Kochen mit Karin

Wenn man es mit bösen Worten ausdrücken wollte, würde man sagen, Karin ist der Typ Frau, der ständig die Beine breit macht – eine richtige Dorfmatratze. Und ihre Entschuldigung ist beileibe keine krankhafte Veranlagung, nein, sie liebt Sex über alles und es ist ihr vollkommen schnuppe, was andere Leute über sie denken.

Männer nehmen sie als Kumpel und als Sexgespielin ernst, über eine ernsthafte Beziehung hat schon lange niemand mehr bei ihr nachgedacht und zur Zeit ist ihr das auch egal. Irgendwann, sagt sie sich, wird der Mann kommen, der Sex genauso liebt wie sie und nichts dagegen hat, dass sie ihrem Hobby hemmungslos nachgeht.

Ach so, Karin ist mittlerweile 32 Jahre, achtet sehr auf ihre Figur und wiegt deshalb mit ihren 1,75 Meter Größe auch nur 59 Kilo. Aber Busen und Po sind wohlgeformt, genauso wie Mann es mag. Ihre Haare trägt sie lang und sie gibt sich morgens alle Mühe, ihre Naturlocken immer gut zur Geltung zu bringen.

Wenn man mit seinem Körper so freizügig umgeht wie Karin, dann muss man nicht großartig in der Disco rumhängen, um Stecher abzuschleppen. Irgendwie spricht es sich rum, dass es dort eine Frau gibt, die immer geil ist. Aber an diesem Wochenende wollte Karin sich selbst mal was besonderes gönnen. Sie lud sechs ihrer liebsten Stecher aus ihrem kleinen roten Büchlein zusammen zum Essen bei ihr ein. Natürlich würde es ganz bestimmt nicht beim Essen bleiben, das wussten alle Beteiligten bereits, als sie sie zum Essen einlud.
Eric war der erste Gast an diesem Samstagabend um 19 Uhr. Karin begrüßte ihn nur mit einer feschen weißen Küchenschürze mit Rüschen besetzt, darunter war sie nackt. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss ließ seine Männlichkeit bereits zum ersten Mal an diesem Abend anschwellen. Als sie gerade die Tür zumachen wollte, stand auch schon Marc im Rahmen. Die beiden Männer kannten sich und die drei gingen durch in die Küche. Nach und nach kamen die weiteren vier Männer und alle nahmen in der Küche an Karins großem Küchentisch Platz.

Die Männer unterhielten sich, wussten aber alle nicht so recht, was der Abend bringen sollte. Karin hüpfte mit wackelndem Po vor ihnen auf und ab und auf dem Herd köchelte tatsächlich eine Suppe; im Herd brutschelte eine Art Auflauf vor sich hin.
„ So, Jungs, die Suppe ist fertig. Wer möchte eine spezielle Art von Würze dazu?“ Die Männer sahen sich etwas ratlos an, keiner traute sich recht, sich zu äußern. „Ach kommt schon, nun tut mal nicht so, als hätten wir es nicht alle schon zigmal hier getrieben! Peter, wie oft hast du deinen Schwanz schon hier auf dem Küchentisch in mich reingerammt? Oder Eric, du hast hier schon flaschenweise Salatöl in meinen Arsch gegossen, um mich in den Arsch zu ficken!“ Sie stampfte theatralisch mit dem Fuß auf.

