Schülerin (18) beim Gynäkologen
Lara hatte ein Problem: Sie war mittlerweile 18 Jahre alt und war noch nie beim Gynäkologen gewesen. Sie wusste, sie hätte schon vor Jahren gehen sollen, sie traute sich aber nicht. Denn Lara, wie sie mittlerweile wusste, hatte ziemlich große äußere Schamlippen. Der Grund, weshalb sie das überhaupt wusste, war, weil sie im Sportunterricht ständig von den Jungs gehänselt wurde für das umfangreiche Cameltoe, das sie hatte, wann immer sie Leggings oder andere enge Sporthosen trug. Sie hasste darum den Sportunterricht und sie traute sich auch nicht, ihre Muschi jemals jemandem zu zeigen. Ja, sie traute sich nicht einmal, sich da unten selbst anzufassen. Oder noch einmal in den Spiegel zu gucken. Und sie hatte definitiv noch nie Sex gehabt, hatte noch nie mit ihrer Muschi rumgespielt und hatte darum auch noch nie einen Orgasmus erlebt.
Einige Monate nach ihrem 18. Geburtstag nahm sie aber all ihren Mut zusammen und entschied sie sich, doch endlich zum Frauenarzt zu gehen. Das ausschlaggebende Ereignis war eine sehr merkwürdige Begegnung nach dem Sportunterricht gewesen. Sie war wieder einmal angegafft worden von ihren Mitschülern, aber auch von ihrer Sportlehrerin. Ja, sogar ihre Lehrerin starrte ihr ständig auf den Schritt. Verrückt!
Wie jedes Mal hatte sie nach dem Sport ewiglange in der Umkleide gewartet, bis alle Mädels geduscht hatten und sie alleine duschen gehen konnte. Heute aber kam die Sportlehrerin in ihre Umkleide. Durfte die das?
„Du hast nichts dagegen, wenn ich hier dusche, Lara, oder? In der Lehrerdusche ist der Abfluss verstopft.“
Lara stand da schon nackt unter der Dusche und wollte soeben, den Knopf drücken fürs Wasser. Was konnte sie schon tun außer schüchtern zu nicken?
Ihre Lehrerin hatte sich in null komma nichts splitternackt ausgezogen und stand vor ihr. Sie hatte dunkelblondes, schönes, langes Haar, war Mitte dreißig, hatte natürlich größere Brüste als Lara – ihre fand sie so klein! – und ne glattrasierte Muschi (im Gegensatz zu Lara). Und natürlich hatte sie kleine Schamlippen. Ihre Figur war sehr sportlich und Lara hatte die Jungs schon oft hinter ihrer Lehrerin tuscheln hören. Sie bezeichneten sie als ne Milf. Sie starrten ihr auch ständig auf den Arsch und Lara konnte verstehen wieso: Der war brutal knackig. Lara wunderte sich, ob ihr Po auch gut aussah. Sie wusste es nicht.
Ihre Lehrerin begann also vor ihr zu duschen. Splitternackt, mit einem Körper, der die Jungs offensichtlich um den Verstand brachte, begann sie sich einzuseifen. Lara schaltete selbst die Dusche an; ihre Beine hielt sich zusammengeklemmt, damit ihre Lehrerin nicht ihre hervorstehenden, äußeren Schamlippen sähe. Sie wusch sich unter den Achseln, ihre kleinen Brüste, den Bauch, den Po, die Beine… und bemerkte, wie ihre Lehrerin sie immer wieder anblickte. Sie verteilte die Seife großzügig auf ihren üppigen Brüsten, über ihren breiten Hüften hinab und ohne jegliche Scham auf ihrer glattrasierten Scheide. Ihre Hände zogen langsam kreisende Bewegungen über den glatten Körper und ihre Augen suchten nach Laras Schritt. Mein Gott, dachte Lara, die will meine Muschi sehen! Die ist bestimmt total neugierig darauf herauszufinden, wie merkwürdig ich aussehe!
Ihre Lehrerin massierte sich ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch, ihre Muschi. Und blickte Lara wieder an. Also drehte sich Lara um, damit sie nur ihren Po sehen konnte, und duschte in Ruhe weiter. Ihr rutschte die Seife glatt aus den Händen vor Schreck, als sie einen Blick über die Schulter warf: Ihre Lehrerin hielt ihre Beine gespreizt, die Augen geschlossen, ihr Mund aber weit offen und ihre Finger massierten ihre Muschi.
