Hanna

„Hans, sorry, wenn ich dich so spät noch störe, aber ich komme mit Verfassungsrecht überhaupt nicht zurecht. Ich hab doch übermorgen mündliche Prüfung. Kannst du kurz rüberkommen und mir die Sache mit dem imperativen Mandat erklären?“
Hans war der Hausmeister und die »gute Seele« unseres Wohnheims. Ich hatte mich mit ihm angefreundet und dabei erfahren, dass er früher mal BWL studiert hatte. Seither half er mir immer wieder mal bei Referaten. Ich fand ihn süß – auch wenn er 12 Jahre älter war als ich – irgendwie hatte ich mich ein bißchen in ihn verliebt.

Seine sanfte, tiefe Stimme antwortete: „Ich würde ja gerne kommen, aber meine Bekleidung ist nicht für Damenbesuch geeignet. Genauer gesagt, ich sitze im Bademantel in meinem Lehnstuhl, gönne mir eine letzte Pfeife und wollte dann schlafen gehen.“ Beim Gedanken an einen nackten Hans wurde mir warm. Hastig sagte ich: „Macht doch nichts, ich sitze auch nur im Nachthemd auf meinem Bett. Komm einfach so, wie du bist. Deine Pfeife kannst du natürlich mitnehmen. Ich mag den Geruch.“ Kurzes Schweigen in der Leitung. Dann: „Wenn du meinst … okay … bis gleich.“
Klick. Fünf Minuten später klopfte es leise an meiner Zimmertür. Ich ließ Hans herein und wir setzten uns aufs Bett. Nachdem ich ihm von meinem Bammel vor der mündlichen Prüfung erzählt hatte, nahm er mich kameradschaftlich in den Arm. „Du bekommst das schon hin, Hanna. Also, wo ist das Problem?“ Er nahm sich das Buch und lachte.

„Das ist doch ganz einfach.“ Jetzt war ich sauer. „Von wegen einfach. Ich sitze an dem Problem bereits seit mehreren Stunden. Du warst meine letzte Hoffnung!“
Hans Hand lag beruhigend auf meinem Arm. Doch sein Blick war nicht mehr auf das Buch gerichtet. Er sagte nichts mehr, sondern starrte nur noch auf mich. Ich sah nach unten – Upps – mein Nachthemd war verrutscht, eine Brust stand völlig im Freien! Hastig raffte ich den Saum wieder zusammen, sodass zumindest die Brustwarzen bedeckt waren. Meine Ohren glühten. Er schien einen Moment wie gefangen – dann räusperte er sich und begann mir mit ruhiger Stimme den Unterschied zwischen imperativen und direktem Mandat zu erklären.

Ich senkte beschämt den Kopf – was er jetzt wohl von mir dachte? Durch Zufall fiel mein Blick auf seinen Schoß. Was war denn das? Ich hielt erstaunt die Luft an. Aus seiner blauen Pyjamahose ragte sein halb aufgerichtetes Glied! Dicke Venen zogen sich über die ganze Oberfläche. Die Eichel war rosafarben und lag völlig offen da. Ich konnte deutlich den violetten Rand sehen. Der Anblick war faszinierend und erregend zugleich. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen und über den dünnen Stoff meines Nachthemds kratzten.
Zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Ein wohliges Kribbeln lief über meine Haut. Hatte der kurze Blick auf meinen nackten Busen eine solche Wirkung auf ihn? Was würde er sagen, wenn er erfährt, dass es mir andersherum genauso geht? „Hee, Hanna, hallo. Hörst du mir überhaupt noch zu?“ Hans Stimme brach durch meine Trance. „Warum glaubst du, erzähl ich dir mitten in der Nacht etwas über diverse Wahlverfahren, wenn du statt mir zuzuhören einfach träumst? Glaub mir, ich kann mir wirklich amüsantere Abendgestaltungen vorstellen!“

