Du Traust Dich Ja Doch Nicht

So bis 14 Uhr 45 war bei Tim und Melanie die Welt noch in Ordnung. Sie hatten kurzfristig zum Grillen eingeladen, denn entgegen der ursprünglichen Wettervorhersagen sollte das Unwetter erst mitten in der Nacht eintreffen. Etwas enttäuschend war die Zusagequote, denn die meisten hatten inzwischen anderes vor. Um 15 Uhr sollten Kathi und Daniel, ein Paar aus Melanies Clique, sowie Lukas und Paul eintreffen, zwei Freunde, die Tim mit in die Verbindung gebracht hatte. In Anbetracht der angesagten Temperaturen, die bei 35 Grad anfingen und der erwarteten extremen Luftfeuchtigkeit hatte man sich vorab auf Badekleidung geeinigt. Jedes T-Shirt konnte man eh nach spätestens 15 Minuten auswringen.

„Geht das so?“, fragte Melanie guter Dinge und war so gar nicht auf Tims Antwort vorbereitet.

„Was soll das? Sind wir hier im Swingerclub?“

Sie hatte einen Badeanzug an, trug darüber aber noch ein grobmaschiges fast durchsichtiges Minikleid, dass sie sich eigentlich für einen Strandurlaub gekauft hatte. Normalerweise wäre es völlig überflüssig gewesen, aber Melanie gehörte zu der Sorte Frau, die Figurprobleme hatte. Also nicht ihre Umwelt, sie selbst glaubte, ihr Hintern sei zu fett und die Titten könnten ruhig eine Nummer größer sein. Tim erklärte sie dann für verrückt, denn trotz ihrer Kleidergröße 46 fand er ihre Massen auf 1 m 85 doch recht gut verteilt. Er hatte auch nichts gegen den Badeanzug, aber in Kombination mit dem Hängerchen sah ihm das einfach zu erotisch aus. Im Urlaub, in einer Hotelanlage, wo alle so herumliefen – okay. Aber hier? Mitten im biederen Wohnblock? Ein Wort gab das andere und schließlich tobte Melanie:

„Dann geh ich eben nackt!“

„Das traust du dich ja doch nicht!“

„Ach ja?“

Die Antwort hätte ihn hellhörig werden lassen müssen, aber da fehlte Tim jede Antenne. Auch als er die eintreffenden Gäste alleine begrüßen durfte wurde er noch nicht misstrauisch. Doch dann Auftritt Melanie. Langsam wie eine Diva kam sie auf die Gruppe zu. Im Minikleid. Wie gesagt grobmaschig. Sehr sogar. Ohne etwas drunter. Ihre dunkelbraunen Nippel stachen durch das Gewebe. Sie tat, als sei es völlig normal so herumzulaufen, und gab wie üblich jedem Küsschen links, Küsschen rechts.

„Mensch, tolle Idee“, rief Kathi in völliger Verkennung der Sachlage, „da hätte ich auch selbst drauf kommen können.“

Schwups, war ihr Bikini-Oberteil Geschichte.

„Puh, der hat lange genug gekratzt“, stöhnte sie. „Bei der Hitze scheuert das am Busen“, deutete sie auf einen leicht roten Streifen unter der linken Brust.

Tim hatte bis dahin seiner Melanie den Marsch blasen wollen, sah aber plötzlich durchaus Vorteile in der Entwicklung des Nachmittags, denn Kathis Apfelbrüste Marke Pink Lady waren ein echter Blickfang. Sie hatte überhaupt eine tolle Figur, lange Beine, knackiger Hintern, flacher Bauch. Ihr Manko war das herbe Gesicht, was durch einen Kurzhaarschnitt noch unvorteilhaft verstärkt zur Geltung gebracht wurde. Doch wenn Tim dachte, Melanie wäre schon mit ihm fertig, dann hatte er sich geirrt. Sie trat zwei Schritte zurück, drehte sich zu Kathi und hob ihr Kleidchen.

„Hast du nach der Rasur auch immer so rote Flecken?“, wollte sie in einem Tonfall wissen, als hätte sie nach der Abfahrtszeit des nächsten Busses gefragt.

Jedermann konnte deutlich sehen, dass Melanie zur Schlitzfraktion gehörte, die auf den ersten Blick keine Schamlippen hatte. Auf ihrer Vulva gab es tatsächlich ein paar rötliche Stellen zu entdecken. Kathi lachte laut los.

„Was ist denn hier los? Habt ihr Krach oder eine Wette laufen?“

Daniel, Lukas und Paul grinsten wie die Honigkuchenpferde, während Tim vor Wut rot anlief. Er konnte sich noch so eben bremsen, sonst wäre der Nachmittag gelaufen gewesen.

„Also?“, wandte sich Kathi an Tim.

Für sie war automatisch klar, dass er der Schuldige sein musste.

„Krach“, brummte er, „ich hatte behauptet, sie würde sich nicht trauen.“

„Da hat sie dich ja wohl eines Besseren belehrt“, schmunzelte Kathi.