Oh mein Gott, was macht die da? Die fasst sich da unten an! Wieso denn? Sie ist bestimmt schon längst sauber! Aber ihre Lehrerin rieb sich weiter die Muschi, immer schneller, immer heftiger – und plötzlich öffnete sie die Augen und starrte Lara direkt an.
„Was machen Sie da?“, fragte Lara leise.
„Hmmmmm.“ Es schien der Lehrerin peinlich zu sein. „Naja, es fühlt sich halt gut an, also massiere ich mich ein bisschen. Stört dich das, Lara?“
Lara schüttelte den Kopf. Sie würde sich nie trauen, sich da unten anzufassen, schon gar nicht so und vor anderen Leuten.
Ihre Lehrerin lehnte sich mit dem Rücken gegen die Fliesen und glitt langsam unterm Duschstrahl nach unten auf den Boden. Sie spreizte ihre Beine und steckte sich zwei Finger in ihr Loch! Um Gottes Willen! Wozu denn? Sie stieß die Finger immer schneller rein und zog sie wieder raus und wieder rein. Die Linke knetete ihre Brust, ihr Mund stand weitoffen und sie stöhnte leise — und ihre Augen verharrten ganz auf Laras Po.
Lara verstand die Welt nicht mehr. Vollkommen fasziniert schaute sie zu. Dann begann die Lehrerin laut zu stöhnen und zu seufzen und sie bearbeitete ihre Muschi noch schneller; ihre Muskeln zuckten und sie starrte Lara in die Augen. „Dreh dich um!“, rief sie zwischen dem Stöhnen.
Lara tat wie befohlen. Die Augen der Lehrerin fanden sogleich ihre kleinen Brüste.
„Spreiz die Beine. Du musst dich da auch waschen!“
Lara, brav wie sie war, würde nie ihren Befahl ignorieren, also glitt sie rasch mit der Seife zwischen ihren Schritt und rieb sich ein, in der Hoffnung, die Lehrerin könnte unterm Schaum die Schamlippen nicht sehen.
„Ja, genau so“, stöhnte die Lehrerin. „Ahhhh!“ Sie schrie, zuckte. „Ahhhhhh! Ja! Ja! Ja!“ Dann wurde sie still, hörte auf ihre Muschi zu reiben, hörte auf zu zucken und blieb, völlig außer Atem, erstmal ganz ruhig unter der Dusche sitzen.
„Das erzählst du niemandem weiter, oder?“, fragte die Lehrerin.
Lara schüttelte den Kopf.
„Das hat nichts mit dir zu tun“, sagte die Lehrerin, erhob sich und ging sich anziehen.
***
Lara hatte realisiert, dass sie endlich mal zum Frauenarzt gehen musste, um abzuklären, ob bei ihr alles in Ordnung war. Und insgeheim hoffte sie, herauszufinden, was ihre Lehrerin denn so angeturnt hatte. Bin ich etwa doch attraktiv?
Sie war noch nie so nervös gewesen. Nun lag sie bei einem Frauenarzt im Gyno-Stuhl, noch angezogen und mit den Beinen zusammen.
Ihr Arzt war sehr sympathisch. Ein echt gutaussehender Mann um die 30 mit dunklem Haar, feinen, gepflegten Bartstoppeln, breiten Schultern, starken Armen. Bestimmt hatte er einen Waschbrettbauch, fantasierte Lara. Aber die Tatsache, dass ihr Arzt gut aussah, machte sie nur noch nervöser; sie wollte doch nicht, dass ein attraktiver Mann sah wie seltsam und unattraktiv sie aussah.
War sie denn unattraktiv? Oder war ihre Lehrerin einfach ne perverse Schlampe?
Der Arzt stellte sich vor und machte gutgelaunt etwas Smalltalk mit ihr. Dann stellte er ihr medizinische Fragen und machte sich Notizen dabei.
„Das ist also wirklich Ihr erstes Mal beim Frauenarzt? Sie hätten schon vor Jahren kommen sollen“, rügte er sie.
Lara zuckte mit den Schultern.
„Hatten Sie schon einmal Verkehr?“
Lara verneinte leise.
„Na, wenigstens das. Wollen Sie demnächst Verkehr haben?“
Sie nickte. Unbedingt!
„Masturbieren Sie oft?“
„Nein.“ Lara sagte nicht, dass sie nicht einmal genau wusste, wie das ging. Sie hatte sich noch nicht getraut, sich so anzufassen wie ihre Lehrerin das tat.
„Aber Sie haben schon einmal?“
Kopfschütteln.