Jetzt war seiner Stimme ein deutlicher Unterton von Verärgerung anzuhören. Statt zu antworten, deutete ich nur auf seinen Ständer. Er folgte meinem Blick – und lief schlagartig puterrot an. Schnell warf er das Buch zur Seite und bedeckte mit beiden Händen seine Scham. „Ähemmm, sorry, das wollte ich nicht … ich wollte eigentlich nicht … hoffentlich denkst du jetzt nicht schlecht von mir…“
Seine stotternde Unsicherheit war wirklich süß. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sah ihm in die Augen. Ganz cool meinte ich: „Was ich gerade gesehen habe, hat mir ziemlich gut gefallen. Dir doch vorher auch – oder?“ „Na klar. Warum meinst du, habe ich plötzlich einen Ständer?“ „Dann nimm deine Hände zur Seite, damit ich dein Prachtstück bewundern kann. Darf ich ….?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schob ich seine Hände zur Seite und griff nach seinem Glied. Es war samtig, weich und stahlhart zugleich. Vorsichtig betastete ich die Eichel. Hoppla – das Ding schien ein Eigenleben zu führen. Federnd klopfte es gegen die Innenseite meiner Hand.

Hans stöhnte: „Bitte Hanna, hör auf. Du weißt gar nicht, was du bei mir auslöst. Wenn du weitermachst, kann ich für nichts mehr garantieren! Dir würde es danach leid tun!“
„Warum?“, fragte ich neckend, während mein Herzschlag gegen meine Rippen trommelte, „bist du ein so schlechter Liebhaber?“ Dabei streichelte ich provozierend seine Hoden. Noch ein Gebiet, das es sich zu erforschen lohnte. „Schon mal was von Missbrauch Schutzbefohlener gehört? Ich kann mir die Schlagzeile in der Bildzeitung gut vorstellen. „Hausmeister im Mädchenwohnheim schläft mit Teenager“. Meinen Job bin ich dann los. Nebenbei bemerkt, ich bin 29, 12 Jahre älter als du. Wie schnell wird es dir wohl langweilig mit mir?“, antwortete Hans eindringlich.

Er war anscheinend wirklich um mich besorgt. Das machte ihn noch attraktiver. Seine Argumente nervten aber gewaltig. Warum konnte er es nicht einfach passieren lassen? Ich entgegnete heftig – allerdings ohne sein Glied loszulassen: „Erstens bin ich in zwei Monaten 18. Zweitens bist du nicht der erste Mann in meinem Leben. Den ersten Sex hatte ich mit 13. Seit einem halben Jahr bin ich solo und deshalb entsprechend geil. Drittens braucht die Bildzeitung ja nichts erfahren. Viertens finde ich dich sehr attraktiv. Es ist mir völlig egal, wie alt du bist. Du bist freundlich und hilfsbereit, charmant und wie ich hoffe auch zärtlich. Außerdem hast du sicher eine Menge Erfahrung mit Frauen – gut für mich. Denn dann weißt du ja, was ich gerne habe und bist kein solcher Tollpatsch, dem ich alles zeigen muss. Und fünftens: Was morgen ist, darüber reden wir morgen. Jetzt und heute will ich dich küssen, streicheln, liebhaben. Ob wir miteinander schlafen, wird sich zeigen. Jetzt interessiert mich dein großer Schwanz. Im Übrigen, gut, dass du heute Abend geduscht hast!“

Mit diesen Worten beugte ich mich über seinen Schoß und leckte ganz langsam von unten bis oben über sein Glied. Hans ächzte – seine Hände schoben mich nicht weg – aber trotzdem schien er noch nicht ganz überzeugt. Er sagte: „Hanna, Liebes, du bist ein Traum, die Erfüllung einer Sehnsucht. Natürlich kann ich nicht Nein sagen, wenn du mit mir schlafen willst. Ich bin in dich verliebt, seit du hier eingezogen bist. In vielen Träumen habe ich mir deinen nackten Körper vorgestellt, deine Lippen, die sich auf meine pressen, deine Brüste, wie sie sich an mich schmiegen. Ich habe bloß Angst, dass aus dem Traum ein Alptraum werden könnte. Apropos Alptraum – ich habe kein Kondom dabei! Dich mit 17 den Mutterfreuden zu überlassen, wäre wirklich eine Horrorvorstellung!“