„ Also, was wollt ihr? Fotzensaft oder Pee?“ Eric, Peter, Marc und Michael entschieden sich für Mösensaft. Rainer grinste: „Ich probiere mal was ganz neues. Schieß mir einen Spritzer deines goldenen Saftes in die Suppe, ich habe das noch nie probiert.“ Holger schloss sich diesem Ansinnen an. „Aber lass mich vorher direkt von der Quelle probieren“, bat er.
Karin lächelte. „Na, also, ihr kommt ja langsam in Schwung!“ Sie gab je einen Schöpflöffel in die Suppenteller. Dann setzte sie sich breitbeinig auf die Anrichte. Ihr Schleim lief tatsächlich bereits aus ihrem Döschen heraus, sie musste sich wahnsinnig auf diesen Abend gefreut haben. Fast sah es aus, als würde schon Sperma aus ihr herauslaufen. „Da staunt ihr, was? Der Gedanke an den Abend mit euch hat mich fast wahnsinnig gemacht vor Geilheit.“ Sie nahm einen Löffel und kratzte eine Portion ihres Mösenschleims ab, rührte ihn in den ersten Teller. „Peter, deine Suppe ist fertig.“ Sofort sprang Peter auf und holte sich brav wie ein Erstklässler den Teller ab. Alle sahen ihn gespannt an. „Hm, lecker gekocht, Süße!“ Nach und nach wurden auch Eric, Marc und Michael auf diese Weise bedient.

Dann bat Karin Rainer, seinen Teller vor sie hin zu halten. Er hielt den Teller knapp unterhalb ihres Pos hin. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ein paar kurze, kleiner Spritzer ihres hellen Nektars ergossen sich in Rainers Suppe. „Reicht, Süße, danke erstmal. Muss mal schauen, ob ich Geschmack daran finde.“ Sofort hörte Karin auf und Rainer ging mit seinem Teller zum Tisch. Gespannte Blicke folgten ihm. Er führte einen Löffel vom Teller zum Mund und schlürfte die Suppe demonstrativ herunter. Dann gurgelte er leicht, verdrehte die Augen. „Deliziös, meine Herren, solltet ihr auch mal probieren! Ne, im Ernst, schmeckt echt gut, das wird sicher nicht meine letzte Suppe mit Pee sein.“

Holger, der bis dahin schon ungeduldig gewartet hatte, sprang ungeduldig auf. Er war auch der Erste, der sich ganz ungeniert die Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz hervorgeholt hatte. Mit wippender Latte ging er zur Anrichte und kniete vor Karin nieder. „Komm, Honey, gib mir einen Vorgeschmack!“ Er öffnete weit den Mund und im selben Augenblick pinkelte Karin auch schon los. Ein dicker Strahl ergoss sich in seinen Mund und Holger bemühte sich, alles zu schlucken. Einige Tropfen gingen dennoch vorbei. Dann hielt Karin inne. „Der Rest kommt aber in die Suppe, sonst schmeckt es dir am Ende nicht.“

Während die Männer sich nun alle um den Tisch versammelt hatten und ihre Suppe teils noch aßen, teils schon mit der Zigarette danach beschäftigt waren, krabbelte Karin unter den Tisch und packte alle Schwänze aus. Nacheinander blies sie jeden einmal kurz an. Das tat sie nicht etwa, weil sie nicht schon von alleine gestanden hätten – nein, längst hatten alle Männer einen knallharten Ständer. Sie hatte für diesen Abend auch nur die Männer mit den härtesten und durchhalte stärksten Kolben eingeladen. Sie leckte sie alle nacheinander, als wollte sie mit ihrem Speichel markieren. Wohliges Stöhnen erklang von oberhalb des Tisches. Aber Karin war mit ihrer Einladung zum Essen noch nicht durch.
Schließlich, als sie alle Jungs richtig aufgegeilt hatte, krabbelte sie wieder unter dem Tisch hervor und räumte die Suppenteller ab. Peter half ihr dabei und dann holte sie die Auflaufform aus dem Ofen, während Marc Teller auflegte. Diesmal setzte Karin sich direkt mit an den Tisch.

„ So, liebe Leute. Ihr habt was von mir bekommen, also bekomme ich jetzt auch was von euch. Ich will eure Wichse auf meinem Auflauf haben, und zwar von allen Sechsen!“
Die Männer schauten zunächst etwas überrascht aus der Wäsche, dann hellte sich aber eine Mine nach der anderen auf und Eric war der Erste, der aufstand. Schnell schaufelte Karin sich eine Portion Auflauf auf ihren Teller. „Ihr anderen esst schon mal, bevor es kalt wird. Aber haltet eure Schwänze schön steif, damit es bis zum Abspritzen nicht Ewigkeiten dauert“, grinste sie.
Eric kam sich zwar irgendwie ausgenutzt und herumkommandiert vor, fand die Situation aber überaus erregend, zumal er hoffte, dass Karin sich auch noch richtig durchvögeln lassen würde. Und so stand Eric vor Karins Platz und zielte mit seiner Schwanzspitze auf Karins Teller. Karin unterstütze ihn beim Wichsen, indem sie ihre Titten über der Schürze baumeln ließ und sie hin und wieder knetete, sich dabei lüstern über die Lippen leckte.