Ein Blick in die Runde zeigte ihr, dass die Jungs durchaus Gefallen an der Show gefunden hatten. Bis auf Tim hatten alle kleine Beulen in den Badeshorts. Lukas sah dabei am männlichsten aus, breite Schultern und als einziger mit Brustpelz ausgestattet. Paul war dagegen weniger ihr Fall, seine Computer-Bräune sah ziemlich ungesund aus und es zeigte sich bei ihm schon ein kleiner Bierbauch. Daniel und Tim waren sich mit ihren 1 m 90 recht ähnlich, normal gebaut, nicht besonders sportlich, aber auch nicht aus dem Leim gegangen.

Da Melanie inzwischen ihr Kleid wieder hatte fallen lassen, verlief der weitere Nachmittag in geregelten Bahnen. An Melanies zur Schau gestellten Brustwarzen gewöhnte man sich rasch. Bei der Hitze unterschätzten sie allerdings die Wirkung des Alkohols und so wurden die Gespräche immer frivoler.

„Ist mein Würstchen bald gar?“, fragte Melanie so gegen sechs Uhr.

„Welches meinst du?“, grinste Tim zurück, der den Krach schon fast vergessen hatte.

„Deines bestimmt nicht“, erwiderte Melanie jedoch schnippisch.

Wenn sie wollte, dann konnte sie ein sturer Drache sein. Normalerweise war sie nicht so nachtragend, doch den Angriff auf ihre Figur würde sie ihm so schnell nicht verzeihen.

„Dann steck dir doch das andere rein“, erwiderte Tim sauer.

Er hätte gewarnt sein sollen, spätestens als Melanie sich zwei Würstchen geben ließ, aber nur eins aß und das andere kalt werden ließ.

„So“, sah sie schließlich ihren Freund an, „immer noch der Meinung, ich trau mich nicht?“

Tim hatte keine Ahnung, wovon sie redete, gab ihr aber vorsichtshalber mal recht. Ein weiterer Fehler, wie sich herausstellte. Melanie stand auf, nahm die Wurst, hob ihr Kleid und führte sich die Wurst zwischen die Schenkel. Mit zwei Fingern spreizte sie den Eingang und schnell waren drei Viertel des Grillgutes versenkt. Mit den Worten:

„Und was sagst du jetzt?“, setzte sie sich wieder.

Bevor Tim antworten konnte, meldete sich Lukas.

„Oh, eine Warmhaltedose statt -platte. Ich nehme an, du hast da ein Patent drauf. Kann ich mal ein Stück abbeißen?“

„Klar doch“, grinste Melanie.

Was sollte schon passieren? Er würde ihrer Pussy zwar etwas näher kommen, sich aber wohl kaum daneben benehmen, solange Tim dabei war. Außerdem war sie zuversichtlich, dass genug Masse zum Abbeißen vorhanden war. Dass Lukas seine Wurst allerdings mit Dressing haben wollte, damit hatte sie nicht gerechnet. Schnell schob er mit seinem Mund die Wurst Melanie komplett in die Scheide. Dass seine Nasenspitze sich dabei an ihrem Kitzler rieb, war bestimmt rein zufällig.

„Uuh“, protestierte die umgehend.

„Was ist los?“, wollte Tim natürlich wissen. „Geht er dir an die Muschi?“

„Nein, nein, alles in Ordnung“, vermeldete Melanie jedoch.

Tim war zwar misstrauisch, konnte jedoch nicht erkennen, was sich unter dem Tisch abspielte. Dort presste Melanie ihre Muskeln zusammen und das Würstchen schoss wieder heraus, sodass Lukas seinen Teil abbeißen konnte. Er wäre zwar gerne noch etwas länger zwischen ihren Beinen geblieben, beschloss jedoch, dass ihre Reaktion keine Missverständnisse zuließ.

„Lecker“, kam er kauend wieder hoch.

Nur Melanie wusste, was er wirklich meinte.

„Für unsere Gäste nur das Beste“, grinste sie, holte auch den Rest an Land und verzehrte ihn genüsslich.

„Ich komme mir vor, wie bei Wahrheit oder Pflicht“, äußerte sich Paul. „Frage: Hast du schon mal bei einer Frau aus der Pussy gegessen?“

„Oder daraus getrunken“, lachte Daniel.

„Und? Hast du?“, wollte seine Freundin wissen.

„Natürlich. Bei dir. Oder weist du das nicht mehr?“

„Na klar weiß ich das noch“, grinste Kathi. „Ich meinte bei anderen Frauen.“

„Sag ich nicht“, antwortete Daniel jedoch verschlossen.

„Hey, so geht das nicht“, protestierte Melanie. „Bei Wahrheit oder Pflicht musst du entweder wahrheitsgemäß antworten oder etwas machen. Sich Drücken gibt es nicht.“

„Aber wir spielen doch gar nicht“, versuchte Daniel sich herauszuwinden.

„Jetzt schon“, grinste Melanie. „Also?“

„Na gut. Es kommt darauf, was gemeint ist. Also richtigen Sekt habe ich nur bei Kathi aus einer Scheide gekostet. Aber meine Schwester hat mich mal angepisst. In der Badewanne. Wir waren noch Kinder und wurden zusammen gebadet. Dabei ist es passiert. Ab und zu zieht sie mich heute noch damit auf.“

„Also ein Unfall, sozusagen“, schmunzelte Melanie. „So etwas kann ja mal passieren. du bist dran. Suche dir jemanden aus.“

„Dann bleibe ich direkt bei dir. Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit.“

„Wann hattest du das letzte Mal Sex?“

„Gestern.“

„Was, wieso?“, rief Tim erstaunt. „Ich war doch auf Dienstreise!“

„Na und? Er hat ja nicht gefragt mit wem“, wurde Melanie schnippisch.