Ich warf mich auf ihn und unsere Lippen verschmolzen miteinander. Der Schnauzbart kitzelte unter meiner Nase. Seine Zunge drang in meinen Mund. Mmmmhhh – wie hatte ich das Gefühl vermisst. Ich konnte seinen muskulösen Körper durch das dünne Nachthemd spüren. Er presste mich an sich und legte beide Hände auf meinen Rücken. Er streichelte mich. Dann umfasste er meinen Hintern mit seinen riesigen Händen und knetete meine Pobacken. Ich war im siebten Himmel.

Hans unterbrach unseren Kuss, schob mich ein Stück von sich weg, sah mir in die Augen und fragte: „Ich hab von dir keine Antwort bekommen. Was ist, wenn wir miteinander schlafen? Mit Verhütung meine ich.“ Er schien sich sehr sicher zu sein, dass es dazu kommen würde. Ich mir auch. Ich setzte mich auf und antwortete selbstsicher: „Kein Problem. Bis gestern hatte ich meine Periode. Aber wenn es dir lieber ist – in meinem Waschbeutel sind ein paar Kondome. Ohne finde ich aber besser!“ „OK. Ich auch. Frage: Bei welcher wertvollen Tätigkeit hatte ich dich vorher unterbrochen?“

Er grinste mich an. Ich lachte zurück, griff nach seinem Ständer und massierte ihn. Dann nahm ich das ganze Teil in den Mund. Es schmeckte salzig. Unter meinen saugenden Bewegungen schien der Penis immer größer zu werden. Ich schaffte es nicht, das ganze Ding in meinen Mund zu bekommen, ohne dass die Eichel an mein Zäpfchen stieß und mich würgte. Also umklammerte ich den unteren Teil mit festem Griff und presste meine Lippen fest um den oberen, empfindlichen Schaft. Meine bisherigen Freunde waren eindeutig kleiner gebaut gewesen. Das Riesenteil sollte in meine Scheide passen?
Blitzartig tauchte die Erinnerung an meinen letzten Geschlechtsverkehr auf. Denis hatte einen Vibrator mitgebracht – ein Riesending, das er mit großer Kraft in meine Muschi geschoben hatte. Ich konnte mich noch erinnern, wie sich meine Scheidenmuskeln ausdehnten um den gigantischen Prügel zu schlucken. Zwar tat es am Anfang ziemlich weh – der Orgasmus danach, als Denis den Vibrator einschaltete, ließ jedoch alle Schmerzen vergessen. Hans schob mich von seinem harten Ständer weg.
„Genug, Hanna“, sagte er, „ich will dich jetzt nackt sehen. Lass dir aus dem Nachthemd helfen.“

Viel gab es nicht mehr auszuziehen. Nach einigen Sekunden stand ich völlig nackt vor ihm. Zuerst küsste er mich, dann deutete er wortlos auf das Bett. Ich legte mich erwartungsvoll in die weichen Kissen. Sein Glied stand wagrecht von ihm weg und schien mir zuzuwinken, als er den Bademantel fallen ließ und aus der Pyjamahose stieg. Er stand am Bettrand und sah mich mehrere Augenblicke lang an. Trotz meiner Nacktheit fühlte ich mich nicht „ausgezogen“. Im Gegenteil – sein Blick war warm und liebevoll. Schließlich brach er das Schweigen.
„Du bist wunderschön, Hanna. Ich will dich nicht verletzen. Sobald dir etwas zu weit geht, sagst du einfach Stopp und ich höre auf.“ Dann legte er sich neben mich und küsste zärtlich mein Gesicht. Plötzlich schienen seine Hände überall zu sein – auf meinen Brüsten – meinem Bauch – an der Innenseite meiner Schenkel. Ein wohliges Schaudern lief über meine Haut. Doch Hans beherrschte noch mehr. Während er mich knapp unterhalb der Schamlippen streichelte, presste er seinen Mund auf meine rechte Brust. Ich spürte seine Zunge über meinen Nippel gleiten, dann begann er heftig zu saugen.

