Eis und ein schöner großer Schwanz

Gerne denke ich an den letzten warmen Samstag im August zurück. Völlig verschwitzt kam ich vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurück.

„Jetzt erst mal runter mit den Klamotten und ab unter die Dusche“ dachte ich mir. Und schon flogen Bluse und Rock in die Ecke, dicht gefolgt von meinem Höschen. Das warme Wasser der Dusche strömte an meinem Körper hinab. Ein wohliges Kribbeln ging mir den Rücken hinab, als ich mir mit dem Duschgel meinen nahtlos braunen Körper einseifte.

Länger als notwendig verweilte ich bei meinen Brüsten. Schon nach ganz kurzer Zeit wurden meine Brustwarzen ganz steif und auch in meinem Döschen begann es schon zu jucken. Aber so früh am Tage wollte ich meiner Lust noch nicht nachgeben. Also drehte ich kurz entschlossen das warme Wasser ab und stand unter der eiskalten Dusche.
Ich rubbelte mich trocken. Als Ersatz für mein Lustgefühl beschloss ich, ein Eis essen zu gehen. Ich ging also schnell in mein Schlafzimmer griff nach einem Top, das unter den Achseln weit geschnitten und besonders luftig war und zog dazu meinen neuen Minirock an. Mit meinen 28 Jahren und der guten Figur, die ich habe, kann ich mir die junge Mode noch gut leisten.

Die Treppen hinab, ins Auto und ab zur nächsten Eisdiele. Ich gönnte mir einen schönen, großen Tropicbecher mit exotischen Früchten und einem Berg Schlagsahne, der schlanken Linie zum Trotz. Schon nach wenigen Augenblicken fühlte ich neugierige Blicke. Mir gegenüber saß ein etwa 19 jähriger Junge, muskulös und braungebrannt, mit einem frechen Lockenkopf.

Verstohlen beobachtete ich Ihn. Mir war nur nicht ganz klar, warum er immer auf meine Schenkel schaute und versuchte einen Blick unter meinen Minirock zu erhaschen. Plötzlich fiel es mir siedend heiß ein: ich hatte in der Eile vergessen ein Höschen anzuziehen. Blitzschnell bekam ich einen roten Kopf, der zum Glück unter meiner sonnengebräunten Haut nicht allzu sehr auffiel.

Und gleichzeitig kam auch meine Lust wieder zurück. Mir gefielen die neugierigen Blicke des Jungen, wie sie versuchten immer höher an meinen Schenkeln zu kommen. Da mir der Junge gefiel und ich damals solo war, ließ ich mich auf das schönste Spiel der Welt ein. Ich setzte mich noch entspannter hin und öffnete meine Beine, wie unbeabsichtigt, ein weites Stück.

In diesem Augenblick spürte ich auch schon seinen heißen Blick auf meiner Muschi. Schnell schloss ich meine Schenkel wieder. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar Mal. Nach einiger Zeit konnte ich beobachten, dass sich unter seiner Jeans etwas zu regen begann und wenn ich richtig beobachten konnte war dieses „etwas“ nicht von schlechten Eltern. Auch meine Muschi signalisierte mir schon lange allerhöchste Erregung. Meine Schamlippen und mein Kitzler signalisierten höchste Lust.

Im Spiegel hätte ich bestimmt gesehen, dass beide groß angeschwollen und rot gewesen wären. Ich beschloss jetzt „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Völlig „unbeabsichtigt“ ließ ich meine Tasche fallen, stand auf und bückte mich mit gestreckten Beinen, so dass meine knackigen, braunen Pobacken unter dem kurzen Minirock deutlich zu sehen waren. Die Blicke der anderen waren mir egal, mir hatte es nur der eine Junge angetan. Ich ging dann zu Ihm hin, beugte mich zu ihm hinab, so dass er durch den Armausschnitt des Top meine erregten Brüste sehen konnte, legte eine Hand ganz oben auf seine Oberschenkel und fragte Ihn, ob er sich dass, was er bisher nur aus der Entfernung gesehen hatte, nicht mal aus der Nähe anschauen wollte.

Jetzt war es an ihm, rot anzulaufen und ein verlegenes Ja zu stammeln. Schnell ging ich mit ihm zum Auto und drückte ihm den Autoschlüssel in die Hand, nannte ihm die Anschrift und setzte mich auf den Beifahrersitz. Während der kurzen Fahrt bemühte ich mich, seinen recht großen Schwanz „wach“ zu halten.

