Das musste ja so kommen.
Das musste ja so kommen. Meine Freundin hatte mal ausnahmsweise selbstkritisch erkannt, dass sie auf diesen hohen Absätzen nicht würde laufen können. Aber diese Verkäuferin hatte es trotzdem geschafft, ihr diese Lederstiefel anzudrehen, so nach dem Motto, wer schön sein will, muss leiden.
Und als wir dann heute Abend endlich mal den neuen Club ausprobieren wollten, mussten es natürlich die neuen hochhackigen Stiefel sein.
Meine Freundin ist 23 Jahre alt, hat eine zierliche Figur mit kleinen festen Brüsten und ein geilen Hintern. Der kurze Faltenrock betonte das ziemlich eindrucksvoll.
Also haben wir um kurz vor Mitternacht ein Taxi bestellt und sind zu besagtem Club. Lauter gutaussehende, junge Leute. Einer cooler als der andere. Ich steh da eigentlich nicht so drauf, aber meine Freundin braucht das irgendwie. Ist wahrscheinlich ein Ego-Ding. Sie braucht die bewundernden Blicke, dass manchmal ziemlich forsche Flirten mit anderen Typen. Manchmal geht das sogar so weit, dass sie quasi vor meinen Augen mit anderen Männern rum knutscht. Sie sagt immer, ich soll mich nicht aufregen, das sei alles nur Spaß. Die hat gut reden! Aber ich muss auch gestehen, dass es mich manchmal richtig anmacht, zu sehen, wie wild andere Männer auf sie sind und dass doch letztendlich ich derjenige bin, der sie mit nach Hause nimmt. Sie stellt sich dann manchmal vor, ich sei einer der Typen von der Tanzfläche. Der Fick ist dann jedes Mal überwältigend.
Auch an diesem Abend war sie wieder sofort auf der Tanzfläche, während ich mir an der Bar erst mal ein Bier genehmigte. Die meisten Frauen in dem Club waren in Begleitung, überhaupt schien es ein echtes Männerüberangebot zu geben. Meine Freundin war auf der Tanzfläche auch sofort von bestimmt 4-5 Typen umringt, die sie versuchten anzugraben. Sie ließ ihre Hüften kreisen, ging dabei vor den Männern in die Hocke, um beim Aufrichten ihre Körperrundungen mit den Händen nachzufahren. Sie ließ es auch zu, dass der eine sich von hinten an sie drückte, sie streckte ihm sogar förmlich das Hinterteil hin und rieb sich an ihm.
Ab und zu schaute sie zu mir rüber und warf mir einen fröhlichen Blick zu. Sie schien sich zu amüsieren.
Doch dann passierte das Missgeschick: bei einem etwas schnelleren Song, sprang sie wild umher, so als wäre sie eine junge Tina Turner. Plötzlich knickte sie zusammen, stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus und zwei der Typen halfen ihr, zur Bar zu humpeln.
„So ein Mist! Ich bin voll umgeknickt. Das tut höllisch weh, ich kann gar nicht mehr laufen!“
„Komm wir fahren nach Hause, dann packst du Eis darauf und dann geht das schon wieder.“
Also fasste ich sie um die Hüfte und auf einem Bein humpelnd, kämpften wir uns durch die Massen dem Ausgang zu.
Im Taxi wimmerte sie nur vor sich hin und als ich versuchte, ihr den Stiefel auszuziehen, schrie sie laut auf und hätte mir fast eine geknallt. „Du musst ins Krankenhaus!“, sagte ich und ließ den Taxifahrer zur Uniklinik fahren.
Mittlerweile war es 02:30 Uhr und in dem Krankenhaus war natürlich nur noch die Notaufnahme besetzt. Sie musste ihre Personalien angeben und wurde dann von einem Pfleger im Rollstuhl zum Röntgen gefahren. Der Pfleger sagte uns, wir sollten hier warten, der Arzt würde dann gleich kommen. Nach scheinbar endlosen 10 Minuten kam er dann auch endlich. Er schloss die Tür zum Behandlungszimmer auf und bat uns herein. Er wollte wissen, wie es passiert sei und konnte es sich nicht verkneifen eine spitze Bemerkung über hohe Absätze zu machen, worauf meine Freundin konterte: „Ich wette, dass auch sie eine Frau in hohen Stiefeln geiler finden, als in Turnschuhen!“ Er wurde rot und stammelte, dass sie da auch wieder recht hätte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dass meine Freundin selbst unter solchen Umständen noch zu so einer Entgegnung fähig war.