Die anderen aßen mit einer Hand und hielten mit der anderen ihren Schwanz steif. Eric hatte die ganze Atmosphäre bereits so geil gemacht, dass er schnell seinen Saft auf Karins Auflauf spritzte. Fünf lange Spritzer brachte er zustande, Karin zählte laut mit und kaum hatte er sich ein Stück zurückgezogen, steckte auch schon ihre Gabel in der liebevoll verzierten Speise und sie führte sie zum Mund. Karin schloss die Augen. „Mmm, ist das köstlich!“ Sie aß eine weitere Gabel voll, achtete aber darauf, dass noch ein wenig von dem guten Saft übrig blieb. Michael sollte der nächste sein. Er war noch schneller und nun probierte Karin seinen Saft erst solo und später mit dem von Eric vermischt.

Nach und nach machten die Männer die Runde, bis alle einmal leergepumpt waren. Den letzten Rest aß Karin mit sichtlichem Genuss auf. Dann sah sie in die Runde: „So, Jungs, lasst uns rüber ins Schlafzimmer gehen, hier ist es mir zu chaotisch.“
Begierig folgten ihr die 6 Männer ins Schlafzimmer. Schon vor einigen Jahren hatte Karin sich von einem Schreiner ein flaches, riesengroßes Bett anfertigen lassen, das ähnlich tief lag wie ein japanisches Futon-Bett, aber weicher und vor allem größer war. Es maß 3 mal 3 Meter und war an zwei Seiten von Spiegeln gesäumt. Vor dem Bett hatte Karin eine Videokamera aufgebaut. „Macht mir die nicht kaputt, habe ich nur geliehen. Aber ich möchte mich mal live sehen können, ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?“ Keinen der Männer störte es, aufgenommen zu werden und Rainer, der größte Technik-Freak, machte sich sofort daran, die Kamera in Betrieb zu nehmen.

Dann schlüpfte Karin aus ihrer Schürze und legte sich breitbeinig aufs Bett, sodass die Kameralinse genau in ihre feucht glänzende Möse blickte. Sie zog die Schamlippen weit auseinander, während die anderen fünf Männer abwartend und mit steif wippenden Schwänzen um sie herumstanden. Dann bat sie Eric, die obere Schublade ihrer Kommode zu öffnen. Eric grinste, als er die Schublade aufzog, er hatte schon häufiger in dieser Schublade stöbern dürfen. Sie enthielt etliche Dildos, Vibratoren, Lusteier, Handschellen, Gleitcremes und sonstiges Sex-Utensilien. Karin hatte im Laufe der Jahre einen halben Sex-Shop zusammen getragen.

„ Was willst du haben?“, fragte er über die Schulter. „Einen schönen dicken Kolben möchte ich. Ich will ordentlich die Fotze gedehnt bekommen, bevor ihr mich dann in den Arsch fickt.“ Wenn die Männer noch geiler werden konnten, als sie es ohnehin schon waren – dies geschah jetzt. Eric kramte einen dicken schwarzen, mit Adern überzogenen Dildo aus der Schublade und nahm auch gleich eine große Tube Analgleitcreme mit. „Für dein Fötzchen brauchst du sicherlich keine Gleitcreme“, scherzte Michael, als Eric ihr den Dildo in die Hand drückte. Nur für die Kamera leckte Karin den Dildo an und setzte ihn dann an ihr Fickloch an.