Da die anderen ihre Schadenfreude nicht verbergen konnten, verzichtete Tim auf weitere Nachfragen. Er konnte nur hoffen, dass es Sex mit ihr selbst gewesen war. Zumal seine Frau einfach weiterspielte.

„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte sie Paul.

„Pflicht“, ging Paul den seiner Meinung nach weniger peinlichen Weg.

„Gut, dann gib Kathi einen Kuss auf den nackten Hintern.“

„Ey hallo?“, protestierte die nicht ganz ernst, wie ihr Grinsen verriet.

„Nun mach schon. Hintern, nicht Muschi“, stellte Melanie klar.

Kathi sah sie schräg an, stand dann aber doch auf und präsentierte Paul ihre Rückfront. Vorsichtig zog sie ihren Bikinislip bis zur Schicklichkeitsgrenze herab und erwartete Pauls Schmatzer. Mit hochrotem Kopf erledigte der seine Pflicht.

„Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Paul dann schnell Tim, um von der vermeintlichen Peinlichkeit abzulenken.

„Ebenfalls Pflicht.“

„Dann nimm eine Banane und spiel uns den perfekten Blowjob vor.“

„Ich hole dir eine“, stand Melanie lachend auf.

Zu aller Überraschung machte Tim seine Sache mehr als gut. Sehr erotisch leckte er das Obst ab und beherrschte sogar Deep Throat.

„Du meine Güte“, flüsterte Kathi betroffen, „der kann das besser als ich.“

Unter dem Gelächter der anderen wandte sich Tim an Lukas, der diesmal Wahrheit nahm.

„Wen aus unserer Runde möchtest du am liebsten nackt sehen?“

„Blöde Frage“, erwiderte Lukas. „Melanie ist schon fast ohne und schwul bin ich nicht. Also Kathi, wen sonst?“

„Muss ich mich jetzt ausziehen?“, fragte die prompt besorgt.

„Nein, natürlich nicht. Die Frage war ja rein theoretisch“, erläuterte Tim.

„Schade“, antworteten Lukas und Kathi gleichzeitig. Offensichtlich war ihre besorgte Miene vorgetäuscht gewesen.

„So so“, grinste Lukas Kathi an, dann stellte er die obligatorische Frage, die Kathi mit Wahrheit beantwortete.

„Hattest du schon einmal ein lesbisches Erlebnis?“

„Nicht nur eins“, antwortete die zur Überraschung aller und grinste in die Runde.

„Erzähl“, beugte sich Melanie neugierig vor.

„Da gibt es nicht viel zu erzählen“, tat Kathi so, als wäre es das Normalste der Welt. „Es war zu meinem 21-sten Geburtstag. Meine Cousinen hatten mir ein paar Tage Wellnessurlaub im Schwarzwald geschenkt. Ich sei jetzt alt genug und bräuchte das. Ich fand es gemein und war überhaupt nicht davon begeistert.“

„Das weiß ich noch“, mischte sich Daniel ein. „Vor allem, weil ich nicht mit durfte.“

„Was ich nicht ahnte, war, dass die beiden ebenfalls eingebucht waren. Direkt am ersten Abend haben sie mich betrunken gemacht und dann meinten sie, jetzt, wo ich erwachsen sei, wollten sie mir zeigen, wie es sich die Frauen machen. Der Kurs war ziemlich gründlich“, lachte sie.

„Das Luder ist mir damals tatsächlich fremd gegangen“, kommentierte Daniel in wohlwollendem Tonfall, „mit Frauen!“

„Na und?“, schmunzelte Kathi. „Sei doch froh, dass es keine Cousins waren. Jetzt bist du dran. Wahrheit oder Pflicht?“

„Auch Wahrheit. Finde ich interessanter.“

„Oh, das kann aber nach hinten losgehen“, bemerkte Paul.

„Dann wollen wir doch mal schauen“, begann Kathi, „wann war denn dein letzter Seitensprung?“

„Seitensprung? Ich?“

„Jetzt tu nicht so. Irgendetwas ist doch vorgefallen, als ich weg war.“

„Woher willst du das wissen?“

„Dein Verhalten. Du warst fast erleichtert, als ich dir von den beiden erzählt hatte.“

„Na gut, irgendwann wäre es ja sowieso herausgekommen. So etwas bleibt ja nie geheim.“

„Also doch. Hab ich es doch geahnt. Jetzt erzähl, mit wem? Kenne ich die?“

Kathi klang ein wenig sauer. Schließlich hatte sie gebeichtet und er nicht.

„Und ob. Meine Schwester Ursula.“

„Du hast Ursula gefickt?“, wurde Kathi abwechselnd rot und blass. „Wie soll ich das denn verstehen?“

„Ich habe sie nicht gefickt!“

„Aha. Sie dich also!“

„Nein, verdammt noch mal. Jetzt halte doch mal die Klappe, wenn du schon wissen willst, was passiert ist.“

Kathi hielt die Klappe und blickte ihn wütend und auffordernd an.

