Sarah eine reale Fantasie
Wie lange waren sie schon eingeschneit? Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Als sie vor 2 Tagen zur Wanderung in den Rocky Moutains aufbrachen, war das Wetter perfekt gewesen. Der goldene Herbst zauberte bunte Blätter an die Bäume und die Temperaturen waren mild. Sie war mit Peter, ihrem Freund, mit dem sie seit 2 Jahren zusammen war, zu einem verlängerten Wochenende in die Berge aufgebrochen. Wandern, in der Natur den Kopf frei bekommen und auf der einsamen Berghütte, ausgestattet mit allem, was das Leben entspannt und interessant macht, ein paar romantische Stunden verbringen. Leider hatte sich der Wetterbericht als falsch erwiesen und das sonnige, warme Wetter schlug um und es wurde windig, kalt und fing an zu schneien. Während des beschwerlichen Aufstiegs mussten sie gegen den immer stärker werdenden Wind ankämpfen. Als es anfing zu dämmern, erreichten sie die Hütte und waren froh, die sichere Unterkunft erreicht zu haben.
Nachdem sie die Heizung und den Kamin angeworfen hatten, wurde es gemütlich warm. Gerade als sie zum entspannten Teil des Abends übergingen, klopfte es an der Tür. Die Temperatur war weit unter -10 Grad gefallen, und der Schnee hatte eine bereits beachtliche Höhe angenommen. Das Paar schaute sich erstaunt an und Peter nahm den Kaminhaken aus dem Halter. Vorsichtig öffnete er die Tür. Ein eisiger Wind wehte ihm entgegen und seine Augen hatten Mühe, sich an die geänderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Eine dunkle Gestalt, bedeckt vom Schnee, stand draußen und rief gegen das Getöse des Sturms an, ob es möglich wäre, hier zu übernachten. Peter sah, dass von dem Mann keine Gefahr ausging. Natürlich nahmen die beiden den Wanderer auf.
Im Laufe des Abends erfuhren sie, dass der junge Mann, Olaf hieß, sich verlaufen hatte und mit Einsetzen des Schnees und dem Fallen der Temperaturen ohne ihre Hütte ein ernsthaftes Problem gehabt hätte. Es gab keinen Handyempfang hier oben.
Am nächsten Morgen erwachte Olaf auf der Gästecouch. Der Sturm hatte sich gelegt. Dafür war über Nacht so viel Schnee gefallen, dass es unmöglich war, den Weg zurück ins Tal anzutreten. Die Hütte war gut ausgestattet und es gab mehr als genug Platz für drei Personen. Um ihre Verpflegung musste sich die kleine Schicksalsgemeinschaft keine Sorgen machen. Es gab schlimmeres als hier abzuwarten. Im unteren Bereich befanden sich die Küche, der Wohnbereich und das Schlafsofa, auf dem Olaf nächtigte. Von dort führte eine Treppe nach oben, wo das Schlafzimmer offen mit Blick in die Berge lag. Von der Schlafcouch konnte man das Bett im ersten Stock gut beobachten. Dem Gast waren Sarahs weiblichen Reize nicht unbemerkt geblieben.
Sie war Ende 20, hatte lange braune Haare und grüne Augen, und ihre 1,60 m Körpergröße zierte eine vornehm blasse Haut. Die sportliche Figur hielt sie mit Work-outs in Form. Ihr feminines Becken rundete ein fester, knackiger Po ab. Ihre kleinen, festen Brüste komplettierten den äußerst attraktiven Gesamteindruck. So hatte sich Olaf Schneewittchen immer vorgestellt. Er ertappte sich immer wieder dabei, wie er Sarah verstohlene Blicke zuwarf. Ein dunkelblaues Cocktailkleid würde ihr fantastisch stehen. Er stellte sich vor, wie es langsam von ihrem Körper glitt und ihren perfekten Körper freigab. Wie ihr Blick ihn auffordern würde, mit ihr… Er musste sich ablenken. Ihr Partner, Peter, war der Inbegriff des amerikanischen Quarterbecks. Um die 1.90 m groß, muskulös, ohne aufgepumpt zu wirken, kurzes dunkles Haar, braune Augen und ein allgemein südamerikanisches Aussehen. Ein Latinlover, wie er im Buche stand.