Der Arzt machte große Augen. „Ok. Ich empfehle Ihnen, dass Sie es einmal probieren bevor Sie Verkehr haben. Lernen Sie Ihren Körper kennen, Lara.“
Ich hab Angst vor meinem Körper, dachte sie. Sie war von sich selbst überrascht, dass sie sich getraute Folgendes zu sagen: „Ich weiß nicht richtig, wie das geht.“
„Ok. Ich werde Sie nun untersuchen und Ihnen dann ein paar Tipps geben. Ziehen Sie Hose und Slip aus.“
Lara tat wie geheißen und, als sie mit nacktem Unterleib wieder auf dem Stuhl war, gab sich Mühe, die Beine eng zusammenzuhalten. So lag Sie auf dem Gyno-Stuhl, der so merkwürdige Halterungen unten hatte. Sie befürchtete zu wissen, wozu die waren.
„Spreizen Sie die Beine.“
Verdammt! Sie hatte gewusst, dass das kommen würde. Lara hielt die Beine etwas auseinander. 10 Zentimeter oder so.
Der Arzt lächelte nett. „Machen Sie die Füße bitte hier in die Halterungen, Lara, sonst kann ich ja nichts sehen.“
Echt? So weit musste sie ihre Beine spreizen? Ihr wurde beinahe übel.
Der Arzt wartete geduldig. Lara hatte keine Wahl, also legte sie beide Füße in die Halterungen und spreizte ihre Beine, wie sie das noch nie getan hatte. Oh mein Gott, jetzt kann er alles sehen!
Aber der Arzt zuckte nicht mit der Wimper. Tatsächlich schien er ziemlich desinteressiert an ihrer Muschi zu sein. Vielleicht konnte er die Lippen nicht sehen, weil sie behaart war? Von ihrem Blickwinkel aus sah sie nur das feine, krause, blonde Schamhaar da unten.
„Ich habe mich nicht rasiert“, flüsterte Lara. „Ich hoffe, das ist nicht schlimm.“
„Überhaupt nicht“, lächelte er nett. „Das ist nicht nötig.“
Der Arzt zog einen Latexhandschuh an und spritzte eine Art Creme darauf. Wozu denn das?
Er rollte auf seinem kleinen Drehstuhl zu ihr heran zwischen ihre Beine – und schaute ihre Muschi intensiv an!
Mein Gott! Lara schloss die Augen.
„Sieht alles gut aus auf den ersten Blick“, sagte er.
„Wirklich?“ Lara konnte ihren Ohren nicht trauen. „Sind die… Sie wissen schon, nicht etwas… groß?“
„Was soll groß sein? Die äußeren Schamlippen?“
„Ja.“
„Nein, völlig normal. Meistens sind es die inneren Schamlippen die grösser sind bei einigen Frauen, bei Ihnen sind es die äußeren, die etwas hervorstehen. Bei jeder Frau sind die Schamlippen, äußere wie innere, ganz individuell in Größe, Form und Pigmentierung.“
In dem Moment hätte Lara beinah laut aufgeschrien. Er steckte den Finger in ihre Muschi! Nur die Fingerspitzte, aber trotzdem!
„Ganz ruhig, Lara. Sie sind noch Jungfrau, darum gehe ich nicht tiefer hinein.“
„Ich möchte eigentlich lieber nicht als Jungfrau erkannt werden“, flüsterte sie.
„Nicht? Sicher?“
Sie nickte.
„Ich kann gerne das Jungfernhäutchen durchstoßen, wenn Sie möchten.“
„Ja, bitte.“
Er stand auf und holte etwas aus einer Schublade. Etwas großes, pinkes, aus Gummi. Bestimmt 20 Zentimeter lang und dick wie mehrere Finger. Er spritzte Creme darauf und setzte es an ihre Muschi.
„Das macht vielleicht ein wenig weh, aber nicht lange.“
Lara biss auf die Zähne und der Arzt steckte das Ding in ihre Muschi rein! Da war ein kurzer Schmerz, aber dann, als er das Ding weiter in sie hineinschob, fühlte es sich gut an. Sehr gut sogar. Ihre Muschi wurde schön ausgefüllt von dem.
„Ist das wie ein Penis?“, fragte sie.
„Ja, so ziemlich.“ Der Arzt legte einen Finger auf eine Stelle oben zwischen ihren Lippen und begann zu kreisen. Es fühlte sich fantastisch gut an. Lara erschrak ob dem Gefühl. Keine andere Körperstelle fühlte sich so gut und so intensiv an. „Das ist die Klitoris, Lara. Mit der sollten Sie manchmal spielen.“
Oh Gott, ja, das werde ich! Aber kurz darauf nahm er den Finger wieder weg. Sie wollte ihn anflehen, weiterzumachen.
