Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft

Ich dachte schon die letzten Tage viel an Dich und wie schön es mit Dir war. Nun sitze ich hier am Terminal und suche Dich auf Irc. Plötzlich kommt, wie so oft in der letzten Zeit keine Antwort vom Server, so dass ich wieder in meine Gedankenwelt entschwinde…. Ich denke an Deine großen festen Brüste, Deinen makellosen Körper und an Deine geschickten Hände.
Das letzte Mal, dass Du hier warst, waren die Serverausfälle ganz einfach zu überbrücken und wir haben das auch getan. Wie ich daran denke, beginnt mein Schwanz steif zu werden und ich lange mir in die Hose und streiche langsam am Schaft entlang. Ach dieses Gefühl, wenn Du erst mit Deinen Händen meinen Penis gestreichelt und dann, wenn die Zunge diese Arbeit übernommen hat, an meinen Hoden weitergemacht hast, werde ich nicht so schnell vergessen.

Plötzlich schrecke ich hoch. Die Sekretärin ist in den Raum gekommen und muss mich wohl eine Weile beobachtet haben, zumindest lässt mich dies ihr Gesichtsausdruck vermuten. Ich werde knallrot und versuche irgendwas zu sagen, bekomme jedoch keinen Ton heraus. Die Sekretäring kommt zu mir und küsst mich, um mich zu beruhigen, auf den Mund.
Dann geht sie zur Tür und schließt ab. Solange sie an der Tür ist, kann ich sie genauer beobachten; sie hat heute wieder diese kurze schwarze Hose und die leicht durchsichtigen schwarzen Nylons an, in der ihre tollen Beine voll zur Geltung kommen. Ihre Bluse fällt so locker, dass jede Kontur sichtbar ist und ihre tolle Figur voll zur Geltung kommt. Ich hatte sie schon öfters in diesen Kleidern gesehen und immer denken müssen, wie glücklich wohl ihr Partner sein muss.

Die Sekretäring kommt wieder auf mich zu. Unsere Münder berühren sich und ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen. Instinktiv öffne ich den Mund und lasse ihre Zunge eindringen. Unsere Zungen begegnen sich und beginnen, die jeweils andere zu untersuchen. Ich fange an Spielchen zu spielen und halte hin- und wieder ihre Zunge mit den Lippen fest oder hindere sie am Eindringen, wenn wir kurz abgelassen haben, um Luft zu holen. Während wir uns weiter küssen streichle ich ihr den Rücken und zeichne jeden ihrer Wirbel mit den Fingern nach.
Offenbar scheint es ihr zu gefallen, denn sich drückt sich enger an mich und beginnt, mit ihren Händen meinen Hintern zu massieren. Als ich mit den Fingern am Bund ihrer Hose ankomme, lässt sie kurz von mir ab, um den Knopf zu öffnen, damit meine Hände in ihre Hose eindringen können. Ich fahre weiter der Wirbelsäule nach; als ich weit genug unten bin, fange ich an, ihre Pobacken zu kneten und sie an mich zu drücken, worauf sie beginnt, ihren Unterkörper an mir zu reiben. Nach einer kleinen Weile öffnet sie mir die Hose und schiebt sie herunter; mein Slip ist vorne schon feucht.

Sie geht in die Knie und leckt den feuchten Fleck; dabei folgt sie immer der Beule, die sich ziemlich deutlich abzeichnet. Ich lasse in der Zwischenzeit meine Finger in der oben leicht geöffneten Bluse umherwandern und stelle fest, dass sie nichts mehr drunter hat – ihre Brustwarzen sind deutlich zu spüren und sie zuckt jedes Mal zusammen, wenn ich eine etwas zwicke. Als sie mir auch noch den Slip ausziehen will, stoße ich sie etwas zurück und setze sie auf den Tisch. Ich ziehe ihre Hose aus und sehe, dass das, was ich für Strumpfhosen hielt in Wirklichkeit Strapse waren.

Ich ziehe noch ihr Höschen aus, das auch nicht mehr ganz trocken ist, spreize ihre Beine auseinander und knie vor sie. Als sie merkt, was ich vorhabe, legt sie mir ihre Beine auf die Schultern. Ihre kurzen Haare sind schon sehr feucht und ich kann schon von weitem spüren, wie heiß sie ist. Ich beginne ihre Lippen zu lecken; erst in großen Kreisen, dann in kleineren. In unregelmäßigen Abständen dringe ich mit der Zunge in sie ein.

