Andrea und mein „normaler“ Pimmel

Dicke Kumpels und ein kleiner Pimmel

Jürgen war seit ewigen Zeiten mein bester Freund. Schon seit dem Kindergarten kannten wir uns, noch heute sind wir „dicke Kumpel“. Und das ist nicht körperlich zu verstehen. Auch das Erlebte hat unsere Freundschaft nicht negativ beeinträchtigt. Gott sei dank…. Natürlich teilten wir auch ein gemeinsames Hobby – Badminton. Es war für mich zwar nichts neues, aber Jürgen hatte einen sehr kleinen Penis. Immer wieder nach dem Sport unter der Dusche fiel mir dies auf. Sein Penis war vielleicht gerade mal 3 cm lang, klein und schrumpelig dazu hing er an ihm herab. Nein er stand fast ab, so klein war er. Ich hatte ihn nie darauf angesprochen, noch hatten wir irgendwelche kindlichen „Mess-Spiele“ oder ähnliches durchgeführt. Ich weiß und wusste auch nicht, wieweit sein Penis erigiert wachsen konnte. Aber bei den geringen Ausmaßen war da nicht viel zu erwarten. Das ganze war aber kein Thema für uns, er war und ist ein super Kumpel. Ich selbst war auch nicht gerade mit einem „Hammer“ ausgestattet, doch meiner war schon größer als seiner. Ausgewachsen denke ich gar gutes Mittelmaß, und schon recht dick…

Aber dies nur zur Einführung. Seit gut 5 Jahren war Jürgen nun mit seiner Andrea zusammen. Andrea war eine sehr attraktives Mädchen, sehr groß, mit langen, blonden Haaren. Sie hatte eine gute Figur, im Becken vielleicht ein wenig zu weiblich, aber so mag ich es eigentlich. Ihr Busen war recht üppig, mehr als eine Handvoll.
Ich selbst fand Andrea auch sehr hübsch, noch dazu war sie sehr nett, ein Kumpeltyp. Wir verstanden uns immer super, unternahmen auch mal dies oder das, selbst ohne Jürgen. Aber sie war sein Mädchen, für mich eigentlich nie Thema gewesen. Die beiden schienen auch sehr glücklich zu sein. Jürgen war Andreas erster Freund, und sie hing sehr an ihm. Zunächst… Manchmal kamen mir jedoch Zweifel ob ihres Sexuallebens. Jürgen und ich sprachen zwar nie öffentlich oder direkt darüber, doch eine Ex-Freundin von mir hatte mal mit Andrea darüber gesprochen.

Bei den beiden lief wohl nicht mehr viel, vor allem nach der langen Zeit, die sie schon zusammen waren. Dabei waren wir alle erst so um die 25. Wenn ich manchmal darüber nachdachte fragte ich mich dann auch schon, wie es bei den beiden wohl ablaufen würde. Wie ich schon erwähnte war Andrea ja nicht gerade zierlich gebaut, obwohl sie eine gute Figur hatte. Ob Jürgen sie wohl befriedigen konnte?

Einmal war ich mit meiner damaligen Freundin und den beiden unterwegs zum Zelten. Wir hatten gemeinsam ein Großraumzelt. Eines Abends, ich war gerade beim Umziehen, kam Andrea herein, erwischte mich in einer recht peinlichen Situation. Ich war gerade dabei, meine Unterwäsche zu wechseln, plötzlich stand sie in der Zelttür. Ich bemerkte dies nicht sofort, doch als ich aufblickte sah ich, wie sie genau auf mein Glied schaute. Sicherlich war „er“ klein, sie schaute jedoch fasziniert in meinen Schritt. Ein wenig zu lang verharrte ihr Blick dort, und erst nachdem ich mich schämend weg drehte sagte sie „…tschuldige…“ und ging aus dem Zelt. Die Situation kam mir sehr komisch vor.
Auf der einen Seite erregte es mich zwar ein wenig, auf der anderen Seite schämte ich mich ein wenig. Aber was war schon dabei, es war eine zufällige Begegnung. Aber in den darauf folgenden Tagen bemerkte ich manchmal, wie Andrea ab und zu zwischen meine Beine schaute, vor allem wenn ich in Badehose oder Shorts unterwegs war. War sie so neugierig geworden ? Oder wollte sie gar etwas von mir ? Aber der Urlaub ging zu Ende, und ich dachte nicht mehr viel darüber nach. Doch manchmal dachte ich an dieses Erlebnis, an die neugierigen Augen von Andrea. Aber all diese Gedanken waren nur ab und zu präsent, eigentlich führten wir eine sehr gute Clique, verstanden uns alle gut, feierten viel. Und es war wieder einmal so eine Feier, auf der sich dann, oder vielmehr darauf, folgendes ereignete…