„Ist das… masturbieren?“
„Genau.“
Mein Gott, meine Lehrerin hat vor mir masturbiert! Sie hat mich angestarrt und masturbiert! Meinen Po, meine Brüste – ich hab sie scharf gemacht! Sie hat darüber nachgedacht, wie wir beide das machen, was… Lesben machen! Was auch immer Lesben machen…
Der Arzt entfernte das Gummiding und steckte wieder einen Finger in ihre Muschi rein. Er stocherte darin herum, was sich genial anfühlte, und dann begann er eine ganz bestimmte Stelle oben in ihrer Vagina zu massieren. Wow!
„Das ist der G-Punkt.“ Er hörte wieder auf. „Auf jeden Fall scheint bei Ihnen alles in Ordnung zu sein.“ Er wandte sich ab und ging hinüber zu seinem Schreibtisch.
Lara schaute ihm nicht hinterher, hörte nicht zu. Ihre Gedanken rasten. Sie dachte daran, wie ihr Arzt wohl ohne Hemd und Hose aussehen würde. Wie sein Penis aussehen würde. Sie dachte an ihre Lehrerin und wie es sich anfühlen musste, sie zu küssen… Ihre Finger fanden rasch die Klitoris und sie begann sich zu reiben. Und sie steckte sich einen Finger zwischen die großen Schamlippen. Ihre Klitoris fühlte sich unglaublich an. Laras Körper begann zu zucken. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit offen, sie seufzte. Genau wie es ihre Lehrerin getan hatte. Sie masturbierte.
„Meine Güte, Lara!“, rief ihr Arzt.
Sie riss die Augen auf. Er stand vor ihr und starrte auf ihre Muschi.
„Sie masturbieren…“ Er schluckte. „Nun, normalerweise macht man das zuhause, wenn man alleine ist.“
„Oh, tut mir leid.“ Lara spürte, wie ihr Gesicht glühte. „Ich wusste nicht… Es fühlt sich so gut an. Und ich habe noch nie…“
„Kein Problem, Lara. Ganz ruhig. Soll ich Sie alleine lassen?“
„Nein“, sagte sie. Wieso würde er mich alleine lassen wollen. Sie dachte nach. Sie war mit der Situation gerade völlig überfordert.
„Sie wollen weitermasturbieren, während ich hier stehe?“, fragte ihr Arzt erstaunt.
Sie zuckte ratlos mit den Schultern. Sie spürte regelrecht, wie seine Augen über ihren Körper glitten, von ihren Augen hinunter zu ihrer Muschi.
Lara wusste nicht, was sie tun sollte, also masturbierte sie einfach weiter. Und er schaute zu.
„Sie sehen bestimmt viele Frauen, die das machen, nicht?“, fragte sie zwischen ihren Seufzern. Das ist doch ganz normal, was ich hier mache, oder?, dachte sie.
„Nun. Ich sehe Vieles, aber…“
„Bin ich… schön da unten?“
„Ja, Lara. Sehr schön sogar.“
Echt? Der sieht bestimmt hunderte von Frauen…
„Denken Sie, Männer würden mit mir… Sie wissen schon… Sex haben wollen?“
Er starrte einfach weiter. „Oh ja, Lara… Das würden Sie sehr fest.“
„Sollte ich mich rasieren?“
„Nicht meinetwegen. Mir gefällt’s. Ihre Schamhaare sind ganz fein…“
Das geile Gefühl in ihrer Klitoris verlieh ihr Mut: „Sie sehen bestimmt ganz viele Muschis, nicht wahr? Stehen Sie überhaupt noch auf Frauen oder ist das mittlerweile alles dasselbe für sie?“
„Oh nein, Lara. Es ist definitiv nicht alles dasselbe.“
„Turnen Muschis Sie noch an?“
„Deine schon, Lara. Sehr sogar.“
Jetzt starrte sie ihn an. Sie hielt inne. „Ich turne sie an?“ Das habe ich doch gar nicht fragen wollen! Sie war doch nur neugierig gewesen. Jetzt begriff sie aber: Seinen Blick. Auf ihrer Muschi, in ihren Augen. Ihren großen Schamlippen. Ihm gefällt, was er sieht!
„Mich hat schon lange keine Frau bei der Arbeit so angeturnt, Lara.“
„Echt?“
„Klar habe ich immer mal wieder attraktive Patientinnen, bei denen ich mehr reinstecken möchte, als nur meinen Finger, aber das darf ich ja nicht.“
„Was möchten Sie sonst noch reinstecken?“ Lara war sehr gespannt auf die Antwort.
