Das Hausmädchen

Dann kam der Tag, mit dem ich diese Geschichte begonnen habe. Ich räumte gerade den Schreibtisch im Arbeitszimmer auf, als sich hinter mir die Zimmertüre öffnete. Ich drehte mich nicht um, wusste aber sofort, dass der junge Herr zurückgekehrt war um nun sein Recht an mir zu fordern.

Es war soweit, ich würde für einen anderen Mann als meinen Verlobten die Beine breit machen.

Ich bekam feuchte Augen, aber im gleichen Maße wie mir die Tränen über meine Wangen rollten, spürte ich, wie mir Erregungsschleim aus dem Schlitz tropfte und die Beine herunter lief.

Er küsste sanft meinen Nacken und streichelte mir über die Wangen. Er ließ seine Hände über meine Dutln wandern, knetete sie sanft, dann führte er sie weiter zu meinem Dreieck der Lust. Ich spürte durch den Stoff der Kleidung, wie seine Finger versuchten meine Scham zu massieren.

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