Er sagte, dass der Stiefel ausgezogen werden müsse. Mit einem schnellen Ruck zog er den Reißverschluss auf, wodurch sich der Stiefel schon wesentlich leichter ausziehen ließ. Dann sollte sie sich auf eine Liege legen. Er tastete den Fuß ab und meinte: „Es scheint nichts gebrochen zu sein, aber zur Sicherheit möchte ich lieber noch röntgen. Wenn sie bitte den Rock ausziehen würden?“ „Warum muss sie denn da den Rock ausziehen? Es ist doch nur der Knöchel!“ fragte ich. „Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wenn es ihnen lieber ist, können sie ja auch draußen warten.“ „Nein, nein. Schon gut.“ Sie zog also den Rock aus, unter dem sie ein Nichts von einem Slip trug. Der vordere Bereich bestand aus durchsichtigem schwarzen Stoff, sodass man deutlich sehen konnte, dass sie komplett rasiert war und hinten verschwand ein dünner Faden zwischen ihren Pobacken. Der Arzt griff sich ihr Bein, wobei er für meinen Geschmack mit der rechten Hand ziemlich weit oben anfasste, seine langen Finger berührten die Innenseite ihres Oberschenkels, worauf meine Freundin leicht ihre Beine spreizte, zumindest hatte ich den Eindruck, dass sie das tat. Er legte das Bein auf eine Vorrichtung und meinte: „Damit die Aufnahmen sauber werden, müssten Sie bitte das andere Bein anwinkeln“ Bei dieser Aktion verrutschte das bisschen Stoff nun endgültig und ihre prallen Schamlippen lugten links und rechts hervor. „Wenn es bequemer für sie ist, sollten sie den Slip vielleicht auch ausziehen.“ „Ja, sie haben recht. Schatz, hilfst du mir mal bitte?“ Was sollte ich tun? Mein Protest „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“ wurde mit einem „Spiel dich nicht so auf!“ abgeschmettert und so half ich ihr dabei, das Höschen über ihren Hintern zu ziehen. Anschließend winkelte sie das Bein wieder an und der Arzt drückte es noch mehr zur Seite, sodass ihre Möse offen vor ihm lag und die Schamlippen sich mit einem hörbaren Schmatzgeräusch öffneten.
„Für die Dauer des Röntgenvorganges muss ich sie bitten, das Behandlungszimmer zu verlassen. Es dient dem Schutz ihrer Gesundheit!“ Mit diesen Worten schob der Arzt mich zur Tür und als ich draußen war, wurde sie von innen verriegelt. In der Tür war ein Bullauge, durch das man in das Behandlungszimmer sehen konnte. Meine Freundin hatte sich auf der Liege aufgesetzt und war dabei, ihre Bluse auszuziehen. Der Arzt ging auf sie zu und öffnete hinter ihrem Rücken den Verschluss des BHs. Ihre kleinen, festen Brüste sprangen ihm entgegen und ihre Hände waren schon dabei, seine weiße Arzthose aufzuknöpfen. Ich stand wie versteinert vor dieser Tür. Meine Freundin war gerade dabei, es vor meinen Augen mit diesem Typen zu treiben. Ich kam mir vor wie in einem Film, nur dass ich diesen Film so geil fand, dass ich anfing, meinen Schwanz zu massieren. Mich machte es rasend, wie geil meine Freundin aussah und wie scharf dieser Typ auf sie war. Er konnte ihr nicht widerstehen, musste sie jetzt und hier ficken, auch wenn ich vor der Tür stand und alles sehen konnte. Sein Schwanz war monströs, wahrscheinlich ein Drittel größer als meiner. Mit einem verzückten Blick griff sie nach ihm und führte ihn an ihre glänzende Möse. Er umfasste ihre beiden Beine, sodass sie über seinen Armen hing. Ihr Becken rutschte dadurch bis vor an die Kante und dann stieß er mit einer kräftigen Bewegung in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, warf sich nach hinten, stützte ihren Oberkörper nach hinten mit den Armen ab. Sein Schwanz glitt in sie bis zum Anschlag, seine Eier klatschten gegen ihren Po. Er beugte sich nach vorn und nahm eine ihrer Nippel zwischen seine Lippen, ohne auch nur ein bisschen in der Intensität seiner Bewegungen nachzulassen. Meine Freundin öffnete die Augen und sah mich an. Es war pure Geilheit, die aus diesem Blick sprach und als er seinen Schwanz aus ihr zog, kniete sie sich bereitwillig auf die Liege, um seine dicke Eichel in den Mund zu nehmen. Mit einer Hand knetete sie seinen Hoden, bis er unter lautem Stöhnen sein ganzes Sperma in ihren Mund pumpte. Ich konnte sehen, wie sie es schluckte.
Er kam zur Tür, schloss auf und sagte: „Die Behandlung ist jetzt vorbei. Es werden aber noch einige Nachbehandlungen nötig sein, bis es völlig ausgeheilt ist. Sie sollten ihre Freundin morgen wieder zur Behandlung vorbeibringen. Dann wird auch noch ein Kollege mit dabei sein. Ich habe nämlich den Eindruck, dass ihre Freundin offen für die sogenannte Sandwichmethode ist. Glauben sie nicht auch?“
Aber das ist eine andere Geschichte …