Süßes junges Fleisch

Sein Schwanz in der Hose zuckte und der Wunsch, der Kleinen zwischen die Beine zu greifen, um ihr Fötzchen zu massieren, stieg mächtig in ihm auf. Doch Gerd hielt sich zurück. Er wollte sie so weit treiben, dass sie in ihrer Gier seinen Schwanz forderte und er wusste, bis dahin war noch ein weiter Weg. Sie sollte heute unbefriedigt mit nassem und zuckendem Fötzchen nach Hause gehen, so dass sie beim nächsten Treff mit aufgestauter Sehnsucht bereit ist, mehr von ihrem Körper preiszugeben. Sein Mund küsste das rechte Brüstchen, während seine Finger die linke Knospe zwirbelten. Kati keuchte und bog den Oberkörper durch. Gerd saugte am rechten Nippel und reizte ihn durch zärtliche Bisse. Lustwellen wogten durch Katis Körper und sammelten sich in ihrem Schritt, wo gieriges Chaos ausbrach. Ihre weißen Schenkel öffneten und schlossen sich hektisch, während sie mit verdrehten Augen ins Leere starrte. Gerd lächelte innerlich und genoss das Räkeln ihres Körpers, der sich mit wachsender Gier nach mehr wand. Jetzt war es an der Zeit, die Liebkosungen abzubrechen und in ihr das Gefühl von Frust hoch wachsen zu lassen, der beim nächsten Mal der Nährboden war, ihren Körper noch offener preiszugeben. Er stoppte die Nippelmassage, drückte sie an sich und versprühte mit leisen Worten Komplimente, die sich Gift gleich in Katis Gedanken fraßen.

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