„Also, du warst mit deinen Cousinen im Bett“, konnte sich Daniel nicht verkneifen, „da kam Ursula zu Besuch. Überraschend und mit Liebeskummer. Sie suchte jemanden zum Quatschen. Ich hatte mir gerade Badewasser eingelassen und war im Bademantel. Sie hat dann vorgeschlagen, ob wir nicht zusammen in die Wanne gehen könnten. So wie früher.“

„Auch noch Pinkelspiele“, stöhnte Kathi.

„Das hatte ich auch befürchtet, aber meine Schwester meinte, ich bräuchte keine Angst haben. Aus dem Alter sei sie raus. Also hab ich ja gesagt, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass mit ihr etwas laufen würde. Was ich nicht auf dem Plan hatte, war, dass sie inzwischen verdammt gut aussieht. Fast so gut wie du“, wandte er sich vorsichtshalber an seine Freundin, das Fettnäpfchen noch so eben umgehend.

„Pah.“

„Es konnte nicht ausbleiben, dass sich bei mir etwas tat und ein Periskop aus dem Schaum ragte. Zunächst hatten wir beide es ignoriert und sie hat weiter von ihren Problemen erzählt. Doch schließlich war der Schaum weg und da gab es nichts mehr zu übersehen. Ihre Titten schwammen auf dem Wasser und mein Kleiner fand den Anblick einfach geil. Zumal inzwischen auch ihr dunkles Dreieck gut zu erkennen war. ‚Mache ich dich etwa an?‘, hat sie schelmisch gefragt. ‚Wonach sieht es denn aus?‘ ‚Dir ist aber schon klar, dass da nichts läuft, oder?‘ ‚Sicher, Schwesterherz, sicher‘, seufzte ich. ‚Gut, wenn du willst, dann komm her, ich wasche dir den Rücken.‘

Ich hab mich brav umgedreht und sie hat mir den Kopf gewaschen. Richtig schön, mit Massage und so. Dann den Rücken. Schließlich den Bauch.“

„Immer noch von hinten?“, fragte Melanie atemlos.

„Ja. Sie saß weiterhin hinter mir. Dann glitten ihre Hände vorsichtig tiefer und als ich nicht reagierte fasste ihre Rechte meinen Schniedel. ‚Den auch?‘, hauchte sie mir ins Ohr. Ich konnte mich nicht beherrschen. ‚Wenn du so nett wärst‘, hab ich geantwortet und sie hat es tatsächlich getan.“

„Was?“, wollte Kathi wissen.

„Mir die Eier gewaschen. Und den Schwanz.“

„Und dir dabei einen runtergeholt.“

Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Ja.“

„Und das war alles?“, fragte sie misstrauisch nach, als Daniel verstummte.

Irgendwie war sein Gesichtsausdruck zu träumerisch. Das konnte unmöglich alles gewesen sein.

„Nicht ganz“, gab Daniel zu. „Wir haben noch die Plätze getauscht und ich habe mich bei ihr revanchiert.“

„Du hast deiner Schwester die Muschi gekrault?“, vergewisserte sich Kathi ungläubig.

„Klar, was sollte ich denn sonst machen? Ich konnte sie doch schlecht abweisen danach.“

„Da hat er recht“, gab Lukas seinen Senf dazu.

„Außerdem hast du bei deinen Cousinen doch auch nichts anderes gemacht“, erwiderte Daniel patzig. „Und ihr hat das echt geholfen.“

„Wie soll ich das denn verstehen?“

„Na, sie hat gesagt, dass ihr das richtig gutgetan hat. Ihr Ex hatte sie angeschnauzt, sie sei zu blöd ihm einen

„Wenn es das mal gewesen wäre. Nein, stinknormale Disco, geiles Weib aufgerissen und abgeschleppt. Tja und dann zog sie sich aus. Wunderschöne Titten, wirklich erste Sahne, aber dann kam leider der Schniedel ans Licht. Der Abend war damit gelaufen.“

Es wurde noch ein wenig diskutiert, ob sich überhaupt jemand vorstellen konnte, es mit einer Transe zu treiben, aber bis auf Kathi fand sich da niemand. Dann war es an der Zeit, dass Lukas Kathi, die Wahrheit genommen hatte, eine Frage stellte.

„Sag uns deine geheimste Sexfantasie?“

„Oha“, warf Daniel ein, der ahnte, was kommen würde.

Kathi sah sich um, blickte jedem in die Augen und wurde leicht rot. Sie sah aus, als sei sie unentschlossen, ob sie dieses Geheimnis preisgeben sollte.

„Ein Gangbang“, flüsterte sie dann so leise, dass sie kaum zu verstehen war.

Melanie und Tim sahen sie verblüfft an, während Lukas und Paul die Fragezeichen im Gesicht hatten.