Bei jeder Berührung ihrer Clitoris stöhnt sie auf. Der Duft und die Hitze macht mich ganz verrückt. Plötzlich zuckt sie unter lautem Stöhnen zusammen und presst ihre Schenkel aneinander. Bisher hat keiner was gesagt, doch jetzt flüstert sie mir ins Ohr: ‚Das war gut – jetzt will ich Dich ganz in mir spüren‘. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Während ich aus meiner Tasche ein Kondom nehme, schiebt sie meinen Slip runter, aus der mein voll erigierter Penis schon oben rausschaut. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Sie umspielt mit der Zunge die Eichel und leckt noch ein mal am Schaft entlang. Dann nimmt sie mir das Kondom aus der Hand und streift es mir über.

Ich werde von ihren tollen langen Beinen umklammert und an sie gezogen. Als ich in sie eindringe stöhnt sie wieder leicht auf. Während ich sie geleckt hatte, hatte sie sich die Bluse ausgezogen und den Oberkörper auf ihre Arme gestützt; ihre schönen Brüste mit den harten Nippeln waren zu sehen. Während ich sie langsam aufspieße und mit langsamen Stößen ficke, knete ich ihre Brüste. Mit der Zeit werde ich schneller; kurz bevor ich komme halte ich inne und ziehe sie an mich.
Ich küsse sie und sie schiebt ihre Zunge auf meine.
Nach wenigen Stößen spüre ich, wie sie wieder anfängt zu zucken; als sie mir auf die Zunge beisst, komme auch ich. Wir bleiben noch eine Weile in dieser Stellung beieinander, bis wir dann voneinander ablassen. Sie hat jedoch nicht genug, sondern zieht mir das Kondom vom Schwanz und beginnt wieder, meinen Schwanz zu lutschen, der bei so einer Behandlung wieder ziemlich schnell steif wird. Als ich kurz davor bin, zu kommen, schiebe ich sie weg, drehe sie um und bedeute ihr, dass sie sich auf den Tisch beugen soll.

Ich hole noch ein Kondom aus der Tasche und stülpe es mir über; anstelle jedoch in sie einzudringen beginne ich ihren Hintern und ihre in schönstem rosa leuchtende Muschi zu lecken, sie wieder leicht aufstöhnt; dann dringt ich unsanft in sie ein, worauf sie laut stöhnt.
Mit harten Stößen bearbeite ich sie; ich halte immer wieder inne um die Rosette, die mir entgegenblickt zu lecken; währenddessen streicht ihre Hand zusammen mit meiner über ihre Lustspalte und ihren Kitzler.
Als ihre Rosette feucht genug ist, dringe ich vorsichtig in diese ein; sie ist erst etwas überrascht, dass ich nicht dort weitermache, wo ich sie vorher gestoßen hatte, verdreht jedoch ziemlich bald die Augen und reibt sich mit den Händen ihre Spalte. Sie kommt unter lautem Schreien und ich halte inne, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat, dann mache ich weiter, worauf sie gleich noch einen Orgasmus hat.

Schließlich komme auch ich. Wir ziehen uns wieder an, sie gibt mir noch einen Kuss, schließt die Tür wieder auf und geht wieder an die Arbeit. Ich entsorge die beiden Kondome, setze mich danach wieder an mein Terminal und versuche zu arbeiten. Plötzlich beept das Terminal und es kommt eine Mail von ihr, in der sie mich fragt, was ich denn am Abend vorhabe.
Ich lese mir die Mail wieder und wieder durch. Dann drücke ich auf Reply und schreibe ihr, dass, bis auf einen Termin um 19 Uhr, mein Abend noch frei sei. Prompt kommt von ihr, Silvia ist übrigens ihr Name, die Antwortmail zurück, ob wir uns nicht so gegen 21 Uhr in der Stadt an der Pyramide treffen wollten.