Wow, es war wie der Griff in eine Steckdose. Ich schnappte kurz nach Luft. Das Gefühl war wunderbar. Doch es kam noch besser. Hans hörte mit dem Saugen auf und ließ stattdessen seine Zungenspitze mit einem schnellen Trillerschlag über meine steinharte und superempfindliche Warze springen. Dann biß er sanft hinein. Der Stromschlag war um ein vielfaches heftiger als vorher. Ich stöhnte leise. In einer unbewußten Reaktion auf das erregende Gefühl spreizte ich meine Oberschenkel so weit es ging und legte die Fingerspitzen auf meine Schamlippen. Sie waren feucht. Kein Wunder! Seine Hand glitt vom Oberschenkel über meine.
„Ooh, schon besetzt? Bin ich dir zu schnell?“ Anscheinend glaubte er, ich wollte meinen Schamhügel vor seinem Zugriff schützen. Es war zu komisch.

„Nein, im Gegenteil,“ prustete ich, „du machst mich so geil, ich konnte einfach nicht anders.“ Erleichterung und Belustigung zog über sein Gesicht, dann widmete er sich wieder meiner Brustwarze. Dazu streichelte er mein Schamhaar. Immer tauchte ein vorwitziger Finger zwischen meine Schamlippen und erreichte schließlich den Kitzler. „Mmmhh, jaaa, Hans, das ist schön!“ brummte ich, während wohlige Schauer mich durchliefen.
Er gab jede Zurückhaltung auf. Er schob meine Hand zur Seite und drang mit dem Mittelfinger in meine Scheide ein. Ich konnte ihn vor- und zurückgleiten spüren. Seinen Daumen hatte er genau auf die Stelle über meiner Klitoris gelegt. Jedesmal, wenn sein Mittelfinger in mich hineinglitt, drückte er seinen Daumen auf meinen empfindlichsten Punkt. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich drückte ihm meine Hüften entgegen, damit er noch tiefer kam. Hans begann seinen Finger in kleinen Kreisen in mir hin und her zu bewegen. Dann wurde er schneller – sehr viel schneller. Wahnsinn!

Das war der heißeste Fingerfick, den ich je erlebt hatte. Ich schien in Flammen zustehen. Dann hörte Hans schlagartig auf. Verdutzt sah ich ihn an. Doch er wollte nur die Stellung wechseln. Er küsste meine Brüste, meinen Bauch und schließlich die Schamhaare.
Neckend sagte ich: „Was machst du, wenn meine Scheide nicht ganz so gut riecht, wie du dir das gedacht hast?“ „Dann halte ich mir die Nase zu und mach weiter!“
Mhhh … er wollte meine Muschi lecken. Voller Erwartung spreizte ich die Schenkel noch ein Stückchen weiter und knetete mit beiden Händen meine Brüste. Ich spürte seine Zunge an der Innenseite der Oberschenkel. Er knabberte sanft in der Leiste – dann waren seine Lippen auf meinen Schamlippen. Seine Zunge drängte sich in den feuchten Spalt dazwischen. Sein Schnauzer glitt über die Oberseite der sensiblen Hautfalten.

Das Blut rauschte in meinen Ohren. Die Empfindungen überschlugen sich. Ein raues Keuchen kam aus meiner Kehle. Die Brustwarzen unter den Händen versteiften sich noch mehr. Meine Hüften schienen ein Eigenleben zu führen. Sie drängten sich Hans entgegen – wollten noch mehr dieses wunderbaren Gefühls. Ich bockte wie ein Wildpferd, das seinen Reiter abzuwerfen versucht. Mein Unterleib stand in Flammen. Die Hitze breitete sich von meinem Kitzler in Hans Mund über mein Bauch nach oben aus. Eine Welle folgte der anderen. Ich keuchte, ich ächzte, ich stöhnte.