Ganz langsam drückte sie ihn Stück für Stück hinein, zwischendurch schob sie ihn kurz raus und rein, um ihn mit ihrem Saft zu benetzen, aber es ging stetig weiter in sie hinein. Längst saßen die Männer um die herum und wichsten fleißig ihre Schwänze. Aber niemand traute sich, zu schnell dabei zu werden. Schließlich wollten sie ihre Geilheit genießen. Als sie das riesige Teil etwa zur Hälfte drin hatte, bat sie Marc, sie mit dem Dildo weiter zu ficken. Er legte sich so vor sie hin, dass Rainer, der wichsend hinter der Kamera stand, immer noch auf ihre Möse halten konnte. Marc bewegte den großen Dildo erst langsam, dann immer kraftvoller rein und raus, was Karin schließlich immer lauteres Ächzen und Stöhne entlockte.

„ Holger, komm her, ich will deinen Riemen blasen“, holte sie sich den nächsten Mann heran. Der ließ sich nicht lange bitten und hielt ihr seinen stattlichen, sicherlich 20 cm messenden Riemen hin. Er war beschnitten und Karin wusste, dass sie ihn schön kräftig saugen konnte, ohne dass es ihn schmerzte. Und so saugte sie an ihm wie ein junges Kälbchen am Euter. Holger schloss genießerisch die Augen und hoffte, dass er nicht so schnell kommen würde. Mit der freien Hand packte Karin Michaels Schwanz und wichste ihn langsam und kraftvoll.

Während Marc immer noch fleißig mit dem Dildo in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis Holger und Michael fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Sie lenkte beide Schwänze auf ihr Gesicht. Durch die große Erregung hatten beide wieder eine ordentliche Menge Ejakulat produziert, die sie seufzend über ihr Gesicht laufen ließ. Das, was in die Nähe ihres Mundes kam, schleckte sie mit einem lauten „Mmmh“ auf.

Dann sah sie die beiden an. „So, nun reinigt nacheinander eure Rohre und pisst mir ins Maul.“ Holger grinste, das hatte er schon häufiger bei ihr gemacht. Und er schaffte es auch recht schnell, sich wieder so weit zu entspannen, dass er seinen Natursekt laufen lassen konnte. Karin ließ sich keinen Tropfen entgehen. Dann sah sie Michael erwartungsvoll an. Der hielt seinen fast schlaffen Schwanz in der Hand und sah sichtlich gequält aus. „Tut mir leid, es geht nicht, ich kann mich einfach nicht entspannen.“ Sie grinste. „Macht nichts, vielleicht klappt es später.“ Marc hatte fasziniert inne gehalten und den Dildo losgelassen, der jetzt aus Karins Möse rausrutschte. Durch die extreme Dehnung blieb ihr Loch ein gutes Stück offen. Rainer zoomte dich ran, liebte er es doch, gedehnte Löcher zu sehen. Eric wollte diesmal nicht Karin die Regie überlassen, schob Marc beiseite und schob auf Anhieb vier Finger in die nasse, gedehnte Möse. Schnell schob er auch noch den Daumen hinterher und fickte Karin dann mit der ganzen Hand.

Sie stöhnte und schrie immer lauter, bis die schließlich heftig schreiend zum Orgasmus kam. Sie schloss einen Moment die Augen. Die Männer, die noch nicht zum zweiten Orgasmus gekommen waren, blickten sich schon enttäuscht an, als sie die Augen wieder öffnete.
„ So, Jungs, und nun geht es ans Arschficken.“ Sie drehte sich auf den Bauch, ging auf alle viere und achtete auch dabei darauf, dass die Kamera auf ihre Löcher gerichtet war. Dann drehte sie sich zur Kamera um: „Rainer, du darfst der Erste sein, der in den Genuss des engen Tunnels kommt. Michael, reib mir die Rosette mit Gleitgel ein. Und vergiss auch Rainers Schwanz nicht.“ Der Bitte mit der Rosette kam Michael nur zu gerne nach. Intensiv massierte er das durchsichtige Gel in die empfindliche Haut um ihren Anus ein und schob auch einen guten Klecks in den Po. Bei der Sache mit Rainers Schwanz war ihm allerdings etwas unwohl. Karin bemerkte sein Zögern. „Nun mach schon, du sollst ihm ja keinen blasen, du sollst ihn nur mal anfassen!“

