, hält sie mich zurück.
„Es ist spät, ich könnte noch zwei warme Männerkörper für etwas Geborgenheit benötigen.“
Sie zieht das Bett aus und wir fallen erschöpft in die Kiste.
Es wird eine unruhige Nacht, im Halbschlaf registriere ich immer wieder, wie sie nach meinem und Martins Schwanz greift.
Als ich um 9 als erster erwache, setze ich mich an Ihren Computer, stecke die GoPro an und lade den Film herunter. Ich sehe ihn mir kurz an, scrolle durch die Szenen. Verdammt geiler Fick. Mein Schwanz meldet sich schon wieder. Ich lege am Desktop einen passwortgeschützten Ordner mit dem Namen „small gift“ an und schiebe den Movie hinein. Ich hole den rechteckigen Behälter mit dem Wachs, zum Generieren von Schlüsselabdrücken, heraus, nehme den Schlüssel der Eingangstür, presse in mit jeweils einer Seite in Deckel und Boden des Etuis und verschließe es wieder. Ich wische den Schlüssel ab und stecke ihn wieder in das Türschloss.
Als Ihr Handy zum zwanzigsten Mal seit gestern Abend klingelt, sieht sie auf das Display. Es ist ihr Stecher, der sie gestern auf der Autobahn aus dem Auto geworfen hat. Alle Anrufe davor waren ebenfalls von ihm. Sie hat keine Ahnung was sie machen soll.
Ich wecke Martin. „Los du Pflaume, Zeit abzuhauen. Unser Schätzchen braucht etwas Privatsphäre!“
Während er sich anzieht trinke ich noch einen Kaffee.
„Gibst du mir deine Nummer?“
Ich rufe Sie auf Ihrem Handy an.
Melde dich nur bei mir, wenn du deinen Beziehungsstatus auf „zu haben“ stellen kannst. Ich möchte keine Beziehung ruinieren. Solltest du dich bei mir melden, aber immer noch mit ihm zusammen sein, dann verstehe bitte, dass ich darauf in keiner Art und Weise Rücksicht nehmen werde. Ich werde dann, ohne darüber nachzudenken ob deine Beziehung darunter leidet, agieren. Das kann unangenehm werden. Das ist meine einzige Warnung in dieser Hinsicht.
Sie sieht mich fragend an, irritiert von meiner Aussage.
Als wir die Tür öffnen küssen wir uns auf den Mund.
„Du bist ein unglaublich geiler Fick, wir haben es genossen. Pass auf dich auf und verwirkliche deine Träume und zwar in jeder Hinsicht.“
Ich ziehe die Tür ins Schloss und wir schlendern durch den Laubengang Richtung Eingangshalle.
Als wir aus dem Lift steigen sehen wir Alex auf der Sitzgruppe neben dem Eingang. Als er uns sieht, springt er auf und verlässt hektisch den Raum.
„Die schwulen Gefängniswärter zeigen wieder mal Wirkung“
Wir lachen uns bis zum Auto schlapp. Ich starte die Mühle und wir reiten heimwärts.