Dann spürte ich seinen Finger in meine Scheide dringen. Die Wellen wurden höher, heftiger. Bei jedem Stoß seines Fingers saugte er mit aller Kraft an meinem empfindlichsten Körperteil. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich. Die Hitzewellen schlugen über mir zusammen. Sie fluteten durch den ganzen Körper.

Ich schrie: „Jaahh, Wahnsinn, jahhhh, bitte …., jaaahhh, jetzt, jaaahhhh…“ Nur noch ein Gurgeln entschlüpfte meiner Kehle als sich alles in mir zusammenzog. Es war ein Gleiten in abgrundtiefe Finsternis. Es schien, als ob ich außerhalb meines Körpers wäre. Ich hörte mich seinen Namen rufen: „Hans, ohh Hans, das ist wunderbar. Jaaaahhh…“
Ich öffnete meine Augen und konnte sehen, wie sich mein Bauch unter jeder neuen Welle.zusammenzog und entspannte. Meine Hand verkrampfte sich zur Faust. Ich konnte die Nägel in der Handfläche spüren. Der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Die Kontraktionen verwandelten sich in ein beständiges Zittern, das schließlich meine Vagina, Beine und Bauch in einen Zustand der völligen Entspannung versetzte. Eine letzte Anspannung – dann war es vorbei. Ich holte tief seufzend Luft und sagte zu Hans, der sich über mich beugte und mich sanft auf die Stirn küsste: „Woww. Das mit der Erfahrung war nicht untertrieben.“

„Brauchst du eine Pause?“ fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf und sagte mit erregter Stimme: „Das kann ruhig so weitergehen. Zuerst deine Zunge und dann …“
Er wusste genau, was ich meinte. Doch er wollte anscheinend noch nicht. Fasziniert spielte er mit meinen Brustwarzen. Seine Finger umkreisten den Vorhof, berührten sanft den geschwol- lenen Nippel. Es war schön, aber nicht das was ich wollte. Deshalb schob ich seine Hand zur Seite und lächelte ihn an: „Komm schon. Warum zögerst du? Ich will dich in mir spüren!“ Er wurde rot, dann räusperte er sich und sagte: „Okay, du willst anscheinend wirklich. Du musst verstehen, wenn ich zögere. Unsere Freundschaft ist mir zu kostbar, um sie einfach für einen Augenblick der Lust weg zu werfen!“

„Keine Angst, das tust du nicht. Aber deine Besorgnis ehrt dich.“ antwortete ich und küsste ihn. Dann spreizte ich einladend die Schenkel. Die Spitze seines Gliedes wanderte über die Innenseite meiner Beine. Dann berührte sie die Schamlippen. Hans fand schließlich den richtigen Winkel und drang ganz langsam in mich ein. Zuerst nur zur Hälfte. Ich schloss die Augen und genoss das wundervolle Gefühl in meinem Unterbauch. Sein Glied war so groß – es spreizte die Scheidenwände komplett auseinander. Hans stöhnte, dann drängte er seine Hüften vorwärts.
Ich schrie leise auf und zog meine Knie an um den Druck ein wenig zu mildern. Sein Schwanz hörte nicht auf mich völlig auszufüllen. Hans ließ sich Zeit um sicher zu gehen, dass sein ganzer Ständer auch wirklich ohne Schmerzen in mich hineinpasste. Langsam aber mit stetigem Druck gelang es ihm schließlich. Meine Scheide hatte ihn bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Ich spürte seinen Hodensack gegen meinen Hintern drücken. Es gibt kein Wort, stark genug, um das Gefühl zu beschreiben, wenn etwas so großes in der Vagina steckt, dass es bis zum Eingang der Gebärmutter reicht. „Ekstase“ kommt dem noch am nächsten.

