Tina, meine Mitarbeiterin
Tina arbeitete schon einige Zeit bei mir im Geschäft. Sie war irgendwann aufgetaucht und fragte nach einem Aushilfsjob. Da ich zu der Zeit einen personellen Engpaß hatte, sagte ich ihr zu. Im Laufe der Zeit erfuhr ich so einiges über sie und ihre Familie. Ihre Eltern waren geschieden, der Vater war Alkoholiker, den Stiefvater mochte sie nicht.
Ich wußte auch, daß sie einen Freund hatte. Als ich den Typen zum ersten mal sah, stufte ich ihn in die Kategorie „Schlaftablette“ ein. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie mit dem Kerl Sex hatte. Ich hatte den Eindruck, daß er für sie nur „Mittel zum Zweck“ war, weil sie sich allein keine eigene Wohnung leisten konnte. Mir schien das Verhältnis zwischen den Beiden eher wie ein „Bruder-Schwester-Verhältnis“, als das eines Liebespaares. In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß sie mal erzählt hat, daß sie ihren Bruder in Amerika besucht hat und weil es keine andere Schlafmöglichkeit gegeben habe, sie mit ihrem, nur 2 Jahre jüngeren Bruder zusammen in einem Bett geschlafen hat. Sie war damals 21 und der Bruder in einem Alter, wo ständig der Schwanz steht.
Mich wunderte nur, daß sie es so besonders betont hat, daß da nichts passiert sei.
Ach so, daß hätte ich fast vergessen, Tina ist auch Amerikanerin. Das machte für mich den besonderen Reiz aus. Ich wollte mal eine typische prüde Amerikanerin vögeln.
Ich suchte nach einer passenden Gelegenheit.
Ich wollte nicht „mit der Tür ins Haus fallen“, denn das wäre mit Sicherheit schief gegangen. Tina kannte mittlerweile den Ablauf im Laden. Nur den abendlichen Abschluß hatte sie noch nie gemacht. Da wir an manchen Tagen abends zu dritt gearbeitet haben, teilte ich sie ein paarmal so ein, daß sie mit mir allein arbeitete. Als ich dann erfuhr, daß sie sich von ihrem Freund getrennt hatte, schien mir die Gelegenheit günstig.
Ich sagte ihr, daß sie sich für den nächsten Abend, an dem wir wieder allein arbeiteten, nichts mehr vornehmen soll, da ich ihr den Kassenabschluß beibringen wolle und das natürlich etwas länger dauern kann. Sie sagte mir, daß sei OK, sie habe sowieso nichts weiter vor. Im Laufe des Abends erklärte ich ihr schon einmal die Abschlußarbeiten in der Theorie.
Als der letzte Kunde den Laden verlassen hatte, schloß ich die Türen ab und sagte ihr, daß sie jetzt den Abschluß allein machen solle und ich ihr nur über die Schulter schauen werde und nur im Notfall eingreifen werde. „Learning by doing wie die Amerikaner sagen“ fügte ich lachend hinzu. Sie begann mit dem Abschluß und ich stellte mich dicht hinter sie. Nachdem sie die ersten Arbeiten erledigt hatte, drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir und fragte mich ob alles OK sei. „Alles bestens“ antwortete ich und gab ihr einen kleinen Kuß auf den Mund.
Es störte sie nicht im geringsten, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt ist, wenn der Chef seine Angestellte nach einer guten Arbeit mit einem Kuß belohnt.
Ob zufällig oder absichtlich weiß ich nicht, aber bei der Gelegenheit berührte sie mit ihrer Hand meine Hose zwischen den Beinen, wo mein, mittlerweile steifer Schwanz danach drängte, ins Freie zu gelangen. „Du machst das prima“ sagte ich und fügte hinzu „Mach ruhig weiter, das ist absolut OK“. Tina widmete sich weiter den Abschlußarbeiten machte aber einen winzigen Schritt nach hinten, so daß sie mit ihrem Po gegen meinen Unterleib drückte. Damit war klar, daß wir beide das gleiche wollten. Mit der linken Hand griff ich an ihren Rockbund, mit der Rechten an den Reißverschluß. Langsam zog ich den Reißverschluß nach unten.
Tina tat so, als habe sie das nicht bemerkt oder es gehe sie nichts an, was da gerade passiert. Ihr kurzer Rock fiel zu Boden. Ihr knackiger Po war jetzt nur noch mit einem Tanga bekleidet. Selbst als ich auf die Knie ging und ihren Po mit Küssen übersäte und gleichzeitig mit meinen Händen ihre durchtrainierten Schenkel streichelten hielt sie das nicht davon ab, weiter zu arbeiten.