Und dann passierte etwas…

Der 25. Geburtstag eines gemeinsamen Bekannten führte mich, Jürgen und Andrea auf eine Party in meinem Stadt. Ich war solo zu der Zeit, und so ging ich alleine mit den beiden dorthin. Jürgen und Andrea waren schon vor ein paar Jahren ca. 20 Km weiter weg gezogen. Wir hatten vereinbart, das Jürgen und seine Andrea bei mir schlafen sollten, einfach weil die beiden die Taxikosten sparen wollten, und es normalerweise keine Taxis mehr gab, wenn wir denn endlich mit feiern fertig waren. Außerdem musste Jürgen am nächsten Morgen früh raus, er hatte Wochenenddienst. Er wollte aber trotzdem etwas trinken und so kam es, dass ich ihm meinen Haustürschlüssel gab, als er die Party um 2 Uhr verließ. Er sagte noch „Pass gut auf Andrea auf ! Und bis morgen, ich hole sie dann um 15 Uhr bei Dir wieder ab !“.

Und weg war er. Ich blieb noch bis 5 Uhr mit Andrea auf der Party, um dann mit Ihr gemeinsam nach mir zu gehen. Wir hatten noch kräftig gefeiert. Jürgen schlief schon fest auf dem Sofa, welches gegenüber meines Bettes aufgebaut war. Andrea und ich waren beide recht angetrunken, und ich hätte einiges darum gegeben, ihr zumindest beim ausziehen zuzusehen, doch irgendwie kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern. Auf jeden Fall kroch sie wohl zu ihrem Jürgen unter die Decke, und ich fiel wie tot in mein Bett. Nur dunkel erinnerte ich mich daran, dass Jürgen noch aufwachte, sie freudig begrüßte, und die beiden wohl noch tierisch Spaß hatten. Nur davon bekam ich leider nicht mehr viel mit…  Hm, schön den Pimmel wichsenAls ich aufwachte schien die Sonne schon hell in mein Zimmer. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon 11 Uhr war. Nur langsam wurde ich Herr über all meine Sinne, versuchte mich an gestern Abend zu erinnern. Plötzlich fiel mir wieder ein, das ich ja nicht alleine war. Irgendwie wurde ich dadurch wacher, ein wenig aufgeregt. Andrea musste ja noch irgendwo liegen. Und tatsächlich, ich schaute hinüber zu meinem Sofa und erblickte sie. Andrea lag auf dem Rücken, und war nicht mehr ganz zugedeckt, ihre rechte Körperhälfte war hüllenlos. Ich erblickte ihre unendlich langen Beine, die kein Ende zu nehmen schienen. Auf Höhe ihrer Hüften stutzte ich… Man konnte erkennen, das sie keinen Slip mehr trug. Die beiden mussten wohl gestern Abend noch – so ein Mist, und ich war eingeschlafen.

Mist, und ich hatte nicht mitbekommen, wie sie gestern gefickt hatten

Nun, ich schaute seitlich auf ihre Hüfte. Weiter oben das gleiche Spielchen. Nur war hier etwas mehr zu sehen. Sie trug auch keinen BH mehr, kein Riemen, kein Körbchen verhinderte meinen Blick auf ihre rechte, frei liegende Brust. Und die war noch schöner, als ich es mir jemals ausgemalt hatte. Da sie lag konnte ich nur erahnen, wie groß ihr Busen tatsächlich war. Aber es war ein sehr schöner Anblick. Steil ragte ihre Brust in die Höhe, in der Mitte krönte eine rosafarbene, entspannte, nicht zu große Brustwarze diesen Anblick. Ich konnte mich kaum satt sehen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich immer wieder an ihr hoch und herunter starrte. Immer wieder verfing sich dann mein Blick auf ihrer schönen Brust, um dann wieder auf ihr Hüften zu schweifen. Trotz meines schweren Kopfes den ich zweifelsfrei hatte, erregte mich der Anblick sehr. Ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr gehabt. Der immer noch trunkene Kopf war dann auch nicht ganz unschuldig daran, das ich anfing mich selbst zu streicheln, mich noch weiter zu erregen.