Meine Gedanken drifteten ab. Als ich wieder auftauchte, bemerkte ich, dass Hans sich bewegte. Rein und raus. Doch wenn er schneller werden wollte, konnte er nicht mehr ganz in mich eindringen. Deshalb stoppte er immer wieder um mit einem heftigen Stoß so tief wie möglich zu gelangen, dann erhöhte er wieder das Tempo. Ich hob meinen Po ein Stück vom Bett um seinen Stößen zu begegnen. Hans stützte sich neben mir auf, nur sein Unterleib lag auf mir.
Ich konnte die Bewegungen seines Glieds sehen, wenn er sich ein Stück zurückzog. Zwar war mir der Blick auf die Stelle meines Körpers verwehrt, der sich so wundervoll anfühlte, dafür spürte ich sein Eindringen um so mehr. Ich wusste, wie es aussah. Mit Dennis hatte ich es im Schlafzimmer seiner Eltern getrieben und das war voller Spiegel gewesen. Die Schamlippen wurden nach innen gedrückt, bis sie sich öffneten um den dicken Schaft aufzunehmen. Dabei entblößten sie empfindliches rotes Fleisch, das im Licht der Nachttisch- lampe feucht glitzerte, benetzt von meinen eigenen Intimsäften. Dann weiteten sich die Schamlippen noch mehr und wurden nach außen gezogen, wenn sich das Glied wieder zurückzog.

Aber Hans zog es nicht ganz heraus – die Spitze blieb immer im Eingang meiner Scheide. So groß wie sein Schwanz war, würde es einige Mühe kosten, in wieder an den richtigen Platz zu bringen. Ein quietschendes Schlürfen war zu hören und begleitete mit einer eigenen Melodie unsere Bewegungen. Dazu kam unser leises Stöhnen. So vergingen die Minuten – mir schienen es Stunden. Das heiße Ziehen in meinem Unterleib breitete sich über mein Becken aus.
Ich wusste, bald würde mich ein neuer Höhepunkt überfluten. Ich öffnete die Augen und betrachtete meine Brüste. Sie waren angeschwollen und obwohl sie nicht besonders groß waren, hüpften sie bei jeder Bewegung auf und ab. Der Druck in meinem Unterleib und den Leisten war kaum auszuhalten. Ich schnappte mühselig nach Luft. Hans stieß sein Glied so tief wie möglich in mich, dann zog er sich fast vollständig zurück – nur um meine Scheide erneut bis zur absoluten Grenze auszufüllen. Dann legte er sich auf mich. Sein schwerer, männlich-harter Körper drückte mich gegen die Matratze.

Ich konnte ihn überall spüren. Seine Lippen suchten meine. Unsere Zungen tanzten gegeneinander. Unsere Körper schienen miteinander verschmolzen. Ich legte beide Arme um ihn und hielt ihn ganz fest. Der Moment sollte nie vergehen. Mein Herzschlag zog durch den ganzen Körper. Ich spürte ihn von den Zehen bis zur Stirn. Mit wilder Lust zog ich meine Scheidenmuskeln um den riesigen Eindringling zusammen und presste meine Hüften gegen ihn. Sein Kopf lag jetzt neben meinem auf dem Kissen. Seine Hände wanderten über meine Seiten bis zu den Pobacken. Er knetete meinen Hintern mit seinen riesigen Fingern. Die massierenden Bewegungen pflanzten sich bis zu meinem Anus fort.

Dann spürte ich plötzlich seinen Mittelfinger durch die Furche gleiten und gegen den winzigen Eingang drücken. Die ungewöhnte Berührung sandte glutheiße Wellen durch meinen Unterleib. Bevor ich wusste wie mir geschah, zogen sich meine Scheidenmuskeln zusammen. Ich holte zischend Luft. Das vertraute, heiße Prickeln begann über meinem Anus und breitete sich überall aus. Es traf auf das Ziehen aus meiner Scheide und erfasste schlagartig meinen ganzen Körper. Ich schrie auf und presste meine Schenkel mit aller Kraft gegen Hans. Ein Vulkan brach in mir aus.
Plötzlich hörte ich Hans keuchen und in meine Scheide ergoss sich heiße Lava. Doch nicht genug der wahnsinnigen Empfindungen: Im selben Moment drang Hans Finger in meinen Po. Mein Körper explodierte. Eine zweite Welle traf sich mit der ersten, dann eine dritte, vierte, fünfte ….