Olaf selbst empfand sich eher als Durchschnitt, nicht unsportlich, aber sicher täten 1−2 Pfunde weniger ganz gut. Kurze blonde Haare und blaue, freundliche Augen rundeten die stattlichen 1,97m Körpergröße ab. Er wurde oft für einen Schweden oder Dänen gehalten.
So wie es aussah, waren die drei jungen Leute bis auf weiteres ohne Kommunikation zur Außenwelt und Möglichkeit des Abstiegs hier eingeschneit. Sie fingen an sich zu arrangieren und lernten einander immer mehr kennen. Am Abend kochten sie gemeinsam, und auch wenn sich Sarahs Begeisterung über den Neuzugang in ihrer Hütte am Anfang in Grenzen hielt, schaffte es Olaf mit seinem Charme, sowohl sie als auch Peter in seinen Bann zu ziehen.
Der Abend wurde feuchtfröhlich und die Gespräche wurden persönlicher und intimer. So erfuhr Olaf, dass Peter und Sarah mit diesem Wochenende ihre Beziehung aufmöbeln wollten, während Olaf seine Vergangenheit und vor allem Merlin hinter sich lassen wollte. Als die 4. Flasche Wein geöffnet wurde, driftete das Gespräch in eine Richtung ab, die allen Beteiligten eine zusätzliche Wärme bescherte. Ob sich die drei ohne die besondere Situation und den Alkohol so geöffnet hätten, wahrscheinlich nicht. Olaf erfuhr, dass Sarah und Peter einen sexuellen Faible für Unterwerfung und Dominanz hatten und beide gerne mal ausprobieren würden, wie es wohl wäre, diesen mit jemandem zu teilen. Peter berichtete, wie er seiner Freundin am Anfang verfallen war. Wie sehr er ihren Körper begehrte und wie stark der Drang war, alles von ihr zu besitzen, zu kosten, riechen, zu benutzen.
Sarah sah ihn mit glühenden Augen an. Deswegen waren sie eigentlich hier, um genau diese Gemeinschaft wiederherzustellen. Der Alltag hatte sie eingeholt und das Wochenende sollte diesen durchbrechen. Olaf merkte, wie der der Alkohol durch seinen Kopf rauschte. Er erzählte von Merlin, wie beide von Anfang an nicht voneinander lassen konnten, wie tabulos ihr Leben gewesen war und wie oft er immer noch an die gemeinsame Zeit dachte. Mehr im Spaß meinte er, Sarah und Peter sollten sich keinen Zwang bei ihrem Paarwochenende antun. Er würde die beiden sicher nicht in ihren Bemühungen stören, wieder zueinander zu finden.
Einen Tick zu lang schwiegen alle. Etwas in Sarahs Blick hatte sich verändert. Unmerklich nickte Peter ihr zu und Olaf hatte das Gefühl, einen Hauch von Freude in Sarahs Gesicht zu erkennen. Sie stand auf und ging ins Bad.
Es war schon spät geworden und es war Zeit, schlafen zu gehen. Peter ging nach oben und Olaf räumte noch auf. Sarah kam zu ihm in die Küche, holte eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und stellte sich hinter ihn. Er konnte ihr Parfüm riechen. Er hatte den ganzen Tag schon damit zu kämpfen gehabt, sie nicht anstarren zu müssen. Sie war perfekt. Eine Mischung aus allen Frauen, die ihn faszinierten. Er merkte, wie sie ihm etwas in die Hosentasche schob und hörte sie hauchen: „Wenn es dir nichts ausmacht, dann wünsche ich dir viel Spaß.“
Mit diesen Worten verließ sie den Raum. Olaf überlegte, ob ihm sein vernebeltes Gehirn einen Streich gespielt hatte.
Er griff in seine Hosentasche und fühlte Stoff. feuchten Stoff. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz, es fühlte sich an wie… ein Slip… einen feuchten Slip… Er zog das Stück Stoff aus der Tasche. Ein schwarzes spitzenbesetztes Höschen, mit eindeutigen Anzeichen aufgeflammter Lust. Er roch nach ihr, nach Lust, nach Leidenschaft. Sie hatte es aus dem Nichts geschafft. Sie hatte ihn angezündet. Seine Gedanken rasten und fanden immer wieder Momente des Tages, in denen sie mit ihm geflirtet hatte. Er hatte es ihrem offenen und lebenslustigen Wesen zugeschrieben. Jetzt wusste Olaf, sie hatte offensichtlich Pläne.