Ich bin natürlich begeistert und schreibe ihr zurück, dass ich da sein werde. Es fällt mir immer schwerer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und als ich mehr Tippfehler mache, als vernünftige Zeichen auf den Schirm bringe, beschließe ich, für heute Schluss zu machen. Als ich an ihrem Zimmer vorbeikomme, zu dem, wie fast immer, die Türe offen steht, blicke ich hinein, versuche aber, mir nichts anmerken zu lassen. Silvia zwinkert mir einmal kurz zu, unterbricht aber ihre Arbeit nicht. Sie sieht heute irgendwie noch schöner aus, als sonst; die Aussagen, dass Frauen nach dem Sex schöner aussehen, weil durch die erhöhte Durchblutung ihre Haut rosiger erscheint, ist hier wieder am besten bestätigt worden.

Zuhause trinke ich erst mal einen großen Schluck, und gehe dann unter die Dusche. Ich ziehe heute mal wieder den schwarzen Seidenslip an, den ich mir mal irgendwann geleistet hatte, dazu meine Lieblingsjeans und mein lila Hemd. Die anschließende Suche nach Kondomen bleibt erfolglos, so dass ich anschließend noch in den Supermarkt muss. Mir geht es saugut und wie ich so durch den Supermarkt laufe, pfeife ich vor mich hin; einige Leute bleiben stehen und schauen mir nach – wenn die wüssten …
Ich nehme die 12er Packung dieser farbigen Kondome. Die Kassiererin schaut mich auch so merkwürdig an – was sie sich wohl denkt. Ich überlege mir, wie es wohl wäre es hier jetzt sofort mit ihr hier auf dem Fliessband zu treiben, komme aber zu dem Entschluss, dass es wohl genau wie auf einem harten Bett sein muss, jedoch mit dem Unterschied, dass wenn man runterfällt, es mehr weh tun muss. Außerdem sind es mir dann doch zu viele Zuschauer.

Wir treffen uns zur verabredeten Zeit in der Stadt. Da es schon etwas kühler ist, hast Sie die kurze Hose durch eine hautenge Jeans ersetzt; so geil die kurze Hose mit den schwarzen Nylons aussah, so geil ist jetzt auch der Anblick in der Jeans, bei der man zwar nix sehen, jedoch alles erahnen kann. Weiter trägst sie eine halbdurchsichtige weiße Bluse, unter der ich den Spitzen BH deutlich erkennen kann; darüber eine schwarze, ärmellose Satinweste.
Wir küssen uns zur Begrüßung lange und intensiv. Nach der Begrüßung beschließen wir, in eine der Studentenkneipen zu gehen. Wir laufen Arm in durch die Strassen; plötzlich spüre ich eine Hand in meiner hinteren Hosentasche, die mit der einen Arschbacke spielt. Alle paar Meter bleiben wir stehen und küssen uns; teilweise auch im Laufen. Einige Leute schauen uns nach, allerdings scheint sie der Anblick nicht zu stören, sondern es sieht mehr so aus, als ob sie neidisch wären.

Ich kann die Leute voll verstehen; schließlich läuft man ja nicht jeden Tag mit so einer Frau durch die Stadt, wenn auch die Wahrscheinlichkeit, so wie mein Schwanz auch, am steigen ist, dass es öfters mal passieren könnte. Die Kneipe ist unten in einem alten Gewölbekeller. Es gibt hier einige Kneipen, die unten im Keller sind, aber diese hier zeichnet sich durch eine besondere Gemütlichkeit aus, die zum kleinen Teil von den hübschen Bedienungen hier kommt, zum großen Teil jedoch von den Kacheln an der Wand herrührt. Die Kacheln sind alle unterschiedlich bemalt oder mit Sprüchen beschrieben.

Auf allen Tischen stehen Kerzen. Als wir die Wendeltreppe hinuntersteigen, habe ich das Gefühl, als ob die Gespräche an den Tischen kurz verstummen und alle uns anschauen würden. Dies ist aber sicher nur eine Einbildung. Aus irgendeinem mir völlig unklarem Grund erwischen wir sogar einen freien Tisch im hinteren Teil, wo wir ungestörter sind. Wir setzen uns; ich bestelle einen Apfelsaft und Silvia Orangensaft. Wir beginnen uns gegenseitig von einander zu erzählen. Ich erfahre von ihr, dass sie seit einem halben Jahr keinen Freund mehr habe, was ich nicht verstehen kann.
Sie meint, dass sie von den interessanten Männern selten angesprochen wird, weil entweder die schon in festen Händen sind oder diese wahrscheinlich Angst haben, Körbe zu bekommen; die einzigen, die sich trauen wären so Bauerntrottel, bei denen sie kein Interesse habe. Ich gestehe ihr, dass ich sie schon öfters beobachtet hatte, aber mich nie getraut hätte, sie jemals anzusprechen. – Das habe ich gemerkt, deshalb habe ich dann, als ich Dich so gesehen habe, die Initiative übernommen. – Worüber ich nicht böse bin. Wir küssen uns wieder lange und intensiv.