Es dauerte auch nicht lange, und ich hatte meinen nun komplett steifen Penis in der Hand, fuhr langsam mit der Hand seinen Schaft auf und ab. Es war ein schönes Gefühl. Ganz vorsichtig, nur kein Geräusch machend streichelte ich mich eine weile.

Ich lag auf dem Rücken, den Kopf ganz zur Seite gewannt. Völlig im Rausch hätte ich fast nicht bemerkt, das Andrea plötzlich aufwachte. Zuerst schlug sie die Augen auf, was mir jedoch entgangen sein muß. Dann drehte sie plötzlich auch ihren Kopf, blickte in meine Richtung.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie wach war. Und hörte unverzüglich auf, meinen sehr harten Penis zu bearbeiten. Meine Hände verharrten sofort neben meinem Körper, und ich tat so, als schliefe ich. Andrea schien nichts bemerkt zu haben. Ich hörte ihr Bettdecke rascheln.

„Schade“ dachte ich, nun hat sie sich wohl zugedeckt. Ende der Vorstellung. Was mir aber Sorgen bereitete war mein stehender, voll erigierter Penis. Er stand steil von mir ab, baute unter der dünnen Sommer – Bettdecke ein richtiges Zelt… Irgendwie spürte ich Andreas Blicke. Sie hatte ja, und das war das letzte was ich nach dem panikartigen schließen meiner Augen gesehen hatte, ihren Kopf in meine Richtung gedreht. Nun spielten wir das ganze also umgekehrt?

Ich wurde immer geiler, was sollte ich tun?

Ich wurde noch erregter, unruhiger. Wie sollte das nur enden? Nach einer weile dachte ich, das es so ja nicht weitergehen konnte, denn irgendwie war es mir auch unangenehm, das Andrea mich so sah, selbst mit Decke über meinem Körper. Ich schlug nun auch wieder die Augen auf. Drehte diesmal nicht nur meinen Kopf, sondern meinen ganzen Körper in Andreas Richtung. So war zumindest erst einmal das „Zelt“ verschwunden. Nach ein paar Anstandsaugenblicken sagte ich „Guten Morgen, wie spät ist es? Bist Du schon lange wach ?“ „Lange genug“ war die schlagfertige, doppeldeutige Antwort. „Wieso das ?“ stotterte ich. „Du hattest einen Traum“ sagte sie einfach. Ich tat so, als wäre ich noch total verschlafen, reckte mich ein wenig um Zeit zu schinden. Wie meinte sie das nur? Wollte sie mich etwa auf das gesehene ansprechen? Mir fiel jedoch nicht viel mehr ein als „Wie meinst Du das denn? Hab ich gesprochen, oder Dinge gemacht?“ „Nein“ sagte sie nur, „aber man konnte es sehen?“. „Was konnte man sehen ?“ fragte ich noch blöd, fieberhaft am überlegen, was ich denn entgegen würde, würde sie es tatsächlich aussprechen. „Na, Du hattest wohl einen schönen Traum, deutlich konnte man deine Erregung sehen. Und wie…..“. Sie grinste dabei frech.

Ich war nicht fähig darauf schlagfertig zu antworten. Doch sie setzte noch einen drauf :“ Oder aber, und das ist wahrscheinlicher, Du hast etwas unter deinem Bettdeck versteckt. Etwas langes…“. Mir viel wieder ein, immer noch nicht ganz wach, der Restalkohol tat sein übriges, das sie ja mit Jürgen nicht gerade einen üppig ausgestatteten Freund hatte, ja vielleicht gar verwundert war. Vor allem, da Jürgen ja ihr erster Freund war. Nun dachte ich, das kann ja noch spannend werden, also marterte ich mir das Hirn, und ging selbst in die Offensive.