Völlig unkontrolliert zuckte ich hin und her. Meine Finger bohrten sich in seinen Rücken, blutige Spuren hinterlassend. Nur langsam endeten die Krämpfe. Schließlich wurde mir Hans zu schwer und ich schob ihn zur Seite. Nebeneinander liegend genossen wir die letzten Ausläufer unseres gemeinsamen Höhepunktes.

„Nanu, schon wieder bereit oder immer noch?“ sagte ich erstaunt nach ein paar Minuten zu Hans und setzte mich auf. Sein Glied war zu seiner enormen Größe angeschwollen. „Ein zweites Mal geht eigentlich immer – für das dritte Mal kann ich aber nicht garantieren.“ Ein spitzbübisches Grinsen zog über sein Gesicht. Er streichelte seinen Ständer voll Stolz. „Auf zur zweiten Runde. Was hältst du von dieser Position?“
Ich wedelte provozierend mit meinem hochgereckten Po. Mit einem Satz war er bei mir und streichelte meine Hinter- backen. Ich spürte seine Zunge über meinen viel zu dicken Steiß in Richtung der Furche dazwischen gleiten. Warme Strahlen gingen von den Berührungen aus und meine Muschi begann wieder feucht zu werden. Auf das ganze Vorspiel hatte ich allerdings keine Lust mehr. Vor allem war mir sein Interesse für meinen Hintereingang zu heftig.

Analverkehr war wirklich nicht nach meinem Geschmack! Deshalb sagte ich: „Mmm, das ist wunderschön, Hans. Lieber hätte ich es, wenn du mich einfach von hinten nimmst. Aber bitte, lass meinen Po in Ruhe. Dein Riesending würde fürchterlich weh tun.“ Er brummte: „Keine Angst, da wollte ich auf keinen Fall rein. Ist es so besser?“
Seine rechte Hand lag auf meinen Hüften und er zog mich näher zu sich. Ich sah zwischen meinen Beinen hindurch und konnte erkennen, wie er mit seiner Linken die Wurzel seines Ständers umfasste. Er zielte mit der Spitze auf meine nasse und weit offene Muschi. Ich spürte die Berührung an meinen Scham- lippen. Langsam und genüsslich rieb er die Eichel die ganze Spalte entlang ohne in mich einzudringen. Hitze ging von den Stellen aus, an denen er mich berührte. Vor allem als er über meinen Kitzler streifte, zuckte ein elektrischer Schlag durch meinen Unterleib.

Stöhnend reckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Anscheinend hielt er die Spannung auch nicht mehr aus, denn plötzlich presste er seine Eichel gegen meine tropfnasse Scheide. Meine Schamlippen wurden auseinandergedrückt. Es schien mir, als ob sie unter der Spannung fast zerrissen. Hans riesiges Glied tauchte unter seinem stetigen Druck in meine Vagina. Wieder füllte er mich völlig aus. Ich stöhnte, denn die drängende Hitze zog aus dem Unterleib bis zu meinen Brustwarzen.
„Mmmhh, jaaa, ist das geil. Schieb ihn ganz rein. Jaaa…“ Sein Becken presste sich gegen meine Pobacken. Die Spitze seines Gliedes schien bis in die Gebärmutter vorgedrungen zu sein. Er hielt mich einfach fest von hinten umschlungen, seine Hände auf meinem Bauch und Rücken. Langsam ließen die Hitzewellen nach und ich spannte versuchsweise meine Scheidenmuskel an – sozusagen um das riesige Teil in mir von innen zu betasten. Hans atmete plötzlich heftiger. Er zischte: „Hee, Hanna, hast du schon mal das Kamasutra gelesen? Du könntest glatt als Lehrerin tätig werden.“ „Blöde Bemerkung“, dachte ich. „In so einer Situation an Bücher zu denken.“