Sanft streichelte ich ihn mit der Hand. Als mein junger Freund begann zu stöhnen unterbrach ich meine Liebkosungen für einen kurzen Augenblick. Nach wenigen Minuten waren wir in meiner Wohnung angekommen. Ich bat ihn, im Sessel Platz zu nehmen. Nachdem ich uns kühle Getränke geholt hatte, setzte ich mich in den Sessel, der ihm gegenüber stand. Lässig legte ich ein Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand zog meinen Minirock weit zurück, so dass die Muschi völlig im Blickfeld des Jungen war. Mit dem feuchten Zeigefinger der rechten Hand strich ich mir langsam und aufreizend durch die immer noch geschwollenen Schamlippen.

Der Finger hinterließ eine feuchte Spur in meiner Spalte, um nach ein paar Zentimetern am Kitzler halt zu machen. Mit kreisenden Bewegungen begann ich meinen Kitzler zu reizen. Prall und steif stand mein Kitzler aus der Muschi hervor, fast wie eine kleine Bohne. Die linke Hand war unterdessen zu meinen Brüsten gewandert und streichelt dort die steifen Brustwarzen. Mit einem entschlossenen Ruck zog ich mir das Top vom Leibe um dann sofort meine Brüste und meinen Kitzler weiterzubearbeiten.

Vor lauter Geilheit schloss ich meine Augen, streichelte mich weiter und begann zu stöhnen. Ich spürte den ersten Orgasmus nahen. Ein Vibrieren und Brennen schoss durch meine Muschi als mich die erste Welle des Orgasmus traf. Als ich wieder zurückfand und meine Augen öffnete, blickte ich genau auf die feuerrote Spitze seines Schwanzes. Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte stand er vor mir.
Und sein Schwanz war gigantisch mindestens 25 cm lang und 6 cm dick. Noch nie hatte ich so einen Schwanz „live“ gesehen. Entschlossen machte ich meinen Mund auf und begann dieses herrliche Glied in den Mund zu schaffen. Fast blieb mit die Luft weg, so sehr füllte er meinen Rachen wiederstrebend ließ ich ihn wieder entgleiten und bearbeitete mit der Zunge die Spitze des Schwanzes. Langsam begann ich mit der Zunge auf der Unterseite der Eichel und kreiste dann um die Spitze.

Ich hatte einen geilen und salzigen Geschmack auf der Zunge. Wie ein Schwanz stieß ich mit meiner Zunge ein paar Millimeter in das Loch in der Eichel. Ich glitt dann langsam am Schaft hinab, kam zu seinem Sack und begann dort ein „Ei“ einzusaugen. Nun glitt ich mit der Zunge wieder am Schaft zur Spitze, zur blauroten Eichel und „massierte“ ihn dort weiter. Als mein junger Freund anfing zu stöhnen ließ ich von ihm ab, stand auf und zog mir meinen Mini aus.

Mit dem Oberkörper beugte ich mich über den Sessel, spreizte meine Beine, drückte das Becken nach hinten und bot ihm meine Muschi an. Ich glaubte zu zerreißen als sein großer Schwanz langsam, aber stetig in mich eindrang. Nach ein paar Zentimetern bat ich ihn, eine Pause einzulegen, damit sich meine Muschi an diesen gigantischen Schwanz gewöhnen konnte. Meine Muschi war derweil schon am überlaufen. Die letzten 10 cm seines Schwanzes waren die schönsten Zentimeter meines Lebens.

Mit jedem cm wuchs meine Lust. Und als er endlich ganz in mich eingedrungen war, mit der Eichelspitze an meinem Muttermund stieß bekam ich einen Abgang, der mir die Beine schwach werden ließ, nur mühselig blieb ich stehend. Und dann begann mein junger Freund mich zu stoßen, dass mir hören und sehen verging. Er fickte mich so, wie ich noch nie in meinem Leben gefickt worden bin.

Mit großem Schwung zog er die 25 cm aus mir heraus um im nächsten Moment seine riesige Eichel gegen mein Poloch zu pressen. Langsam gab mein Schließmuskel nach und er stieß seinen großen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm hinein. Meine Mösensäfte sprudelten, als ob sie aus einer Quelle kämen. Ich schwebte von einem Höhepunkt zum anderen und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Und dann spürte ich in seinem großen Schwanz die Säfte steigen.

Ein Zucken ging durch den Schaft und dann kam es ihm. Er stieß ein letztes mal tief in mich hinein und schoss dann seine gewaltige Ladung in meinen Darm. Ich dachte er spritzt mir zu den Ohren heraus, so riesig war seine Samenmenge. Das Sperma floss an seinem Schwanz vorbei aus meinem Darm heraus und lief mir an den Oberschenkeln hinab.
Mit der Hand griff ich nach hinten um seine Eier auszudrücken und mit meinem Schließmuskel begann ich die letzten Tropfen aus Ihm herauszumelken. Als er aus mir herausglitt leckte ich seinen bräunlich glänzenden Schwanz blitzsauber, um ihn für die nächste „Nummer“ vorzubereiten.

Doch davon will ich ein anderes mal erzählen, denn die ist eine Nummer für sich.

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