„Ich habe nicht geträumt, ich habe dich eben nur halb bedeckt liegen sehen. Und außerdem habe ich nichts unter meiner Bettdecke. Hier bin nur ich.“. Nun war Sie ein wenig in Verlegenheit geraten, aber es dauerte nicht lange und sie sagte „Und – hat Dir wenigstens gefallen, was Du gesehen hast ?“. „Und wie…“ war meine Antwort, „das hast Du doch sehen können“. Dabei grinste ich nun frech. „Ja….“ stotterte sie los, „doch das ist nicht fair. Du hattest ja wenigstens eine Bettdecke darüber, ich lag hier ja fast ganz nackt !“. „Naja,“ schummelte ich, “ eigentlich habe ich fast nichts gesehen“. „Nichts ?“ fragte sie – „Wegen nichts bekommt man nicht so einen…..so was großes wie Du da eben hattest !“

Sie fand meinen Pimmel wohl sehr groß!

„Normal“ log ich wieder, „nichts besonderes“. Wohl wissend, das mein Penis für sie wahrscheinlich schon etwas besonderes war, hatte Sie doch bisher wahrscheinlich nur Jürgens kennen gelernt. Doch wie sollte das weitergehen ? Ich war nicht gerade darauf aus, mit der Freundin meines besten Freundes etwas anzufangen. Vor allem war es mittlerweile fast 12 Uhr, und um 3 sollte Jürgen ja schon kommen Andrea abzuholen.
„Zeig mal“ sagte sie plötzlich. Ich war baff, wollte protestieren. Und tat dies auch zunächst, doch sie beharrte mit den Worten „Los, nun stell Dich nicht so an. Meinst Du ich habe so etwas noch nie gesehen? Außerdem hast du mich auch eben nackt gesehen“. Ich dachte mir meinen Teil bei ihren Worten. Ich war mir nun sicher, dass sie außer Jürgens kleinen Pimmel noch keinen anderen gesehen hatte. Anders konnte man sich ihre Neugierde nicht erklären.

Und, erschrocken über mich selber, ich stellte fest, das mich die Vorstellung schon ein wenig erregte, Andrea einmal meinen steifen Pimmel zu zeigen. Nur, und das stellte ich bei meinen Überlegungen fest, er war gar nicht mehr ganz steif. Halbsteif hing er seitlich an mir herunter. Aber egal dachte ich. Und mit den Worten „Eigentlich hast du ihn ja schon mal gesehen, also was solls…“ schlug ich meine Bettdecke kurz zur Seite, um sie dann sofort wieder fallen zu lassen. „Eh !“ protestierte Andrea, „Also das war nun wirklich ein wenig kurz! Ich konnte gar nichts erkennen!“ „Menno, was willst du denn? Außerdem ist er nicht mehr so groß wie vorhin.“

„Dann mach ihn wieder groß, Jürgen macht das auch immer selber“ meinte sie nur. „Also ich nie!“ log ich, „Da müsstest du schon noch einmal etwas zeigen“. Mensch dachte ich nur, was tust du hier? Die Gewissensbisse machten sich breit. Aber ich war auch irgendwie schon zu erregt, und vor allem die Vorstellung noch einmal etwas von Andrea sehen zu können war zu verlockend. Aber sie zögerte. „Nun gut“ sagte sie zögernd, und zu meiner Überraschung schlug sie sich das dünne Bettdeck um, stand auf, ging zu meinem Bett herüber, setzt sich auf die Kante, und sagte „Aber dann will ich es auch genau sehen…“. Ich war baff über soviel Spontaneität und Frechheit. „Das muß aber unter uns bleiben“ sagte sie, und sprach mir aus der Seele. „Jürgen darf nie erfahren, was wir hier machen…!“
„Ok“ sagte ich nur, „Was nun?“

Jürgen darf das niemals erfahren!

