Laute Schreie

Es gibt doch nix Schöneres, als für etwas bezahlt zu werden, was man sowieso getan hätte – man darf sich bloß nix anmerken lassen..
Mein Chef hatte mich also zur CeBit geschickt, ich sollte mich auf denneusten Stand der Netzwerktechnologie bringen. Kluger Mann, dieser Chef. Um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden – oder war das jetzt andersrum.. äh… egal – fuhr ich einen Tag früher los um noch meine Uraltbekannte Babsi in Hannover zu treffen.

Für das „uralt“ hatte sie sich erstaunlicherweise frisch gehalten… man könnte direkt meinen sie wäre jünger als ich… Mit von der Partie war der Martin, nee, den ebenfalls sein Chef geschickt hatte. Wir trudelten also am Abend bei ihr ein und hatten uns ’ne Menge zu erzählen. Der Martin saß etwas unglücklich rum, weil er nicht so recht mitreden konnte. Wir wärmten die ältesten Kamellen auf und gackerten wie 2 Teenies in der präpupertären Phase.
Einfach köstlich. Babsi erzählte, dass ihr jetziger Freund bald ihr zukünftiger Ex-Freund sein werde, weil er sich nicht so recht um sie kümmern wollte und lieber mit seinen Computern rumspielte als mit ihr. Diese vage Umschreibung wusste ich sehr wohl zu deuten: Sie hatte mal wieder das weibliche Analogon zum Grünen-Eier-Syndrom (Siehe dazu Ralf Koenig „Lysystrata“) und es wohl höllisch nötig. Manche Frauen werden zum Tier, wenn sie nicht ausgiebig befriedigt werden.
Ich sah schon dunkel was auf mich zukommen…

Allerdings konnte ich es mir so recht nicht Vorstellen, dass sie handgreiflich werden wollte, da ja der Martin auch noch da war. Die Zeit verging wie im Flug und von der langen Reise waren wir doch recht müde. Ich schlug vor, schlafen zu gehen, was ein gefährliches Blitzen in Babsis Augen auslöste – AU WEIA. Sollte sie etwa doch..? *schluck*
Nicht, dass ich Angst vor ihr gehabt hätte oder so… wir hatten früher schon öfters mal recht lustigen Sex miteinander gehabt, aber hatten nie ein richtiges Verhältnis. Ich wusste noch gut, dass sie sehr laut werden konnte – „Lassie“ aus dem Film Porky’s schoss mir unweigerlich durch den Kopf. Der Martin rollte seine Luftmatratze im Wohnzimmer aus, während ich mich auf dem französischen Bett in Babsis Schlafzimmer niederließ.

Ich hatte das Licht schon aus, als sie zu mir unter die Bettdecke kroch und sich an mich kuschelte. Sie war nackt, während ich züchtig meinen Schlafanzug anhatte. Mir wurde ganz heiß und kalt. Einerseits hatte ich schon Lust mich mit Babsi mal wieder zu verlustigen, aber nicht, wenn nur durch ne dünne Wand getrennt der Martin nebenan schlief. Ich versuchte möglichst nicht ihre erogenen Zonen zu berühren (von denen sie ja ne Menge hatte 🙂 ) und sie trotzdem in den Arm zu nehmen.

Irgendwie lag ich dann aber verkehrt rum und wusste nicht wohin mit meiner rechten Hand. Babsi bemerkte dies und meinte: „Na, was zappelst Du denn so rum, weißt Du denn nicht wohin mit Deiner Hand? Warte, ich zeig’s Dir.“ Und schon hatte sie meine Hand zwischen ihre Beine gelegt. Sie war schon reichlich nass. Ufff. Das konnte nicht gut enden. Mit einer leicht ironischen Stimme sagte Babsi „Was bist Du denn so nervös? Das ist doch sonst nicht Deine Art? Ich glaub ich muss Dich beruhigen“.

Sie schob mir ihre heiße Zunge in den Mund. Alle Abwehr war vergebens, denn meine untere Körperhälfte hatte schon längst ein gewisses Eigenleben entwickelt. Ich dachte mir, „na mit dem Ständer kannste eh nicht einschlafen, also Augen zu und durch. Fürs Vaterland oder so.“ Das verflixte Luder wusste noch sehr genau, wie sie mich heiß machen konnte, sie schob mir das Schlafanzugoberteil bis auf den Hals hinauf und saugte zärtlich an meinen Brustwarzen.

Jetzt war eh alles verloren; ich drehte sie auf den Bauch und begann vorsichtig in ihren Nacken zu beißen. Dies verfehlte nicht ihre Wirkung wie ich an ihrem leisen Stöhnen ins Kissen bemerkte. Mit der Hand knete ich ihren Po während ich mich beißernderweise nach unten fortarbeitete. Sie wurde sichtlich unruhig dabei, was mir sehr gefiel.