Langsam fuhr ich mit den Fingern unter die seitlichen Fäden ihres Tangas und zog ihn nach unten. Ihre einzige Reaktion darauf, daß sie jetzt unten herum völlig nackt war, war, daß sie kurz ein Bein nach dem anderen kurz anhob, damit ich sie völlig von ihrem Tanga befreien konnte und er nicht störend an ihren Knöcheln hing.
Meine Finger machten sich auf, das neue, freigelegte Areal zu erkunden. Als erstes stellte ich fest, daß Tina total rasiert und zweitens, daß sie schon extrem feucht zwischen ihren Lippen war.
Mit leichtem Druck gegen ihre Innenschenkel gab ich ihr zu verstehen, daß sie die Beine weiter spreizen solle, was sie auch sofort tat. Ich begann mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken. Genüßlich bearbeitete ich das Areal zwischen Anus und Venushügel. Tina hatte schon längst die Arbeit eingestellt und genoß die Zungenbehandlung. Um mir mehr Möglichkeiten zu geben, drehte sie sich um und plazierte ihre Muschi genau über meinem Mund. Jetzt konnte ich richtig loslegen. Ich schob meine Zunge soweit es ging in Ihre Muschi, ließ sie dann langsam nach vorne in der gesamten Länge über ihren Kitzler gleiten. Tina griff nach meinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Liebesgrotte. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen, saugte daran und bearbeitete gleichzeitig mit meiner Zungenspitze den Kopf ihres Kitzlers. Tina stöhnte bei dieser Behandlung laut auf. Ein heftiger Orgasmus folgte. Nachdem sie sich wieder gefaßt hatte, zog sie mich am Kopf nach oben und drückte mir ihre Lippen auf meinen, mit Mösensaft eingeschleimten Mund. Es folgte ein langer, wilder Zungenkuß, bei dem sie mir mein Hemd und das T-Shirt auszog. Bevor sie mir das Shirt über den Kopf gestreift hatte, ließ sie noch einmal ihre Zunge durch meinen Mund gleiten. Während sie sich dann mit ihrem Mund intensiv meinen Brustwarzen widmete, begann sie mir den Hosengürtel zu öffnen. Als das geschafft war, zog sie den Reißverschluß auf und schob die Jeans und die Boxershorts nach unten. Mein Schwengel schoß wie ein Katapult nach vorne. Langsam, ganz langsam glitt Tina mit ihrem Mund nach unten und ließ dabei ihre Fingernägel über meinen Oberkörper gleiten. Mit der linken Hand griff sie an meinen stahlharten Ständer und zog meine Vorhaut von meiner verschleimten Eichel soweit es ging nach hinten. Dann schaute sie sich das Stück genüßlich an, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, um sie dann über meine Nille zu stülpen. Wie an einem Lolli saugte sie an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, meine prüde, kleine Amerikanerin saugte genüßlich an meinem Schwanz. Doch damit nicht genug, immer weiter schob sie ihre Lippen zum Ende meines Prügels und sog ihn immer tiefer in ihre Kehle.
Ich hätte nie geglaubt, daß Tina in der Lage ist, meinen Schwanz in voller Länge zu schlucken. Langsam ließ sie meinen Ständer wieder aus ihrem Mund aber nur soweit, bis ihre Lippen am Kranz der Eichel angekommen waren. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als sie meine Eichel mit ihrer Zunge bearbeitete. Von oben nach unten, von unten nach oben, dann wie ein Kreisel wanderte ihre Zunge über meine, mittlerweile dunkelrote, Eichel. Dann sog sie wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Das war jetzt doch zu viel, ich packte mit beiden Händen ihren Kopf, und fickte sie mit aller Macht in den Mund. Ich war so heiß. Deshalb dauerte es auch nicht mehr lange und ich entlud mein Sperma in ihrem Mund. Eine Fontäne nach der Anderen landete auf ihrer Zunge und in ihrem Rachen. Da sie meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund gelassen hatte, ging kein Tropfen Sperma verloren. Sie schluckte alles. Jeden Tropfen saugte sie aus meinem Ständer. Sie ließ ihn nicht aus ihrem Mund und gab ihm keine Chance sich zu erholen. Ihre Hände widmeten sich meinem Körper. Mal wanderten sie nach oben, um sich meinen Brustwarzen zu widmen oder nach hinten, um meine Arschbacken zu packen, damit sie sich meinen Schwanz so weit es ging, in ihren Rachen zu schieben. Dann wieder drückte sie mit der linken Hand meinen Prügel damit meine Eichel noch praller wurde, wie sie sowieso schon war. Gleichzeitig nahm sie meinen Sack in ihre rechte Hand und massierte ganz leicht meine Eier. Nach einer Weile packte ich sie unter den Armen und zog sie zu mir hoch. Während eines intensiven Zungenkusses hob ich sie an, und setzte sie auf die Theke. Über den Hals und die kleinen, festen Brüste wanderte mein Mund zu ihrem Schoß. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen. Intensiv widmete ich mich ihrer Muschi und dem Kitzler, der zwischen den Schamlippen hervorlugte. Der Saft lief unaufhaltsam zwischen ihre Arschbacken. Langsam begann ich mit dem Zeigefinger, während ich an ihrem Kitzler saugte, ihre Rosette zu stimulieren. Tina hob ihre Beine an und stellte ihre Fersen auf die Theke. Gleichzeitig schob sie ihr Becken weiter zu mir. Dadurch öffnete sich ihre Po-Spalte ein bißchen mehr und erleichterte mir den Zugang zu ihrer Rosette.