Zwei Typen an der Bar schauen die ganze Zeit zu uns rüber; irgendwie scheint es den beiden Spaß zu machen, zu spannen; uns macht es Spaß, uns vor den beiden zu küssen und ich beginne über den Tisch hinweg, ihr ihre schönen Brüste zu streicheln. Irgendwie macht es die Sache doch aufregender, wenn man genau weiß, dass jemand zuschaut. – Schau mal, was der Typ da drüben für große Augen bekommt. – Ja, mir scheint, den macht das hier fast so sehr an wie mich. Plötzlich spüre ich, wie etwas weiches mein Bein hinaufwandert. Ich schaue sie an, sie bedeutest mir, ruhig zu sein.

Der Fuß wandert immer höher; ich spreize die Beine etwas mehr, um die Bewegung nicht aufzuhalten. Auch ich ziehe mir einen Schuh aus und beginne, es ihr nachzutun. Wir unterhalten uns ruhig weiter, als wie wenn nichts los wäre. Innerlich sind wir jedoch am kochen. – Ich brauche Dich. Jetzt. Sofort. – Du bist verrückt, wie sollen wir das machen hier vor all den Leuten. – Komm mit! Sie zieht ihren Fuß weg und zieht mich, nachdem wir die Schuhe wieder angezogen haben in Richtung Toilette. Gottseidank ist gerade niemand drin, so dass Silvias Anwesenheit in der Herrentoilette nicht auffällt. Ich sage ihr, dass ich nun endlich verstehe, warum Frauen immer in Begleitung auf die Toilette gehen; sie schmunzelt.

Als die Kabinentuer zu ist, öffnet sie mir sofort die Hose, schiebt sie mitsamt dem Slip nach unten und holt meinen Schwanz raus, der vor lauter Vorfreude schon wieder steht. Es ist ein ganz tolles Gefühl, wenn einem eine so schöne Frau den Schwanz lutscht und ich genieße es in vollen Zügen, wie sie ihre Zungenspitze über die Eichel kreisen lässt und mit ihren Händen mir die Eier krault. Sie lässt von mir ab und knöpft sich die Hose auf – sie trägt keinen Slip drunter; hätte ich das schon draußen gewusst, hätte ich es wohl nicht so lange ausgehalten.

Ich lasse sie ein Kondom aussuchen und sie entscheidet sich für ein Grünes. ‚Ich hatte noch nie eine Gurke in mir‘ lacht sie und streift es mir über. Irgendwie komme ich mir gerade ein wenig komisch vor, da die Ähnlichkeit mit einer Gurke tatsächlich gegeben ist; das nächste Mal werde ich nur gelbe Kondome mitnehmen, dann sieht es wenigstens nach Banane aus. Ich setzt mich auf den Klodeckel und lehne mich zurück; sie setzt sich ganz langsam und vorsichtig auf mich. Sie beginnt mit ihrem Unterkörper zu kreisen. Ich will ihr die Titten kneten, sie weist mich jedoch zurück: – Du sollst nur genießen Das tue ich; und zwar sehr. Zusätzlich zum Kreisen wippt sie nun noch auf den Beinen, was ein noch tolleres Gefühl gibt.
Ihr scheint es genauso zu gehen, denn sie fängt wieder an zu zucken und zu Stöhnen. Das Klo ist nicht das stabilste und der Klodeckel klappert entsprechend; ich bin mir sicher, dass inzwischen irgendjemand im Vorraum sein muss, der das hört. Mit einem lauten ‚Jaaaaa‘ kommt Silvia und hält kurz inne.