Ich wollte es ihr überlassen, wie weit wir gehen würden. Aber betrügen wollte ich Jürgen nicht, das hatte ich mir fest vorgenommen. Ich lag wieder auf dem Rücken, mein Pimmel immer noch halbsteif. Andrea saß neben mir. Ich wusste nicht was nun kommen sollte. Aber wie ich es vorgehabt hatte, wieder übernahm Andrea die Initiative. Sie schlug mein Bettdeck zur Seite. Völlig nackt lag ich nun vor ihr. Mein Penis nicht ganz schlaff, ein wenig geschwollen, aber immer noch liegend. Dick wölbten sich meine Hoden unter ihm. Andrea blickte weniger an mir herunter, nein, sie schaute eine ganze weile direkt auf meinen Penis. Das verunsicherte mich ein wenig, wenn es mich auch erregte.
Ich sagte „Nun aber du…“, und schon öffnete sie ihren Umhang aus ihrer Bettdecke. Ließ ihn auf ihre Hüften fallen. Ich konnte direkt auf ihren Busen schauen. Sitzend war er noch schöner als eben liegend. Symmetrisch standen die beiden Brüste von ihr ab. Ein Bleistift unter die Brüste geklemmt wäre sicherlich nicht hängen geblieben. Wie zwei Birnen, in der Mitte mit wunderschönen rostfarbigen Brustwarzen geziert, standen sie einen halben Meter vor meinen Augen.

Ob sie fror, oder ob es Erregung war vermochte ich nicht zu beurteilen. Aber ihre schönen Warzen waren ein wenig erregter. In der Mitte standen zwei Nippel noch ein wenig mehr ab. Waren sie vorhin noch schön entspannt, so kräuselte sich die Haut der Brustwarze, um sich in der Mitte ein wenig abzuheben. Nun war ich es, der starrte.

Wie gebannt sah ich die beiden Brüste an. Wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. Mein Penis quittierte das gesehene mit Erregung. Ich spürte Blut in ihn fließen, er fing an zu wachsen. Wie zwei kleine Kinder, die zum erstenmal das Geschlecht eines anderen betrachteten saßen bzw. lagen wir uns gegenüber. Beide nur auf das gegenüber fixiert. Mein Penis war nun fast auf seine volle Größe gewachsen. Ein wenig noch, und er würde sich aufrichten. Aber das versuchte ich mit dem Gedanken, noch ein wenig mehr von Andrea sehen zu können, zu verhindern. Ich konzentrierte mich, um nicht vollends eine Erektion zu bekommen. Und es klappte. Andreas Augen wurden zwar immer größer, doch sie merkte, dass das noch nicht alles war. Ich sagte „zeig mir noch ein wenig, und Du kannst alles sehen…“. Wie in Trance, immer noch auf meinen Penis schauend, zog sie ihre Bettdecke nun ganz zur Seite.
Leider konnte ich immer noch liegend, dadurch nicht viel mehr sehen. Also richtete ich mich auch ein wenig auf, setzte mich halb hin, Andrea vor mir. Da sie jedoch seitlich auf der Bettkante saß, beide Füße auf dem Fußboden brachte auch das kaum eine Verbesserung. Nun wollte ich es wissen, und nahm meine Hand, streckte sie aus, und hob Andreas eines Knie auf mein Bett, spreizte so ein wenig ihre Beine. Erst jetzt konnte ich sehen, das sie komplett rasiert war. Das war auch der Grund, warum ich vorher immer dachte nichts von ihrer Scham sehen zu können. Sie war komplett rasiert.

