Die Beichte
Katrin lernte ich auf einer der vielen Feten kennen, wo ich mich gerne mal herumtrieb. Feten die zumeist spontan bei einem Kumpel stattfanden, der schon eine eigene Wohnung hatte, oder dessen Eltern im Urlaub waren. Diese Feten waren berühmt berüchtigt, da sie in der Regel nichts anderes als gewaltige Saufgelage waren.
An jenem Abend war ich bei Jimmy einem alten Freund von mir und in seiner Wohnung waren bestimmt 20 junge Leute anwesend. Jimmy hatte eine Bohle mit Anis gebraut. Ein fürchterliches Gesöff, dessen Geschmack man noch Tage lang im Mund hatte. Aber das Zeug haute rein, so dass bereits am frühen Abend alle ziemlich besoffen waren.
Ich lag auch ziemlich angetrunken in einem Sessel, als plötzlich Katrin auf mir lag und mich küsste. Katrin war mir vorher gar nicht aufgefallen, ja eigentlich fiel sie niemals irgend jemanden auf, denn sie war so Mädel an dem einfach nichts dran war. Halt das typische „ hässliche Entlein“. Komisch das ich immer diese extreme erwischte. Entweder Sexbombe mit gewaltigen Kurven, oder aber so ein unscheinbares Mädchen wie Katrin.
Katrin hatte kleine spitze Brüste, kaum eine Handvoll und einen kleinen harten knackigen Arsch. In ihren weiten Klamotten sah man davon aber nichts und mit ihren kurzen Haaren sah sie sogar irgendwie wie ein Junge aus.
Katrin lag also plötzlich auf mir und wir knutschten heftig. Ich erforschte ein bisschen ihren Körper, bemerkte die hübschen kleinen spitzen Brüste und streichelte mit beiden Händen über ihren kleinen knackigen Arsch. Katrin wehrte sich kein bisschen, also schob ich eine Hand in ihre Hose und folgte den Linien ihrer Arschbacken. Katrin öffnete nun sogar ihre Hose, so das ich besser an ihre Arschbacken heran kam. Mein Finger fand ihren engen Anus und ich fing an langsam einzudringen. Wieder keine Gegenwehr, stattdessen hob Katrin nun ihren kleinen Arsch an, so das ich noch besser rein kam. Desto tiefer mein Finger in den engen Anus von Katrin eindrang, desto intensiver wurde ihr Zungenkuss.
Als mein Finger ganz tief drinnen war, atmete Katrin heftiger und ihre Fingernägel krallten sich in meine Schultern. Katrin schien ein kleines Luder zu sein, aber an diesem Abend würde ich das nicht mehr erfahren, da ich einfach viel zu besoffen war und schließlich auch einfach einschlief. Das letzte an was ich mich erinnerte, war das jungenhafte Gesicht von Katrin.
Am nächsten Tag war ich schnell wieder fit und kurvte Abends mit meinem Motorrad durch die Gegend, als ich Katrin plötzlich an meinem Lieblingsplatz sah. Ich stellte die Maschine ab und ging vor das Lokal wo ich mich immer mit meinen Freunden traf. Die waren natürlich auch alle anwesend und begrüßten mich mit großem Hallo. Katrin nickte mir zu und ich glaubte einen Augenblick lang ein lustiges Blinzeln bei ihr zu sehen. Ich setzte mich auf eine der Bänke und wir fingen in der Runde an zu quatschen, als plötzlich Katrin neben mir saß.
Nach einer Weile rückte Katrin etwas dichter an mich heran und flüsterte mir plötzlich etwas ins Ohr. Ich glaubte erst ich hätte mich verhört, aber nein, sie hatte tatsächlich „ Willst du mich ficken“ gesagt. Das war doch mal eine direkte Ansage, wie ich sie auch noch nicht erlebt hatte. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte ihr zu, dass ich nichts lieber täte.
Ihre kleine Hand schlüpfte in meine und sie flüsterte wieder an meinem Ohr: „ Können wir zu dir gehen?“ Klar können wir, flüsterte ich zurück, aber ich hatte längst beschlossen Katrin als „ Spezialfall“ mit in meine Bodenkammer zu nehmen. Wir standen nun auf und ich verabschiedete mich von meinen Kumpels, nicht ohne eine hämische Bemerkung über die kleine Bohnenstange mitzunehmen.
Ich drehte mich wieder um und ging auf den Burschen zu, der das gesagt hatte. Der versuchte schnell einen Rückzieher zu machen, waren meine Qualitäten als Raufbold doch bestens bekannt, aber zu spät, er erhielt von mir einen Faustschlag vor die Brust, dass er rückwärts durch eine Rosenhecke fiel. Meine Kumpels lachten alle, denn sie hatten nichts anderes erwartet und wünschten mir einstimmig einen schönen Abend mit der Kleinen.