Zunächst ließ ich die Fingerspitze kreisförmig über ihren Anus wandern. Dann drückte ich langsam meinen Zeigefinger in ihr Rektum, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Immer tiefer schob ich meinen Finger in ihren Po. Ganz leicht ließ sich mein Finger durch ihr Arschloch bewegen. Es gefiel ihr sichtlich, was mich dazu bewegte, auch noch den Mittelfinger dazu zu nehmen und ihr die zwei Finger in ihren Arsch zu stecken. Tina genoß es sichtlich, daß ich an ihrem Kitzler und abwechselnd an ihren Schamlippen saugte und gleichzeitig die Finger in ihren Arsch schob. Aller guten Dinge sind drei, dachte ich und nahm noch den Ringfinger dazu und setzte sie an Tinas Rosette an. Langsam glitten die drei Finger immer tiefer in ihren Arsch. Tina stöhnte immer lauter. Während sie sich mit einer Hand auf der Theke abstützte, drückte sie mit der anderen meinen Kopf fester zwischen ihre Beine, als Signal dafür, daß ich noch fester an ihrem Kitzler saugen soll. Wie ein Fliegenschnäpper ließ ich meine Zungenspitze über den Kopf ihres Kitzlers vibrieren. Der Saft floß in Strömen aus ihrer Muschi. Meine drei Finger hatte ich zwischenzeitlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt. Mit meiner Behandlung hatte ich Tina erneut zu einem heftigen Orgasmus getrieben. Mein auf und ab wippender harter Schwanz gab mir zu verstehen, was er jetzt wollte, er wollte ficken. Langsam ließ ich meine Finger aus ihrem Anus gleiten und stellte mich vor Tina. Mein steifer Prügel zeigte genau auf Tinas Muschi. Ich packte sie an den Hüften und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an, um in sie einzudringen.
Doch Tina sagte „NEIN, bitte nicht“. Sie sah in mein völlig verdutztes Gesicht und während sie von der Theke rutschte fügte sie noch hinzu: „ich bin noch Jungfrau und will es auch bleiben“.
Das war es dann wohl gewesen dachte ich und während ich noch über den entgangenen Fick nachdachte, hatte Tina mir Ihren Rücken zugedreht und sich nach vorne auf die Theke gelegt.
Zu mir gewandt sagte sie: „ du hast doch gerade festgestellt, daß ich mehr als ein Loch da unten habe“, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an. „Nun schieb ihn schon rein, da ist kein Jungfernhäutchen das kaputtgehen kann“.
Ich kam aus meinem Sekundenschock wieder zu mir. Langsam nahm ich wieder Fahrt auf und drückte meinen Prügel gegen ihre Rosette, die auf Grund meiner Vorarbeit leicht nachgab und es mir ermöglichte meinen Schwanz langsam in ihrem Arsch zu versenken. Bis zum Anschlag trieb ich meinen Prügel in ihren Arsch. Tina erhöhte den Gegendruck, indem sie ihren Po gegen meinen Unterleib preßte. Gleichzeitig zog sie mit ihren Händen ihre Po-Backen auseinander, damit ja jeder Millimeter meines Ständers in sie eindringen konnte.