Deutlich konnte ich so nun aber ihre Schamlippen sehen. Sie wölbten sich leicht. Die kleinen Schamlippen schienen ein wenig zwischen den großen hervor zu gucken. Der Anblick war dann auch zu viel für mich, mein Penis richtete sich fast schlagartig auf. Er stand nun wie eine eins, kerzengerade zeigte die Eichel Richtung Decke. Andrea schaute immer noch wie gebannt auf ihn. Ich glaube sie bekam nicht einmal richtig mit, das ich ihre Beine ein wenig gespreizt hatte. Das nutzte ich nun aus, und trotz vollendeter Erektion nahm ich noch einmal ihr Knie, und drückte es ein wenig weiter auseinander. Ihre Beine waren nun recht weit gespreizt. Ich konnte noch genauer sehen, wie sich die kleinen Schamlippen durch die großen schoben. Auch erkannte ich ein wenig Feuchtigkeit….
Spätestens an dieser Stelle hätte Schluss sein müssen, doch meine Erregung siegte. Ich wollte nicht aufhören mit diesem Spielchen. Nach einer weile brach Andrea das schweigen, und sagte „Man, der ist ja riesig…und dick…!“. Also als riesig hätte ich ihn nie bezeichnet. Aber in ihren Augen muss er wohl sehr groß erschienen sein. Der längste war er auch bestimmt nicht, doch dick war er. Zögernd, immer noch wie im Rausch, streckte Sie ihre Hand aus, und fragte dabei : „Darf ich mal…? Es muss aber unter uns bleiben…!!“.

Sie wollte meinen Pimmel anfassen

Und wieder war es das, was ich auch dachte. „Sicher,“ sagte ich, „wenn es unter uns bleibt..“. Und sie nahm ganz vorsichtig Daumen und Zeigefinger, versuchte ihn damit zu umgreifen. Es gelang ihr nicht. Sie öffnete Daumen und Zeigefinger ein wenig, fasste kurz unterhalb der Eichel um ihn, und versuchte dann den Kreis wieder zu schließen. Was ihr trotz ihrer recht großen Hände nicht ganz gelang.

„Boh…“ sagte sie, „dick ist er….“. Zunächst hielt sie ihre Hand in dieser Position, doch dann schon sie ein paar mal meine Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Immer wieder schaute die Eichel ganz heraus, um dann wieder unter ihrem Mantel zu verschwinden. Und mir schwanden die Sinne. Das durfte nicht wahr sein. Ich mußte mich beherrschen, so anregend war diese doch eigentlich recht einfache Stimulation. Plötzlich senkte Andrea schnell ihren Kopf, und noch eh ich protestieren konnte, nahm sie meinen Penis ganz in ihrem Mund auf. Sie nahm nicht zuerst nur die Eichel oder die Spitze in den Mund, nein, sie faßte ihm am Schaft ganz unten, und stülpte ihren Mund gänzlich über ihn. Es wurde auf einmal sehr warm und feucht an meinem Penis.

Nachdem sie ihn so weit es ging in ihrem Mund hatte, zog sie ihn ganz langsam wieder heraus, bis er wieder in Freiheit war. Es war ein irres feeling. „Entschuldige, das mußte sein…“ sagte sie nur kurz. „Kein Problem“ antwortete ich, „pass nur auf, daß Du das nicht zu heftig machst, ich würde dich ungern….“ „anspritzen ?“ fragte sie. „Ja…, ich bin schon sehr erregt !“. „Ich pass schon auf“ war ihre Antwort. Immer noch hielt sie meinen Penis mit Daumen und Zeigefinger unten am Schaft, so das er völlig senkrecht in der Luft stand.
„Ich will ihn spüren…“ sagte Andrea nun. Ich entgegnete „Nein, das geht zu weit. Wenn Jürgen davon erfährt ? !“. „Muß er ja nicht. Ich will ja auch nicht richtig mit Dir schlafen, ich will ihn nur einmal spüren. Nur EINMAL!“ flehte sie nun fast. Ich war sowieso schon angespitzt wie selten, mein letzter Sex war ja auch schon lange her, und so stimmt ich zu.