„Worum geht es dabei?“, fragte Paul dazwischen. „Ich habe das Wort noch nie gehört.“

„Eine Frau lässt sich von mehreren Männern anspritzen“, erklärte Melanie. „Ich hab nur immer gedacht, das gibt es nur in Pornos. Ich hab noch nie von einer gehört, die sich das trauen würde.“

„Aber was ist denn mit dir, Daniel?“, wollte Lukas wissen, „wirst du da nicht eifersüchtig?“

„Macht euch darum keine Sorgen. Für mich ist der Wunsch nicht neu. Wir haben das schon öfter diskutiert, sind aber nie zu einem Ergebnis gekommen. Außer das ich dabei sein werde, meine ich, aber mit wem, das ist immer noch eine offene Frage.“

„Eigentlich kann es kaum besser kommen“, murmelte Kathi und zeigte dabei ihr Grübelgesicht. „So gut wie perfekt.“

Niemand verstand die Bemerkung so recht.

„Ach ja?“, wendete sich Daniel ahnungslos an sie, „welchen Unsinn planst du denn diesmal?“

„Hier ist doch die Gelegenheit“, platzte sie heraus, „für den Gangbang meine ich.“

So ungefähr fünf Augenpaare sahen sie an. Melanie total ungläubig, Lukas und Tim grinsten, als freuten sie sich auf das möglicherweise Kommende, Daniel und Paul sahen aus, als verständen sie die Welt nicht mehr.

„Also sieh mal“, versuchte Kathi ihre Gedankengänge Daniel klarzumachen, „eine bessere Gelegenheit finden wir nicht. Vier Männer am Tisch, wir sind unter Freunden, was soll passieren?“

„Unter dem Aspekt hat sie recht“, erklärte Tim, der eine Gelegenheit erkannte, seiner Freundin eins auszuwischen. „Melanie kann ja dabei ein paar Fotos machen. Dann hast du gleich ein Andenken.“

„Siehst du“, versuchte sie Kathi ihren Freund zu überzeugen, „besser als unsere Idee mit dem Swingerclub ist der Gedanke auch. Da hätte ich mich eh nicht wohlgefühlt.“

Sie sah sich aufmunternd um und blickte die Herren der Schöpfung der Reihe nach an.

„Allerdings, traut ihr euch überhaupt? Es ist ja schließlich nicht jedermanns Sache, sich vor den anderen einen runter zu holen.“

„Stimmt“, versuchte Paul prompt einen Rückzieher, „das könnte problematisch werden.“

„Also wenn, dann machen alle mit“, drängte ihn Lukas. „Soll sie dich für einen Schlappschwanz halten?“

„Wenn er nicht will, dann lass ihn“, ergriff Kathi jedoch für Paul Partei. „Allerdings würde ich mich freuen, wenn er mitmachen würde.“

„Was ist denn mit mir?“, sah Tim fragend seine Melanie an, doch die antwortete kühl:

„Von mir aus. Ich hole schon mal eine Kamera.“

„Nicht nötig“, wandte Kathi ein, „nimm mein Smartphone. Das ist mir lieber. Und kein Wort zu irgendwem, sonst erzähle ich allen, was für kleine Schwänze ihr habt!“

„Logo“, stimmte Lukas zu. „Aber hältst du den für klein?“

Damit zog er als erster seine Badeshorts herunter und präsentierte sein Gewehr.

„Ohne Waffenschein kämst du mit dem Ding bei mir nicht rein“, war ihre Antwort, nachdem sie verblüfft seine Länge bestaunt hatte. „Ehrlich gesagt, sind mir die zwei Nummern kleineren Dinger lieber.“

Erleichtert machten die anderen sich ebenfalls frei. Daniels Möhre war mit ungefähr 16 cm im gleichen Bereich wie die Schwänze von Paul und Tim, jedoch locker 50 % kürzer als Lukas‘ Frauenschreck. Auch Melanie ließ sich nicht anmerken, ob sie von Lukas Länge beeindruckt war oder nicht. Doch der ließ sich nicht irritieren. Er hatte genug Erfahrung, um zu wissen, dass die meisten Frauen nach dem ersten Schreck verdammt neugierig auf einen Praxistest waren.

Inzwischen hatte Kathi die Initiative ergriffen und sich einen Liegestuhl besorgt, indem sie es sich bequem machte. Da sie nicht gevögelt werden wollte, behielt sie ihren Bikinislip kurzerhand an.

„Lasset die Kindlein zu mir kommen“, lästerte sie und ohne zu zögern bauten sich die Jungs um ihren Kopf auf. Sobald die Männer begonnen hatten, ihre Möhrchen zu wienern, schoss Melanie ein Foto nach dem anderen. Nach kurzer Zeit nahm sich Kathi Daniels Liebesspeer und führte ihn sich zum Mund. Das war so weit ja noch erwartet worden, doch überraschte sie die anderen damit, dass sie auch deren Schwänze der Reihe nach kurz anlutschte. Sie versuchte gar nicht erst irgendwelche Rekorde aufzustellen, ein wenig mehr als die Hälfte musste reichen, wobei es bei Lukas nur bis zur Glans langte.

Schließlich war es der ruhige Paul, der trotz seiner Bedenken überhaupt zu können, dann als erster unruhig wurde. Aufstöhnend spritzte er seine Sahne Kathi auf Mund und Nase. Danach war Daniel an der Reihe, der von der anderen Seite Nase, Augen und Stirn einsaute.