An Schlaf war nicht zu denken. Nachdem er die Küche aufgeräumt hatte, machte er sich fertig und legte sich unruhig hin und her wälzend auf das Sofa. Er mochte diese Art von lustvollem Spiel, sein Verlangen war erwacht. Sie wollte spielen, er wollte sie.
Olaf war leicht weggedämmert, als ihn ein Lichtstrahl weckte. Er öffnete die Augen und war sich nicht sicher, ob er noch träumte. Spielte ihm sein weingeschwängertes Gehirn einen Streich? Er schaute nach oben und erblickte Sarah, die ihn auf der Veranda stehend fixierte. Sie trug ein schwarzes Niglegee. Die raffinierte Spitze umspielte ihre Brüste und lud ein, die Fantasie fliegen zu lassen. Im nächsten Moment erschien Peter hinter hier und küsste ihren Hals. Sie legte ihren Kopf schräg, und während sie Olaf ansah, legte sich die Hand ihres Freundes um ihren Hals.
Sie spürte seine Kraft, als er ihren Kopf zu sich drehte und dabei den Griff noch etwas verstärkte. Sie bemerkte, wie Peter sein Becken an ihren Po drückte, während er sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände lösten sich vom Hals und wanderten Richtung Dekollete und verstärkten den Druck. Sie drückte das Becken gegen den nun zusehends hart werdenden Schwanz von Peter. Ihr entwich ein leichtes Stöhnen, als sie den Druck seiner Männlichkeit an ihrem Hintern wahrnahm.
Sie beugte sich nach vorne und schaute wieder direkt zu Olaf. Er hatte einen perfekten Blick auf das Geschehen im ersten Stock und fing an sich zu entspannen.
Während er sah, wie Peter die Brüste seiner Freundin massierte, holte er den von Sarah zugesteckten Slip hervor. Er merkte, wie sie lächelte, als Peter sie mit einem Ruck zu sich hochzog. Seine rechte Hand umklammerte wieder ihren Hals, während seine linke Hand unter das Nachthemd glitt. Olaf konnte aus seiner Position sehen, dass 2 Finger ohne großes Zögern in sie eindrangen. Sie stöhnte, als sie spürte, wie sie ihren Weg in ihre Mitte fanden anfingen, und die junge Frau langsam penetrierten. Peters Griff war fest und sie wollte sich in ihrer Lust winden. Das Ergebnis war, dass sie noch stärker festgehalten wurde. Während die Finger seiner rechten Hand anfingen, sie stärker zu ficken, umklammerte seine freie Hand wieder ihren Hals und verstärkte den Druck.
Sie liebte es, sich nicht wehren zu können. Der leicht erhöhte Druck verringerte sanft die Luftzufuhr und wirkte wie ein Katalysator für ihre Lust.
Olaf beobachtete das Geschehen und hatte sich in eine bequemere Position begeben. Sein Schwanz war erwacht und er spürte, wie seine Lenden pulsierende Wellen kribbelnder Lust in seine Penisspitze schickten. Er zog seine Boxershort herunter und während das Geschehens im ersten Stock weitere Bilder auf seiner Netzhaut projizierten, fing er an, die Vorhaut seines steifen Schwanzes zurückzuziehen.
Sarah beobachtete ihn. Ihr Blick wanderte von Olafs Schwanz zu seinen Augen. Er fixierte sie. Wie gerne würde sie diesen stattlichen Schwanz in den Mund nehmen. Peter schien ihre Gedanken gelesen zu haben. Mit einem Ruck senkte er ihre Arme und drückte sie wieder gegen die Absperrung der Veranda. Er küsste sie erneut am Hals und ließ das Nachthemd heruntergleiten. Sie präsentierte sich nun komplett nackt. Olaf begutachtete ihren traumhaften, sportlichen Körper. Wie gerne würde er die festen Brüste anfassen, berühren. Sarah schaute ihn an und während er anfing seinen Schwanz schneller zu wichsen, holte er ihren feuchten Slip hervor. Er blickte ihr in die Augen, als er einen Hauch ihres Duftes einsog. Was würde er jetzt dafür geben, mit seiner Zunge ihre feuchte, warme Mitte erforschen zu dürfen.
Sie befreite sich aus Peters Griff und beugte sich wieder über die Begrenzung der Veranda. Sie präsentierte ihre Becken. Sie war nicht mehr nur feucht, sie lief förmlich aus.