‚Jetzt sollst auch Du noch auf Deine Kosten kommen‘. Sie steigt von mir und zieht mir das Kondom ab, das sie ins Klo wirft. Danach nimmt sie meinen Speer in die Hand und beginnt die Vorhaut zu reiben. Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Kommen bin, hält sie inne, um mich mich wieder beruhigen zu lassen. Mit der anderen Hand krault sie mir wieder die Eier. Silvia beugt sich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu lutschen. Ich sage ihr, dass ich gleich komme, worauf sie nur noch wilder lutscht, so dass ich in ihrem Mund abspritze. Sie schlürft gierig jeden Tropfen bis nichts mehr kommt.

Wir ziehen uns wieder an und gehen zurück an den Tisch. Ein Typ im Vorraum bekommt große Augen, bevor er aber irgendwas äußern kann, sind wir schon draußen. Wir trinken unseren Saft weiter, als ob nichts geschehen wäre und unterhalten uns weiter. Ich bestelle noch zwei Gläser Sekt, mit denen wir anstoßen. Weil es doch schon später ist, beschließen wir, zu gehen. Als wir wieder an der Oberfläche angekommen sind, fragt mich Silvia, ob ich Lust hätte, heute Nacht bei ihr zu übernachten.
– Ich weiß nicht. Nachher verführst Du mich noch –
Nein, ich werde ganz brav sein –

-DAS soll ich Dir glauben?- Ich nehme sie beim Arm und wir gehen zu ihr. Der Heimweg zieht sich ewig, da wir wieder andauernd anhalten, um uns zu küssen oder mit den Händen zu liebkosen. Vor der Haustuer meint sie dann zu mir, dass ich doch bitte im Treppenhaus leise sein und keine Dummheiten machen solle. Ihre Wohnung ist schön und groß das Mobiliar ist größtenteils in weiß gehalten, bis auf die schwarzen Tische. In ihrem Schlafzimmer hat sie ein Doppelbett, das mitten im Raum steht und vier von hier aus stabil wirkende Bettpfosten hat. Mir kommt da so ein Gedanke, als sie plötzlich meint:
– Wenn Du nicht brav bist, binde ich Dich fest. – Ich lache, da ich genau das umgekehrte auch gedacht habe.

– Ich? Ich bin immer brav – außer, wenn Du was anderes willst. Wir ziehen uns gegenseitig aus und beginnen wieder uns zu streicheln. Da wir beide jedoch ziemlich müde sind, beschließen wir, uns gleich schlafen zu legen. Ich lege mich auf die Seite. Silvia liegt sich hinter mich und rutscht so auf, dass ich ihre Brüste an meinem Rücken spüren kann; mit der einen Hand fasst sie mir an den Schwanz. So schlafen wir ein. Ich träume, im alten Rom zu sein, auf einer dieser Steinbänke zu sitzen und von spärlich bekleideten Mädchen leckere Speisen und erlesene Weine serviert zu bekommen.

In der Mitte des Raumes ist ein großer Pool und außen herum stehen muskulöse Jünglinge, die zu sorgen haben, dass mich niemand stört. Ich gehe eine runde Schwimmen und lasse mich danach von einer Schwarzhaarigen Schönheit abseifen und abtrocknen. Als sie mit dem Handtuch an meinem Stab ankommt rubbelt sie besonders stark, so dass ich einen Steifen bekomme.
Ich wache auf und stelle fest, dass alles nur ein Traum war, bis auf den Steifen, den ich tatsächlich habe; das liegt aber wohl eher an Silvia, die meinen Schwanz mit ihren Händen bearbeitet. Auf einmal lässt sie ab und steigt aus dem Bett – Ich gehe unter die Dusche – ich muss zur Arbeit – Schade

Ich bleibe noch liegen, bis sie wieder unter der Dusche vorkommt, dann gehe auch ich hinein. Bis ich fertig bin, steht schon Kaffee auf dem Küchentisch. – Ich muss weg – zieh die Tür hinter Dir zu Ich blicke sie fragend an. – Komm einfach heute Abend um sieben wieder vorbei – ich werde eine Überraschung für Dich haben.
Wir geben uns noch einen Abschiedskuss und sie entschwindet. Als ich meinen Kaffee vollends getrunken habe, gehe auch ich.
Ich laufe pfeifend durch die Strassen und freue mich schon auf den Abend.

Das könnte dich auch interessieren …