Dann fiel mir die passende Antwort ein: „Klar. An wieviele Schüler hast du denn gedacht? Ab 10 wird es vermutlich stressig!“ Er lachte.
Dann ließ die Spannung in meiner Scheide plötzlich nach – und kam mit voller Wucht zurück. Ich schrie auf. „Naja, wenn ich mich um die Frauen im Kurs kümmern darf – keine schlechte Idee.“ „Du bist ganz schön frech“, stieß ich hervor, denn wieder rasten Hitzewellen durch mich – und ich war ein wenig verärgert, „denkst du beim Sex immer an andere Frauen?“ Diesmal war ich diejenige, die nach vorne wippte und dann mit aller Kraft nach hinten drängte.
„Jaaahh ….Hanna, du bist mehr als genug. Ich liebe dich!“ Hans ächzte, denn wieder hatte ich meine Muskeln angespannt. Das war mir nicht ausreichend. Na warte… Ich ließ seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten und drehte mich um. „Leg dich auf den Rücken!“ befahl ich ihm.

Er gehorchte – völlig verwirrt. Dann setzte ich mich auf ihn – sein Glied glitt ganz leicht in meine Scheide. Ich konnte seine Eier an meinem Hintern spüren, als ich auf seine Beckenknochen sank. Ich begann auf ihm zu reiten. Auf – ab – vor – zurück. Hans konnte sich nicht bewegen – er war mir völlig ausgeliefert. Das Gefühl war wunderbar. Endlich konnte ich das Tempo bestimmen. Meine Brüste wippten auf und ab. Plötzlich versteifte er sich und schrie. Sein Samen schoss in mich. Mein Unterkörper verkrampfte sich unter der Wucht seiner Ladung. Heisse Lava brodelte in mir und ihre Hitze setzte meinen ganzen Körper in Brand. Ich stöhnte unter den Krämpfen in meiner Scheide.
Doch ich wollte mehr. Trotz des Orgasmus, der mich durchflutete hörte ich nicht auf. Auf und ab – vor und zurück. Ich war von einem Fieber gefangen. Zuerst schien sein Glied in mir zu schrumpfen, dann spürte ich es wieder größer werden. Er schrie. Ich schrie. Die Lust schien kein Ende zu nehmen.

Als er seine Hände nach meinen Brüsten ausstreckte, schlug ich sie zur Seite. Stattdessen griff ich nach seinen Hoden hinter mir. Ich massierte sie, während sein Schwanz in mir auf und ab glitt. Dann brach ein riesiger Vulkan in mir aus. Schreiend brach ich über ihm zusammen. Meine Scheide hörte nicht mehr auf sich zusammenzuziehen – mein Bauch schüttelte sich unter Krämpfen. Ich verlor die Besinnung. Warme, wohlige Schwärze umgab mich – durchsetzt von Sternen eines Feuerwerks, das in mir explodierte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Rücken. Hans kniete über mir und bearbeitete seinen Schwanz mit der Faust. Ich sah seinen Samen spritzen und spürte die warmen Fäden auf meiner Brust einschlagen. Die Berührung meiner hochsensiblen Nippel genügte um neue Wellen über mir zusammenschlagen zu lassen.

Mit letzter Kraft beugte ich mich nach vorne und leckte die letzten Samenfäden von seiner Eichel. Dann fiel ich zurück in die Kissen.
Am nächsten Morgen erwachte ich vom Schnarren des Weckers. Ich lag nackt auf meinem Bett und fröstelte. Unter der Dusche fiel mir schlagartig ein, dass heute Prüfungstag war. Der Test war kein Problem.
Die Frage über das imperative Mandat schickte mich allerdings in einen irren Traum, in dem Hans die Hauptrolle spielte. Obwohl ich nahezu den gesamten Schulbereich durchstreifte, sah ich ihn nirgendwo.
Doch ein Traum? Schade.

Gegen zehn Uhr abends läutete das Haustelefon – es war Hans: „Hi, Hanna, wie war denn deine Prüfung? Wenn du zu mir herauf kommen willst – ich habe ein kleines Dinner for two vorbereitet. Danach — wenn du willst ….?“
Kein Traum – klar sagte ich zu!

Das könnte dich auch interessieren …