Ich packte sie an den Hüften und verstärkte noch ihren Druck gegen meinen Unterleib, so daß nicht das kleinste Stück meines Schwanzes außerhalb ihres Rektums blieb. Immer und immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Schnelle und langsame Stöße wechselten sich ab. Mal trieb ich meinen Ständer mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihr Arschloch, dann zog ich ihn extrem langsam aus ihrem Hintern, bis nur noch die Eichel von ihrer Rosette umklammert wurde. Ich weiß nicht, wie lange ich Tina in den Arsch gefickt habe aber irgendwann merkte ich, daß sich da etwas in meinem Unterleib zusammenbraute. Noch ein kräftiger Stoß bis zum Anschlag, dann sprudelte es nur so aus meinem Schwanz in ihren Darm.
Eine kurze Zeit verweilten wir so in dieser Stellung. Dann zog ich meinen, immer noch stahlharten, Prügel aus ihrem Arsch heraus. Tina drehte sich um, gab mir einen flüchtigen Kuß auf den Mund, ging sofort auf die Knie, packte meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Meine Eichel war so überreizt, daß jede ihrer Zungenberührungen wie ein Blitzschlag wirkte. Immer wieder schob sie sich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Kehle. Langsam glitten ihre Lippen über meinen Ständer und die Eichel. Als sie wieder den Mund leer hatte, sagte sie zu mir: „Leck mir bitte mein Arschloch, daß macht mich so geil.
Mit diesen Worten schwang sie sich auf die Theke, legte sich auf den Rücken und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft. Dann packte sie ihre Po-Backen und zog sie auseinander, damit sich ihr Anus öffnete. Durch den Arschfick hatte ich ihren Schließmuskel so weit gelockert, daß sich ihr Loch ziemlich weit öffnete.
Langsam näherte ich mich ihrem Kitzler und ließ meine Zunge ein paarmal darüber gleiten. Wie ein Pflug fuhr meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Über den kurzen Steg zwischen ihrer Muschi und ihrem Anus gelangte meine Zunge zu ihrem Rektum. Schon als ich mit der Zunge die sensitive Innenhaut ihres Arschlochs berührte, stieß sie einen kleinen Geilheitsschrei aus.
Ich begann ihren Anus zu lecken und Tinas Schreie wurden immer heftiger. Immer wieder fuhr ich mit der Zungenspitze über ihren Schließmuskel. Dann stieß ich meine Zunge in das Loch, wo vorher noch mein Schwanz drin steckte. Tinas Schreie wurden mit jeder Berührung heftiger. Als ich gerade wieder meine Zunge in ihrem Arschloch versenkt hatte, ließ sie ihre Po-Backen los, packte meinen Kopf und preßte ihn auf ihren Arsch um gleichzeitig ein langes „Jaaaaaaaaaaaah“ auszustoßen. Meine Nase steckte in ihrer Muschi, so daß ich nur noch schwer Luft bekam. Tina wurde von einem tierischen Orgasmus geschüttelt. Irgendwie schwang sie sich von der Theke. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel rücklings auf den Boden. Tina stand mit gespreizten Beinen über mir und mein steifer Prügel zeigte genau auf ihre Löcher zwischen den Beinen.
Mein Schwanz war das Ziel ihrer grenzenlosen Begierde. Während sie in die Knie ging, packte sie meinen Hammer und setzte die Eichel an ihrem Hintereingang an.
Langsam, aber sicher ließ sie sich immer tiefer auf meinem Körper nieder und mein kleiner Freund verschwand immer tiefer in ihrem Arsch, bis er nicht mehr zusehen war. Tina bewegte sich hin und her, damit mein Prügel noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie ließ ihr Becken kreisen, damit meine Eichel auch ja jeden Winkel ihres Darms erreichte.
Zwischendurch hob sie ihr Becken an, um sich dann wieder tief auf meinem Schwanz nieder zu lassen. Auf einmal hob sie ihr Becken soweit, daß nur noch meine Eichel in ihrem Hintern steckte. Dann schob sie das linke Bein unter mein angewinkeltes rechtes Knie um sich dann wieder meinen Steifen in ihr Loch zu treiben. Ich lag mit meinem Kopf und den Schultern an einem Schrank, so daß ich nicht nach hinten weg konnte. Immer weiter drückte sie gegen meinen Körper, bis wirklich nichts mehr ging. Jeder Millimeter, aber auch jeder Millimeter meines Prügels steckte in ihr.
Stöhnen, schreien, auf und ab, Beckenkreisen in jede Richtung war angesagt. Tina war jetzt so heiß, heißer ging es nicht.