Nichts hab ich beim Sex lieber, als wenn sich eine Frau so richtig schön vor Lust windet. Mit meinem Speichel und dem Saft ihrer Muschi begann ich ihren Po nass zu machen und ihn dabei feste zu massieren. Dieser nass glänzende Po reizte mich doch allzu sehr, da musste ich einfach draufklatschen. Babsi quittierte es mit einem lauten Stöhner. „Schlagartig“ kam mir zu Bewusstsein, dass Martin im anderen Zimmer lag und bestimmt noch nicht schlief. Ich musste mich etwas bremsen. Aber die schlafende Bestie war geweckt. Babsi sagte ziemlich laut „Ohja! Das brauch ich! Mehr! Schlag mich noch mal!“

Aber das war genau das, was ich nicht wollte, die Klatscher auf ihrem Hinterteil waren eindeutig zu laut. Mein Gott, auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Wenn Martin mitbekommen würde, dass ich hier Babsi bumse und das dann in der Uni rumerzählen würde, zudem noch meiner Freundin.. weiaa.. also ich musste die Sache möglichst schnell hinter mich bringen. Babsi reckte sich mit ihrem Hinterteil mir entgegen und ich nutzte das aus, gleich mal zur Sache zu kommen; ich kniete mich hinter sie und drang ohne großen Widerstand zu verspüren in sie ein. Jetzt ging’s aber erst richtig los mit ihrem Gestöhne.

Um so schneller ich wurde, um so lauter wurde sie. Das war eindeutig zu viel, ich hörte auf in sie reinzustoßen und stammelte verlegen „Du Babsi, du bist etwas laut, der Martin hört das bestimmt! Halt Dich doch ein bisschen zurück.“ Sie antworte „nix da! Wenn ich gefickt werde, dann richtig! Ich nehm doch da keine Rücksicht! Nu mach schon! LOS! FICK MICH!“
gnagngagna… lieber ein Stöhnen von Babsi als ihr lautes schreien „Fick Mich! Los, GIBS MIR!“, das bestimmt 2 Häuserblocks weit zu hören war. Also machte ich weiter.. Moment – Häuserblocks? OH MEIN GOTT – das Fenster war offen! Und die Balkontür im Wohnzimmer nebenan ebenfalls! „Komm Babsi, stell Dich an den Bettrand, ich will Dich von hinten nehmen“ schlug ich ihr vor, um zu vertuschen, dass ich eigentlich nur ans Fenster wollte. Uff, geschafft, ich konnte das Fenster schließen, ohne dass sie rebellierte.Sie stellte sich breitbeinig an ihr Bett, beugte sich nach vorne und befahl mir

„Steck ihn mir wieder rein! Ich bin ja so geil, was hab ich es nötig. Los mach schon! Ich will Dich in mir spüren!“ Alles, bloß diese laute überdeutliche Stimme nicht, dachte ich mir und begann wie ein Wilder in sie reinzurammeln, bloß, dass sie endlich zum Orgasmus käme und die oberpeinliche Situation ein Ende hätte. Aber sie hatte anscheinend heute Abend überhaupt nicht vor zu kommen, sondern gluckste und stöhnte nur so vor sich hin.
Ich war dem Wahnsinn nahe… wie kann ein so kleines Mädchen bloß so viel Krach machen??! Ich kam schon auf so abwegige Ideen wie sie Knebeln oder einen Orgasmus meinerseits vorzutäuschen, als sie auf einmal NOCH lauter wurde und spitze Schreie ausstieg. Das war das Ende mit Schrecken dachte ich, endlich war’s ihr gekommen. Aber sie hörte gar nicht auf mit Schreien und stieß mich nach hinten weg, so dass ich ganz verdutzt umfiel, glücklicherweise in einen Wäschestapel.

Langsam wurde es mir mulmig: das KONNTE kein Orgasmus sein, das hörte sich eher nach Schmerzenschreie an, war ich etwa vorher versehentlich, als ich einmal rausgerutscht war in die falsche Öffnung…? Ich nahm sie in den Arm, und fragte was denn um Himmelswillen los sei, da presste sie heraus:
„ARGhhh, Krrrrampf.. im Bein.. ahhhhhhhh!!!“ Das Stehen am Bettrand war wohl doch etwas zu ungemütlich gewesen, nur hatte sie es in ihrer Geilheit nicht gemerkt, bis es zu spät war… Langsam beruhigte sie sich wieder. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Sie humpelte mühselig zum Bett und warf sich drauf, während sie noch verhalten jammerte.

„Tut mir furchtbar leid“, meinte sie, „dass ich das so abrupt abbrechen muss, aber mir isses jetzt wirklich vergangen.“ Ich hab ihr allerdings nicht verraten, WIE glücklich ich war, dass alles vorbei war.
Ich war in der Verfassung mich zum Zölibat zu bekennen – vor allem kein Sex mehr mit Babsi. Das war mir einfach zu laut und zu aufregend. Ich wollte sie noch in den Arm nehmen, als sie meinte „aber Dich so stehen zu lassen, geht ja auch nicht. Ich bin ein wohlerzogenes Mädchen und weiß was sich gehört.“

Sie lächelte mich (noch mit leicht schmerzverzogenem Gesicht) an und beugte sich über mich um mir einen zu blasen. Wie gut, dass man mit vollem Mund nicht reden kann.
Ich hatte dann kurze Zeit darauf den leisesten Orgasmus aller Zeiten.

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