„Hey, was ist mit euch, Jungs?“, spornte sie daraufhin die restlichen beiden an.

Zur Unterstützung griff sie beiden an die Dötze und begann sie zärtlich zu kraulen. Tim schloss daraufhin kurz die Augen und machte es den beiden Vorgängern nach. Dann war Lukas an der Reihe. Schub um Schub ejakulierte er auf Kathi, vom Hals bis in die Haarspitzen.

„Hört der nochmal auf?“, hörte man Melanie murmeln.

In der Tat hatte Lukas mehr Sperma verschossen, als die anderen drei zusammen. Kathi sah aus, als sei sie in die Sahneschüssel gefallen. Als er endlich zurücktrat und sein letzter Tropfen der Schwerkraft nachgab, überraschte Kathi erneut. Nach und nach schob sie sich mit den Fingern die Ergüsse in den Mund.

„Du musst trotzdem duschen“, riet ihr Melanie schließlich, „da ist noch genug in deinen Haaren. Komm mit.“

Auf dem Weg ins Haus nutzte Kathi die Gelegenheit mit Melanie ins Gespräch zu kommen.

„Bist du mir böse?“

„Wegen Tim? Nein. Der kann mir heute eh gestohlen bleiben. Ganz im Gegenteil. Ich fand dich verdammt mutig. Das hätte ich nicht gekonnt.“

„Ich bin froh, dass es hier passiert ist. Bis jetzt hatte ich mich nie getraut. Aber so war es klasse. Noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.“

„Wie kommt man überhaupt auf so eine verrückte Idee?“

„Ehrlich? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich gerne Sperma mag oder einfach nur geil bin. Ich hatte das mal in einem Porno gesehen und dachte, das willst du auch.“

„Für den Fall, dass du eben dabei heiß geworden bist“, grinste Melanie, „die Tube mit dem Duschgel passt recht gut und der Duschkopf hat eine Massageeinstellung.“

„Danke. Wundere dich nicht, wenn es etwas länger dauert.“

Nach geschlagenen 23 Minuten kam sie dann frisch geduscht zurück. Tim begann allen ernstes zu klatschen und die anderen fielen ein.

„Na, wie fühlst du dich?“, wollte ihr Freund Daniel wissen.

„Toll“, erwiderte sie. „Genau so hatte ich es mir vorgestellt.“

„Du hast auch ziemlich zufrieden ausgesehen“, grinste Paul.

„Ja, nur schade, dass du selbst nichts davon hattest“, sprach Lukas das aus, was einigen anderen auch schon aufgefallen war.

„Macht euch darum keine Sorgen“, lachte Kathi jedoch, „ich hole mir heute bei Daniel noch was ich brauche.“

Trotz weiterem Geplänkel blieb es dabei. Das Einzige, was bis zum Schluss der Fete noch lief, war der Alkohol.

Zu Hause hatte Kathi allerdings doch noch Gesprächsbedarf. So ganz sicher war sie sich über Daniels Reaktion nicht.

„Machst du mir bitte den BH auf?“, begann sie. „War doch ganz nett, oder?“

„Ganz nett? Ich denke, du bist voll auf deine Kosten gekommen.“

„Findest du? Und es macht dir wirklich nichts aus, dass ich die Schwänze der Herren im Mund hatte?“

Im Grunde war das ihre einzige Sorge, denn darüber hatten sie vorher nicht gesprochen. Dass sie nicht vögeln würde, war klar gewesen, aber auch so war sie weiter gegangen, als abgesprochen.

„Nein, im Gegenteil. Irgendwie hat es dazu gepasst. Außerdem hast du es selbst schon ganz richtig ausgedrückt. Du hast sie im Mund gehabt, aber nicht geblasen, nur ein wenig mit ihnen gespielt. Vermutlich um dich selbst anzumachen, stimmt’s?“

„Du kennst deine kleine Kathi-Schlampe viel zu gut“, lächelte sie ihn an.

Niemals würde sie ihm erzählen, dass sie große Lust gehabt hatte, jeden einzelnen richtig zu blasen und sich so ihr Sperma zu holen. Doch das hatte sie weder Daniel noch Tim und Melanie antun können. Aber so hatte sie dennoch ihren Spaß gehabt, wenn auch nicht ganz soviel, wie es hätte sein können. Inzwischen vollständig entkleidet, ließ sie sich ins Bett fallen und spreizte die Beine.

„Fickst du mich noch?“, blickte sie ihn erwartungsvoll an.

„Oh nein, so nicht“, weigerte sich Daniel jedoch. „Du fängst an.“

Kathi wusste, was gemeint war. Sie hatten sich ein Ritual erarbeitet, dass häufig zum Tragen kam, wenn vorher eine Menge Alkohol im Spiel gewesen war. Daher griff sie in ihre Nachttischschublade und holte einen kleinen silbernen Vibrator heraus, den sie sich nach dem Einschalten in den Hintern schob. Daniel hatte ihr eine kleine Kette angelötet, damit das Ding nicht versehentlich auf Nimmerwiedersehen in ihrem Darm verschwand. Ein weiterer Griff in die Schublade brachte zwei Liebeskugeln zum Vorschein, die sie sich ohne Umschweife in die Muschi stopfte. Unter den interessierten Augen von Daniel begann sie sich den Kitzler zu kraulen.