Peter liebte es, wenn er ihre Lust nicht nur spüren, sondern auch sehen konnte. Er ging auf seine Knie und umfasste ihr Becken. Seine Zunge umkreiste ihr Heiligtum und Sahra spürte, wie seine Zunge in sie eindrang. Er schmeckte das leicht salzige, süße Bukett ihrer auslaufenden Fotze, und während er ihr Innerstes erkundete und aufsog, sah sie stöhnend, wie Olaf es ihm gleichtat und mit seiner Zungenspitze die Zeichen ihrer im Höschen verbliebenen Lust berührte. Wie gerne würde er mit Peter tauschen, als der herbsüße Duft durch seine Nase lief und weitere Wellen der Lust an seinen Schwanz sendeten.
Sarah hätte vor Lust explodieren können. Sie liebte es, begehrt zu werden. Zwei Männer, die sich zeitgleich nach ihr verzehrten. Sie wollte beiden gehören. Mit einem kurzen Kopfnicken gab sie Olaf ein Zeichen, nach oben zu kommen. Langsam stand er auf und bewegte sich auf die Treppe zu. Sie spürte, wie Peter seine Zunge aus ihr zurückzog und zärtlich ihren Hintern küsste. Langsam näherte er sich ihrer Hintertür. 1000 Blitze durchzuckten sie, als er einen Kuss auf die Mitte ihres knackigen Pos platzierte. Für eine Minisekunde spürte sie seine Zunge an ihrem Anus. Sie konnte nicht anders. Sie stöhnte, und ihre Fotze produzierte ein Schwall neuer Flüssigkeit.
Olaf hatte die beiden erreicht. Er blickte zu Peter, der ihn anlächelte. Während Peter Sarah wieder aufrichtete und hinter ihr stehend seinen Finger wieder in sie eindringen ließ, nahm sie Olafs harten Schwanz in die Hand und fing an, ihn leicht zu wichsen. Olaf berührte ihre Brüste und Sarah gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Sie entzog sich beiden Männern und legte sich rücklings auf das Bett. Peter und Olaf kamen zu ihr und streichelten ihren Körper. Sarah wähnte sich im 7. Himmel. Sie berührte die Schwänze beider Männer. Wie unterschiedlich sie sich anfühlten. Langsam fing sie an beide zu wichsen. Dabei küssten sie abwechselnd beide Männer und Sarah spürte, wie vier Hände zwischen ihrem Hals, ihren Brüsten und ihren Schamlippen auf und ab wanderten. Sie schloss die Augen und merkte, wie zwei Finger in sie eindrangen. Peter entzog die Finger ihrer Fotze und benetzte mit ihrem Saft ihre Lippen. Er beobachtete, wie Olaf sich über sie beugte und ihr einen erneuten leidenschaftlichen Kuss gab. Dabei biss er ihr leicht in die Lippe.
Es roch nach ihr, nach ihnen. Er wollte mehr. Sie wollten mehr. Langsam ihren Hals und Brüste küssend, bewegte sich Olaf ihren Körper erforschend auf ihre Mitte zu. Sarah winkelte ihre Beine an, als er ihre Fotze küssend, ihren Duft einsaugte und seine Zunge in sie eindrang. Peter hatte sich so über sie platziert, dass sein Schwanz genau vor ihrem Gesicht dazu einlud, genüsslich probiert zu werden. Langsam stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und schmeckte den herben, männlichen Schwanz ihres Freundes. Während sie langsam anfing, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen und mit leichten Bewegungen und sanften Druck der Zähne die Vorhaut in ihrem Mund bewegte, spürte sie, wie Peter ihren Hinterkopf nahm und ihn mit Kraft gegen sein Becken drückte. Sie musste seinen Schwanz ganz aufnehmen. In dem Moment, wo er den Rachenbereich berührte, saugte Olaf leicht an ihrem Kitzer. Ein lautes Stöhnen entwich ihr.
Olaf sah, wie Sahra Peters Schwanz verwöhnte. Seine Zunge entzog sich ihrer Fotze. Es schmeckte alles nach ihr, roch nach ihr. Er nahm ihre Beine, winkelte sie leicht an und hielt sie fest. Sarah merkte, dass sie sich in dieser Position nicht mehr viel bewegen konnte. Auf ihrer Brust saß Peter, und Olaf hielt ihre Beine fest. Sie war beiden ausgeliefert. Olaf küsste ihre Schamlippen, drang noch mal kurz in sie ein. Er wollte sie….besitzen. Es machte ihm auch nichts aus, sie zu teilen. Im Gegensatz, irgendwie befeuerte Peter sein Verlangen. Seine Zunge wanderte weiter in Richtung Anus, und als seine Zunge anfing diesen zu erforschen, stöhnte Sahra erneut.