Plötzlich erhob sie sich und ging auf die Knie, die Brust auf dem Boden, streckte sie ihren Arsch hoch. „Schieb mir noch mal deine Finger rein“ sagte sie zu mir und zog mit den Händen wieder ihre Arschbacken auseinander. Da ihr Loch von dem Fick schon vorbereitet war, nahm ich diesmal gleich drei Finger. Während ich meine Finger in ihren Arsch schob, drückte sie ihr Becken gegen meine Hand. Sie wollte mehr! „Nimm noch den kleinen mit dazu“, forderte sie mich auf. Langsam ließ der Druck ihres Beckens gegen meine Hand nach und ich zog meine drei Finger ein Stück aus ihrem Loch. Dann plazierte ich den kleinen mit dem Zeigefinger unter Ring- und Mittelfinger.
Ich erhöhte wieder den Druck, worauf Tina auch den Gegendruck mit ihrem Becken gegen meine Hand verstärkte. Ihr Schließmuskel weitete sich immer mehr und immer mehr verschwanden meine Finger in ihrem Rektum. Tina drückte und drückte gegen meine Hand. Meine Finger waren schon komplett in ihrem Arsch verschwunden und nach und nach glitt auch mein Handrücken nach. Als es nicht mehr weiter ging, weil mein Daumen im Weg war, forderte sie mich auf, auch noch den Daumen rein zu schieben. Ich kam ihrer Bitte nach, obwohl ich Bedenken hatte, weil ich doch ein bißchen Angst hatte, die bei diesem ungewöhnlichen Akt zu verletzen. Doch Tina grunzte und stöhnte nur noch.
Immer weiter glitt meine Hand in ihren Arsch. „Fick mich mit der Hand“ forderte sie mich auf. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück. Jedesmal, wenn ich meine Hand nach vorne schob, erhöhte Tina den Druck. Plötzlich, als die dickste Stelle meiner Hand ihren Schließmuskel passiert hatte, flutschte mein Hand komplett in Tinas Hintern.
Ich hatte vorher noch nie eine Frau mit der Faust befriedigt, geschweige denn einer Frau einen Arschfick mit der Faust verpaßt. „Fick mich, Fick mich“ rief sie immer wieder und spornte mich an, es ihr mit der Faust, die ich in ihrem Darm gebildet hatte um sie nicht mit den Fingernägeln zu verletzen, zu besorgen. Tina „vibrierte“ nur noch, sie wurde von einem Orgasmus nach dem andern geschüttelt.
Das törnte mich so an, daß ich ihr mit der zweiten Hand an die Muschi ging. Die war so klatschnaß,
So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Der Saft lief fast in Strömen aus ihrer Muschi.
Um Tinas Jungfernschaft nicht zu gefährden, beschränkte ich mich darauf, ihren Kitzler zu massieren.
Stöhnen, stöhnen, nur noch stöhnen war ihre Reaktion. Die ganze Situation hatte mich mittlerweile so angetörnt, daß mein Schwanz auch wieder sein Recht auf „Entleerung“ forderte. Doch wohin damit? Er hing ja quasi so zu sagen „in der Luft“. Ein Kehlenfick, das war die einzige Lösung! Ohne meine Hände von bzw. aus ihren Löchern zu nehmen, gelang es mir, mich unter Tinas Körper zu schieben. Sie kapierte auch sofort, was ich wollte. Sie hob ihren Oberkörper an, bis ich mich soweit durch geschoben hatte und mein Schwengel direkt vor ihrem Mund war. Tina saugte ihn sofort bis zum Anschlag in ihre Kehle. Dann begann sie ihn mit ihrem Mund regelrecht zu ficken. Rauf und runter flog ihr Kopf auf meinem Schwanz. Ich war so aufgeheizt, daß es nicht lange dauerte, bis ich die erste Spermaladung in ihren Mund spritzte. Fünfmal, sechsmal schossen meine Fontänen in ihren Rachen.
Fix und fertig, blieben wir aufeinander liegen. Mein Schwanz in Tinas Mund und meine Faust in ihrem Arsch. Erst nach ein paar Minuten zog ich langsam meine Hand aus ihrem Hintern.
Wenn mir vor diesem Abend jemand gesagt hätte, daß ich mit Tina so eine Nummer erlebe, den hätte ich sofort für verrückt erklärt.
Eine weitere Nummer mit ihr gab es nicht mehr. Schon eine Woche später sagte sie mir, daß sie in eine andere Stadt geht, um dort eine Ausbildung zu beginnen. Außer einem kleinen Abschiedskuß gab es keinen körperlichen Kontakt mehr.