„Kathi-Schlampe will mit dir vögeln“, flüsterte sie. „Will deinen Harten in ihrer versauten Muschi. In ihrem kleinen süßen Fötzchen. Aber du darfst noch nicht. Erst macht sich Kathi-Schlampe heiß für dich. Kannst du dir vorstellen, wie es in meinem Arsch kribbelt? Der silberne Pimmel bringt die Glocken zum Schwingen, weist du? Ganz heiß wird die liebe Kathi, sie spürt schon, wie sie nass wird.“

Daniel kniete sich neben sie und hielt ihr seinen Schwanz hin. Doch Kathi blies ihn nur kurz, während er ihre Brüste kraulte, dann redete sie weiter.

„Oh nein, Daniel, so nicht. Ich will schließlich noch deinen geilen Schwanz spüren. Da unten in meiner Pussy, nicht im Mund. Da hatte ich heute Schwänze genug. Aber meine Pussy nicht. Sträflich vernachlässigt wurde die. Steckst du ihn mir rein? Aber vorsichtig, ja?“

Die Warnung war überflüssig, Daniel wusste, wie er vorzugehen hatte. Vorsichtig setzte er seine Eichel an, presste sie zwischen die nassen Schamlippen seiner Freundin. Nach wenigen Zentimetern stieß er an die Liebeskugeln und bewegte sich nicht mehr. Auch er konzentrierte sich jetzt auf das Summen des Vibrators, dessen Kribbeln beide aufgeilte.

„Mmmh“, stöhnte Kathi, „Deine Schlampe ist ganz schön heiß. Stoß zu, vorsichtig, nur ein wenig, ja? Ja, so ist es gut, lass die Kugeln klingeln, ja, das ist schön so, spürst du es auch, wie das kribbelt, wie geil das ist? Ich bin so voll da unten, so ausgefüllt. Aah, mach weiter, ich komme gleich.“

Daniel hatte so, wie es im Moment ablief keine Chance, es ihr gleichzutun. Sein Schwanz steckte nicht tief genug in ihr, um die nötigen Gefühle zu erzeugen, also änderte er seine Taktik und begann sich ebenso zu wichsen, wie Kathi sich immer noch selbst befriedigte.

„Ja, mach’s dir“, forderte sie, „ich will deine Wichse in mir, ja fick mein Schlampenloch, spritz mich voooooolll.“

Sie hatte sich zum Orgasmus gekrault und jetzt war es an der Zeit, die Anordnung zu ändern. Zunächst flog der Vibrator raus, wurde durch die Liebeskugeln ersetzt. Dann zwängte sich Daniel in die verengte Muschi und fickte sie durch. Jetzt gab es kein Halten mehr, vehement gab er ihr alles, was er zu bieten hatte. Kathi kraulte sich dabei munter weiter und feuerte ihn an.

„Komm schon, mein geiler Hengst, fick deine Stute, mach sie fertig, ihre enge Muschi. Spürst du die Kugeln? Ist das nicht geil, wie sie klingen?“

In der Tat war sie durch die Dinger in ihrem Hintern ein wenig enger als sonst und Daniel profitierte mindestens genauso viel davon wie sie. Vielleicht sogar zu viel, denn jetzt kam es ihm. Aufbrüllend schoss er seinen Saft in ihre Muschi.

„Ja, mein geiler Stecher, gib mir deinen Saft, tief in meine Schlampenfotze und dann leck mich, ja, leck mich aus, ich will, dass du mich sauber leckst.“

Daniel tat, wie ihm geheißen und bei der Gelegenheit brachte er sie gleich noch einmal zum Orgasmus.

Für Lukas und Paul lief der Abend nicht ganz so gut. Beide mussten naturgemäß noch selbst die Saftpresse anwerfen. Anders sah es da schon bei Melanie und Tim aus. Hier hatte er Gesprächsbedarf.

„War das ein Tag.“

„Ja“, war die knappe Antwort, die darauf schließen ließ, dass Melanie doch noch leicht sauer war.

„Du hast übrigens recht gehabt.“

„Ach ja?“

„Dein Kleid war wirklich nicht übel.“

„Jetzt plötzlich?“

„Klar. Ohne deinen Striptease wäre die Sache niemals in Rollen gekommen.“

„Tim, du bist ein Idiot. Kannst du mir nicht einfach mal ein Kompliment machen? Sagen, dass ich hübsch bin, oder von mir aus auch, dass ich die Kerle angemacht habe?“

„Aber du bist doch hübsch. Wie oft soll ich das denn noch sagen?“

„Immer. Jederzeit. Und jetzt ab ins Bett, ich bin müde.“

Doch damit war Tim nicht ganz einverstanden. Ins Bett war ja okay, aber da kuschelte er sich an sie.

„Hey, was soll das?“, mopperte Melanie prompt.

„Sag mir, was hast du gedacht, als ich Kathi angewichst habe?“

„Hast du das? Hab ich nicht mitgekriegt. Ich hatte nur noch Augen für Lukas‘ Riesenpimmel.“

„Oh, eifersüchtig?“

Melanie überlegte kurz.