Peter entzog sich ihrem Mund und Olaf wechselte die Position. Peter hob Sarah hoch und setzte sie mit dem Rücken zu sich selbst auf seinen Schoß. Sein Schwanz teilte ihre Schamlippen, und während er ihr Becken mit leichtem Druck auf seinen Schwanz drückte, spürte sie, wie ihre heiße, feuchte Vagina cm für cm ausgefüllt wurde. Sie blickte zu Olaf und fixierte ihn, während Peter Schwanz sie voll ausfüllte. Sie fing an sich langsam zu bewegen und gab Olaf ein Zeichen, näher zu kommen.
Sie umfasste seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während Peters Schwanz sich ihr entzog, nur um sie gleich wieder aufzuspießen. Sie umgriff Olafs Hintern und zog ihn zu sich heran. Während sich ihr Rhythmus auf Peters Schwanz beschleunigte, nahm sie Olafs Penis in den Mund.
Alle drei Leiber schrien nach Lust und mehr. Es hatten sich alle ihrer Lust ergeben. Sie entzog sich Peters Schwanz, drehte sich um und präsentierte sich beiden Männern auf allen Vieren auf dem großen Bett. Olaf platzierte sich hinter ihrem prachtvollen Hintern und blickte zu Peter. Dieser nickte ihm zu. Seine Schwanzspitze berührte den feuchten und gerade benutzten Eingang ihrer Fotze, als Sarah ihr Becken leicht nach hinten bewegte. Er spürte, wie ihr heißes Innerstes ihn entgegennahm. Eng, warm, feucht. Sie spürte die Größe des fremden Schwanzes und wie dieser sie mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Olaf fing an sich ihr zu entziehen, um gleich wieder zuzustoßen. Er war ganz in ihr. füllte sie aus. Tief, ganz tief. Sie feuerte ihn an: „Fick mich“ Olaf entzog sich hier und stieß wieder zu. Sie stöhnte.
Peter stand neben beiden und sah dem Treiben zu. Er ging an das Kopfende und Sarah nahm den Schwanz ihres Freundes erneut in den Mund. Die Realität übertraf ihre Vorstellung. Sie wurde benutzt, und hatte das Geschehen doch im Griff. Sie wollte gefickt werden, von beiden. Sie genoss es. Den harten Schwanz, der sie penetrierte, und den Schwanz in ihrem Mund. Und sie liebte es, dass diese sich abwechselten. Olaf merkte, wie die Enge und die andauernde Reizung ihn langsam zum Höhepunkt treiben würden. Er beobachtete Peter und wie Sarah abwechselnd seinen Schwanz blies und wichste. Olaf entzog sich ihrem Körper und gab ihr ein Zeichen, sich wieder auf den Rücken zu legen.
Die beiden Männer wechselten die Positionen und Sarah spürte, wie Peter von ihrer Vagina Besitz ergriff. Er fühlte sich anders an, es machte sie wahnsinnig. Zwei Schwänze, die sich in ihr abwechselten. Olaf legte sich neben sie und küsste sie. Er schmeckte den herben Geschmack des fremden Schwanzes und Sarahs süße Note. Während er ihre Brüste massierte und ihren Hals küsste, beobachtete er Peter, wie sein Schwanz glänzend feucht aus seiner Freundin glitt, um gleich wieder einzudringen. Langsam wanderten seine Finger Richtung ihrer Körpermitte. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und er berührte leicht den äußersten Rand ihrer Schamlippen, während Peter sie Millimeter entfernt, hart penetrierte. Vorsichtig suchte er ihren Kitzler und spürte dabei immer wieder leicht, den harten, feuchten Schwanz von Peter an seiner Hand. Er fand ihre zweites Lustzentrum und verwöhnte sie zusätzlich, während sie gefickt wurde.
