Das Hausmädchen

So ging die Remmelei über ein paar Wochen, mein Herr nahm sich für mich alle Zeit der Welt. Er musste sich nur ab und zu um die neue Küchenhilfe kümmern, die ja schließlich auch ordnungsgemäß in ihre Pflichten eingewiesen werden sollte. Einmal puderte er uns gemeinsam auf dem großen Tisch in der Küche, ich lag auf dem Rücken, sie saß vornüber gebeugt auf mir. Erst hatte sie eine Weile seinen Riemen von hinten im Geschlecht, dann nahm er mich missionarisch.

Ich fragte mich gerade, in wem er sich ergießen würde, als er den Inhalt seiner Hoden stöhnend und mit zuckendem Speer in das wimmernde, junge Ding entleerte. Als er ausgespritzt hatte, zog er sich zurück. Ich blickte nach unten und sah, wie sich ein zäher, weißer Strom langsam durch die Schamhaare ihres Venushügels wälzte und sich anschickte von dort auf mich herabzutropfen.

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