„Nein“, erklärte sie dann, „jedenfalls nicht auf dich. Es hat mich eher gekränkt. Ich laufe da halbnackt herum, aber ihr Kerle stürzt euch alle auf Kathi.“

„Holla! Wolltest du deinen eigenen Gangbang?“

„Bist du verrückt? Nein, um Himmels willen.“

„Was denn?“

„Keine Ahnung. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit vielleicht. Auf der anderen Seite, was ihr da mit Kathi gemacht habt, hat mich sexuell vollkommen kaltgelassen.“

„Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wenn wir uns auf Kathi stürzen wirst du sauer, wenn wir sie anwichsen, lässt es dich kalt?“

„Das versteht ihr Kerle auch nicht. Ich fand die ganze Aktion nicht besonders erotisch. Eher übertrieben. Abtörnend.“

„Im Ernst? Keine Lust bekommen Paul oder Lukas zu vernaschen?“

„Himmel hilf, nein. Lukas ist ein stolzer Held, ein richtiger Mann, er sieht wirklich klasse aus.“

„Ach ja?“

„Jetzt bist du eifersüchtig, wie? Er ist nur leider nicht mein Typ. Zu sehr Draufgänger und ob ich mit seinen Dicken klarkommen würde, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich kann man sich daran gewöhnen. Alles eine Frage der Technik.“

„Ja, kann sein. Aber was ist mit Paul?“

„Zu ruhig. Außerdem fängt er an, fett zu werden. In ein paar Jahren hat sein Arbeitsloser ein Dach über dem Kopf.“

„Bleibt noch Daniel.“

Inzwischen hatte er angefangen ihre Brüste zu streicheln und, da jede Gegenwehr ausblieb, auch daran zu nuckeln.

„Der ist mir zu feige. Einer, der seiner Frau jeden Wunsch erfüllt, mit dem kann ich nichts anfangen.“

„Du meinst den Gangbang?“

„Was sonst? Ich brauche jemandem zum Streiten, jemanden, mit dem ich mich danach wieder versöhnen kann.“

„So wie jetzt?“

„Kann sein“, grinste sie. „Mach endlich unten weiter. Leck mich, bevor ich eingeschlafen bin.“

„Wehe. Schließlich will ich dir auch noch ins Gesicht spritzen.“

„Untersteh dich. Du weist, dass ich das Zeug nicht mag.“

„Ja. Darum bin ich dir ja so dankbar, dass du mich Kathi hast anwichsen lassen. Ich liebe dich.“

„Weist du eigentlich, warum ich dir das erlaubt habe?“

„Nein.“

„Ich liebe dich auch, du Blödmann. Deshalb. Und jetzt fick mich endlich. Sonst diskutieren wir morgen noch.“

Tim legte sich in Stellung 69 auf Melanie. Teils, weil es eine beider Lieblingsstellung war, teils, weil er nicht wollte, dass sie doch noch einschlief. Er füllte ihren Mund mit seinem halben Schlauch, ließ sich blasen, während er sich über ihre feuchte Möse hermachte. Die roten Flecken, die im Laufe des Tages verschwunden waren, tauchten wieder auf, aber diesmal aus Lust. Zwei Finger versenkte er dabei in ihrer Höhle, genoss zur gleichen Zeit das Kraulen seiner Eier. Melanie wusste, wie er es am liebsten hatte und genauso befriedigte er sie nach ihrem Wünschen. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte er mehrfach an ihrer Rosette herumgespielt, aber sie hatte ihm klargemacht, dass sie das nicht wollte. Dann schon lieber am Kitzler gesaugt, recht kräftig sogar, so wie jetzt. Doch zu seiner Überraschung unterbrach sie das Liebesspiel.

„Warte“, murmelte sie, „zu viel Alkohol, ich kann mich nicht konzentrieren. Ich blase dir erst einmal einen.“

Damit wechselten sie die Stellung und Melanie widmete sich seiner Eichel. Zärtlich umspielte ihre Zunge seine Glans, reizte das Bändchen. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam hinein und kräftig saugend wieder heraus. Immer wieder, bis sie seine Lusttropfen schmeckte. Jetzt grinste sie ihn an, nahm ihn in Zeitlupe aus dem Mund, leckte über die Eichel, kraulte kurz seine Nüsse und ließ ihn dann plötzlich los.

„Jetzt ich“, forderte sie und legte sich parat.

Tim klemmte sich zwischen ihre Schenkel, steckte erneut seine spitze Zunge in ihre feuchte Grotte, züngelte so gut es ging und strich dabei mit dem Daumen sanft über ihren Kitzler. Melanie räkelte sich wohlig, hob ihren Hintern an und schob sich ein Kissen unter. Tim änderte seine Taktik, leckte ihren Schwellkörper, ihre dünnen inneren Schamlippen, steckte ihr eine Fingerkuppe in die Möse und reizte damit ihren Scheideneingang. Schließlich rutschte er ein paar Zentimeter höher, saugte und leckte an ihrer Klitoris.

„Wenn du mich noch vögeln willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, hörte er dabei eine drängelnde Stimme.

„Dann auf sie mit Gebrüll“, erwiderte Tim und steckte ihr seinen Drachen in die Höhle.

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