Olaf schaute ihr in die Augen und küsste sie, während sie sich ihrer Lust stöhnend hingab. Peters Bewegungen wurden schneller und härter, sein Becken klatschte gegen ihres und er fickte sie mittlerweile hart. Genauso wie sie es mochte. Sie nahm ihre Hand und zog den Schwanz aus ihrer Fotze, während Olaf weiter ihren Kitzler bearbeitete. Sie nahm Peters Penis und bewegte diesen zwischen ihre Schamlippen. Dabei berührte er immer wieder die Hand von Olaf. Ihr Kitzler wurde nun von Peters Schwanz und Olaf stimuliert.
Die beiden Männer schauten sich nicht an, als Saha Olafs Hand ergriff und diese um Peters Schwanz legte. Keiner von beiden hatte jemals bisexuelle Erlebnisse oder Tendenzen gehabt, aber hier in dieser Situation, fühlte sich der hart und von Sarahs Fotze feuchte Schwanz in der eigenen Hand nicht falsch an. Olaf nahm den pulsierenden Teil und spürte zum ersten Mal in seinem Leben fremde Härte. Er bewegte zum ersten Mal nicht die eigene Vorhaut langsam vor und zurück. Er platzierte den fremden Schwanz so auf Sahras Fotze, dass dieser ihren Kitzler berührte. Peter wurde wahnsinnig. Die fremde, wichsende Stimulation, Sarahs Geruch und ihr Stöhnen, die gesamte Situation. Seine Penisspitze massierte ihr Lustzentrum und Olaf spürte, wie beide immer tiefer und schneller atmeten.
Sarah stöhnte laut und er merkte, wie der Schwanz in seiner Hand anfing zu zucken. Langsam dirigierte er ihn wieder in Sarahs Mitte und half beim Eindringen. Er blickte zu Sarah, die in einer anderen Welt war. Immer schneller und härter fickte Peter sie nun. Olaf massierte weiter Sarhas Kitzler und spürte, als Peter so weit war. Mit einem Stöhnen sah er, wie der Schwanz sich zuckend aus Sarah entzog, um wieder in sie einzudringen. Sie spürte dabei das Zucken, das wilde Verlangen den Samen in sie zu ergießen. Mit einem heftigen, tiefen Stoß explodierte Peters Schwanz und kam heiß und zuckend in hier. Sie war kurz davor selbst zu kommen, aber spürte die Penetration auf einmal nicht mehr.
Olaf sah, wie Peters Schwanz sich aus Sarahs Fotze entzog: weiß glänzend und stark angeschwollen. Sarah nahm seine Hand und zog ihn auf ihren Körper. Sie dirigierte seinen Schwanz in Richtung ihre Fotze und starrte feurig an. „Beende es und komm in mir, ich will euch beide in mir haben.“
Olaf spürte die fremde Feuchtigkeit an seiner Eichel, als er problemlos in sie eindrang. Sie winkelte ihre Beine so an, dass sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte. Sie spürte, wie die Wellen der Lust zurückkamen, als Olaf anfing sie zu ficken. Olaf bemerkte, wie Peters heißer Saft aus Sarah floß, immer dann, wenn er sich aus ihr zurückzog, um gleich wieder zuzustoßen. Es roch noch ihr, nach ihm, nach Sex, nach Lust. Peter hatte sich derweil von seinem Orgasmus erholt und steckte seinen noch immer steifen Schwanz in Sarahs Mund.
Sie lutschte ihn bereitwillig sauber, als Olaf ihren G-Punkt traf. Der Orgasmus überrollte sie. Ihre Scheidenmuskulatur begann zu zucken und unbändige Wellen der Lust breiteten sich in ihrem Becken aus. Sie spürte, dass auch Olaf gleich so weit war, und als auch sein Schwanz anfing zu zucken, überkam ihr die Erkenntnis, dass gleich der zweite Mann innerhalb kürzester Zeit in ihr kommen, sich in ihr ergießen würde. Sie schaute ihn an, zog ihn zu sich und hauchte „Komm in mir.“ Olaf merkte, wie er mit diesen Worten nichts mehr verhindern konnte. Sie hatte ihn über den Point of no return gehievt. Sein Schwanz zuckte. In dem Moment, als sich der erste Strahl seines heißen Spermas in Sarahs Vagina ergoss, kam auch sie laut und heftig. Sie spürte, wie sein männlicher Saft sich mit dem von Pete mischte. Ein kleiner zweiter Orgasmus überrollte sie bei dem Gedanken daran, wie es wohl weiter gehen würde. Sie war glücklich. Endlich.