„OK“ sagte ich, „nur einmal, setz dich auf mich.“ Sie stand auf, wieder bewunderte ich ihren schönen Busen, schaute ehrfürchtig ihre blanke Muschi an, die gleich meinen Penis in sich aufnehmen würde. Ich lag nun wieder ganz flach auf dem Bett. Mein Penis wie ein Pfahl steil aufgerichtet. Andrea stieg über mich, hockte sich über mein Becken. Jedoch nur so, dsas meine Penisspitze so eben ihre feuchte Spalte berührte.
Sie wollte es anscheinend genießen, wie er in sie einfuhr. Und so war es auch. Sie selbst fasste ihn, führte ihn genau zu dem Eingang ihrer Lustgrotte. Mit einem kleine Ruck nach unten war die Eichel in ihr verschwunden. Sie stöhnte leicht. In dieser Position verharrte sie, und schaute mich an. Ich spürte die Feuchtigkeit in ihr. Sie war klatschnaß. Leicht bewegte sie nun kreisend ihr Becken, jedoch nur seitlich, nicht nach unten. Noch immer war nur meine Eichel in ihr. Dann verharrte sie einen Moment, schaute mich noch einmal an, schloss dann die Augen, und mit einem leichten stöhnen ließ sie sich vollends fallen. Ich spürte wie meine Penis ganz sie einfuhr. Der Länge nach, bis zum Anschlag. Als sie ganz saß, hielt sie wieder inne. Wir beide bewegten uns nicht. Sie atmete tief durch die Nase. Dann stützt sie ihre Hände links und rechts von mir ab, beugte sich ein wenig nach vorne, um dann ein paarmal kräftig und tief meinen Schwanz ein und ausfahren zu lassen. Es war so als „bumste“ sie mich richtig – ich lag nur da und sah sie an, ihre fliegenden Haare, ihre wippenden, schönen Brüste, die aufgerichteten Warzen. Blickte ich tiefer, so konnte ich sehen wie mein Schwanz immer wieder in sie einfuhr. Das ganze wurde mir zu wild, mir drohte es zu kommen. „Halt“ sagte ich, „wir wollten doch nicht richtig…“.

„Ja“ sagte sie, „du hast recht. Noch ein paar mal“. Und wieder wurden ihre Bewegungen schneller und heftiger. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Ich konzentrierte mich keinen Orgasmus zu bekommen, wunderte mich sowieso schon, das es mir bei der Anspannung, bei dem Anblick noch nicht gekommen war. Andrea stöhnte sehr heftig, und ich merkte, wie sich ihre Erregung steigerte. Sie hatte die Augen wieder geschlossen, genoss es einfach, meinen Schwanz in ihr ein- und ausfahren zu spüren.

Dann kam sie. Nicht laut, vielmehr war es ein tiefes, langes stöhnen. Langsam wurde sie langsamer in ihren Bewegungen. Ich spürte wie sie zuckte. Ihre Muschi zog sich zusammen, was ungeahnte Gefühle in mir aufsteigen ließ. Leicht kreiste sie weiter mit ihrem Becken. Das war auch zuviel für mich. Ich spürte den Saft in mir Aufsteigen, mein stöhnen wurde nun auch lauter. Anscheinend wieder etwas bei sinnen merkte Andrea dies, stieg von mir hab, setzte sich neben mich. Sie packte meinen steifen Schwanz nun mit der ganzen Hand, und ein paar heftige Bewegungen später schoss es nur so aus mir heraus. Strahl um Strahl schoss weit in die Luft, landete irgendwo auf mir oder dem Bettlaken. Ich wurde zwar fast bewußtlos dabei, doch ich erinnere mich noch wie heute an Andreas Anblick dabei. Heftig weiter meinen Schwanz wichsend sah sie zu, wie es aus ihm herausspritzte. Ihre Augen leuchteten. Als nur noch ein wenig Sperma aus ihm herausquoll, wurde sie in ihren Bewegungen langsamer, und verrieb dann den Rest des Spermas auf meiner Eichel. Ich stöhnte tief…. Langsam wurden wir beide wieder klar. Ich säuberte mich notdürftig mit der Bettdecke, und nackt wie wir waren gingen wir rüber zu ihrer Schlafstelle. Wir legten uns hin. Immer noch unter dem Eindruck eines tollen Orgasmus nahmen wir uns in den Arm. Wir hatten uns ja schon immer gut verstanden, das es einmal so weit kommen sollte hatte keiner geahnt. Wir sprachen über das vorgefallene. Niemals sollte Jürgen etwas davon erfahren, da waren wir uns beide einig. Und das ganze sollte einmalig bleiben. Und so kam es auch… Jürgen erfuhr nichts, und nie wieder ereignete sich dies. Doch ich werde nie ihre leuchtenden Augen vergessen, wie sie zusah als es mir kam…..

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