„Die Zunge.“ Und er hockte sich wieder auf seinen kleine Stuhl und –
Heilige Scheiße! Er steckte sein Gesicht in ihre behaarte Muschi rein und begann sie zu lecken! Mit der Zunge! Er leckte ihr über die Klitoris! Durch die wulstigen Lippen. Dann steckte er ihr Finger in die Muschi rein und massierte ihren G-Punkt.
Lara schrie vor Schreck und Erregung. Seine Zunge zog Bahnen über und durch ihre Schamlippen, über den Eingang in ihre Muschi, die Klitoris und durchs Schamhaar. Er leckte sie wie ein geiler Hund.
„Gott, du bist so feucht, Lara. Und schmeckst so gut!“ Er leckte und fingerte sie weiter. Lara schrie, als sie ihren ersten Orgasmus hatte; ihr ganzer Körper explodierte. Sie zuckte wie wild, schrie und stöhnte und schrie und packte ihn am Kopf und presste ihn hart in ihre klitschnasse, haarige Fotze rein.
Eine Ewigkeit dauerte ihr Orgasmus. Als das Zucken und Schreien nachließ, tauchte er zwischen ihren Beinen auf und grinste sie an. „Du bist echt der Hammer, Lara. So lecker. So geil. Du solltest sofort sexuell aktiv werden. Du bist der Traum aller Männer.“
„Ich will sexuell aktiv werden“, keuchte sie außer Atem. „Jetzt gleich!“, sagte sie naiv, ohne zu wissen, was „jetzt gleich“ bedeuten konnte.
Der Arzt stand auf, öffnete seine Hose und –
Laras Kinnlade fiel herunter. Er zeigte ihr einen riesigen, erigierten Penis. Den ersten Penis, den sie so wirklich richtig zu sehen bekam. Ein Monsterding.
„Soll der in mich rein?“, fragte sie erschrocken.
„Oh ja, Lara. Den rammte ich dir jetzt in deine kleine, enge Teenie-Fotze!“
„Oh Gott“, stöhnte sie, wiederum in Panik und vor Erregung. „Ja, bitte!“
Die Eichel seines Schwanzes schob ihre Schamlippen auseinander, dann stieß er vor.
„Ahhhhh!“, schrie sie. Der Schwanz drang tief in sie rein, spießte sie regelrecht auf. „Mein Gott!“
Dann fickte er sie. Lara wusste sofort, was Ficken war. Er rammte ihr das Riesending da rein, zog es wieder raus, rammte es wieder rein, schnell und hart und tief und sie brüllte sich um den Verstand. Er keuchte über ihr und fickte ihre Teenie-Muschi. Seine Hände verschwanden unter ihrer Bluse, unterm BH und fanden ihre Titten. Er knetete sie grob und das war geil.
„Ja, Lara“, stöhnte er. „Gott, was für ein fantastischer Teenie-Körper. Deine Fotze ist so eng. So unglaublich eng. Deine Titten sind so klein und geil. Oh Gott, Lara. Lara!“
„Ja!“, schrie sie zurück. „Ja. Ficken Sie mich! Ficken Sie meine kleine, enge Teenie-Fotze hart durch! Ich will Ihr Sperma! Ich will Ihr Sperma!“
„Aber nicht in die Fotze. ich kann keine Patientin schwängern.“ Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, lief um das Bett herum zu ihrem Gesicht und steckte ihr den klitschnassen, stark riechenden Schwanz ohne zu fragen in ihr Maul rein. Lara starrte ihn mit großen Augen an, während er ihr den Mund fickte. Sie schmeckte den intensiven Saft ihrer Muschi, den Geschmack seiner prallen Eichel, spürte den harten Ständer mit den dicken Venen zwischen den Lippen.
Dann spritzte er ab. Lara spürte, wie sich ihr Maul mit einer intensiv und vollkommen fremd schmeckenden Flüssigkeit füllte. Sperma! Sie schluckte es begierig. Er zog den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn noch ein paar Mal, damit die letzten Spermastöße Herausspritzten und er ergoss sich auf ihren süßen, kleinen Teenie-Gesicht.
Lara würde noch oft zu ihrem Gynäkologen gehen. Und von nun an würde sie sich ohne Scheu vor Jungs zeigen. Tatsächlich sollte sie bald darauf einen den Jungs in die Umkleide locken, um sich nackt vor ihm auszuziehen. Einer der Arschlöcher, die sich gerne über ihr Cameltoe lustig machten. Er würde sie sofort ficken wollen. Bis sie von einer notgeilen Lehrerin erwischt wurden. Laras Leben würde niemals mehr dasselbe sein.