Michael verrieb einen dicken Klecks des zähen Gels in seiner Hand und berührte dann zögerlich Rainers Kolben. Auch Rainer zuckte sichtlich unter der Berührung zusammen, genoss dann aber die vorsichtigen Berührungen Michaels. „So, genug gewichst, Jungs, jetzt bin ich dran. Rein ins Vergnügen.“ Sie wackelte verführerisch mit dem Hintern und Peter stellte sich hinter die Kamera, um Rainers Job zu übernehmen. Rainer hockte sich über Karins Po und schob seine dicke Eichel von oben an ihre Rosette heran, so dass man auf dem Film das Eindringen sehen konnte. Schnell glitt er tiefer hinein, da es Karin leicht fiel, sich gezielt zu entspannen. Rainer bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in ihrem engen Kanal.

Karin winkte Eric zu sich heran, der sich vor ihren Mund kniete und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schob. Sie schluckte ihn gierig und durch Rainers Stöße von hinten wurde sie immer wieder tief auf den Schwanz gedrückt, was Eric sichtlich gefiel. Er bemühte sich aber, den Höhepunkt noch zurückzuhalten, da auch er unbedingt Karins Arsch ficken wollte.
Nach wenigen weiteren kraftvollen Stößen kam Rainer mit einem leisen Seufzer zum Höhepunkt. Er zitterte leicht, während er seinen Samen in Karins Loch pumpte. Als er ihn herauszog, lief seine Soße vermengt mit dem Gleitgel aus ihren gedehnten Anus. Er schob spielerisch zwei Finger in das gedehnte Loch und schöpfte für die Kamera noch einen Schwung Sperma heraus, er liebte diesen Anblick; wenn er Pornos sah, spielte er Szenen wie diese immer wieder von vorne ab.

Sofort zog Eric seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich aufs Bett. „Komm, spring auf, meine geile kleine Schwanzgeile!“ Karin ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich auf ihn. Recht schnell verschwand sein nicht eben dünner Schwanz in ihrem vorgedehnten Arsch. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihr Becken kreisen, wollte ihn jeden Moment in ihrem engen Hintern auskosten lassen.

Rainer hatte zwischenzeitlich wieder die Kameraführung übernommen, so dass Peter es sich jetzt auf dem Bett gemütlich machen konnte. Man konnte förmlich sehen, wie sein Fickkolben vor Geilheit pulsierte, als er den dicken Dildo nahm, um ihn erneut in Karins Möse einzuführen. Sie schrie auf, als er ihn schnell in ihr Loch hineindrückte, zu geil war es für sie, dermaßen ausgefüllt zu sein. Peter ließ den Dildo aber nur kurz in ihr, denn er musste sich unbedingt erleichtern. Bemüht, sich nicht der Kameralinse in den Weg zu stellen, kletterte er auf Karin und schob ohne weitere Umschweife seinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte auf. „Ja, Jungs, besorgt es mir fester, fickt mich, bis ich ohnmächtig werde“, scherzte sie.

Es dauerte einige Stöße, bis die beiden einen gemeinsamen Takt gefunden hatten, aber dann wiegten sie Karin gemeinsam in den Lusthimmel. Eric kam als erster zum Höhepunkt, er schrie für einen Mann ungewöhnlich laut auf. Dann hielt er still, während Peter weiter in Karins Möse rammelte. Auch er brauchte nicht mehr lange, bis er seinen Samen in sie gab. Marc schaffte es gerade noch, seinen Schwanz über Karins Gesicht zu halten, als er plötzlich abspritzen musste. Das Zusehen hatte ihn zu geil gemacht, er hatte leider nicht mehr zustoßen können.

Einigermaßen erschöpft versammelten sich die sechs Männer dann um Karin auf dem Bett. Bald waren sie alle eingedöst, während die Kamera noch immer stumm auf die schlafenden, mit Schweiß und Sperma bedeckten Leiber hielt.

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