Ich ging nun mit Katrin zu meinem Motorrad. Die hielt sich an meinem Arm fest und war ganz begeistert, dass ich sie so verteidigt hatte. Ich war halt gleich ihr Held. Kaum das wir auf der Maschine saßen und ich losgefahren war, schob sich sanft ihre kleine Hand über meine Hose und streichelte gleich darauf meinen harten Schwanz. Ihre spitzen Brüste presste sie an meinen breiten Rücken und lehnte den Kopf an meine Schulter.
Keine Frage das ich ordentlich Gas gab, denn ich wollte nun so schnell wie möglich zum alten Haus meiner Oma.
Vor dem Haus angekommen erklärte ich Katrin kurz was es mit meiner Bodenkammer auf sich hatte und stieg dann hinter ihr die Treppe hoch, ihren kleinen geilen Arsch immer schön im Blick.
Oben angekommen hing Katrin sofort wieder an meinem Hals, knutschte heftig mit mir und legte wieder ihre kleine Hand auf meinen harten Schwanz.
Dann riss sie sich plötzlich von mir los und zog sich schnell aus. Sie kniete sich nackt auf die alte Liege, drehte ihren Kopf zur Seite und sagte mit kokettem Augenaufschlag: „Willst du mich in meinen kleinen Arsch ficken?“
Mir explodierte fast der Schwanz und ich konnte nur nicken. Sie sagte, nun dann komm her zu mir, drehte sich wieder schnell um und setzte sich auf die alte Liege. Ich zog mich schnell aus und ging zu Katrin. Die nahm sofort meinen Schwanz in die Hand, leckte mit ihrer Zunge über seine ganze Länge und flüsterte: „ Oh wie schön groß er ist, genau wie die Mädels es gesagt haben.“
Ich fragte nun lieber nicht nach, wer „die Mädels“ denn gewesen wären, sondern schaute fasziniert zu wie Katrin meinen großen Schwanz langsam in ihren kleinen Mund schob. Als er bis zur Hälfte drinnen war, dachte ich mehr würde sie nun mit ihrem kleinen Mund nicht schaffen, aber falsch gedacht, denn mein Schwanz verschwand noch tiefer in Katrins Mund, bis er schließlich ganz drinnen war.
Sie zittert, wohl vor Erregung und atmete heftig durch die Nase. Dann zog sie meinen Schwanz langsam wieder ganz aus ihrem Mund. Küsste meine Eichel, atmete einmal tief ein, umgriff ihn nun mit ihren beiden kleinen Händen und schob ihn sich wieder langsam bis zum Anschlag rein.
Mein Gott, das kleine Mädel war ja eine Wucht. Noch nie zuvor hatte mir ein Mädel so sinnlich einen geblasen. Katrin wiederholte das Spiel noch ein paar mal, wichste dann zwischendurch meinen Schwanz mit einer Hand. Nicht zu sanft, aber auch nicht zu heftig, sondern gerade richtig.
Sie hatte viel Erfahrung in dem was sie da tat und brachte mich schließlich mit Leichtigkeit zum abspritzen.
Ich spritze also in vollen Zügen in Katrins kleinen Mund und sie schluckte mit leuchtenden Augen meinen Samen. Aber sie schluckte nicht alles, sondern behielt etwas davon im Mund. Mein Schwanz war vor lauter Geilheit immer noch hart. Katrin umspielte nun mit ihrer Zunge meine Eichel und machte sie so mit meinem eigenen Samen schön nass.
Dann riss sie sich meinen nassen Schwanz aus dem Mund, drehte sich schnell um, kniete sich hin, zog sich mit beiden Händen ihre engen Arschbacken auseinander, schaute mich über die Schulter auffordernd an und sagte nichts. Nun das musste sie auch nicht, denn ihr enger kleiner Anus zwischen den harten kleinen Arschbacken zog mich magisch an.
Ich trat schnell hinter sie, setzte meine nasse Eichel an ihren kleinen tiefen Anus an und drang relativ leicht ein. Sanft öffnete sich ihr kleines Loch und schloss sich genau so sanft wieder, als meine Eichel den kleinen Ring durchdrungen hatte. Katrin gab ein lautes „Ahhh“ von sich und schob dann sofort ihren kleinen Arsch nach hinten, so dass mein Schwanz noch tiefer ein´drang.
„ Fick mich Hans, fick mich hart in meinen kleinen Arsch, denn ich liebe es so, in meinen kleinen Arsch gefickt zu werden“ schrie sie jetzt. Und nun, das hatte ich schon gemerkt, also das Katrin wohl total aufs Arsch Ficken stand. Also legte ich los, schob ihr meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in den Arsch, streichelte während dessen ihre kleinen harten Pobacken, beugte mich schließlich nach vorne und umgriff mit beiden Händen ihre süßen kleinen spitzen Brüste.
Mein Gott wie hart ihre kleinen Nippel waren und wie eng ihr kleiner Arsch.
Ich fing nun an sie heftig zu ficken, hielt natürlich nicht lange durch und explodierte in ihren süßen kleinen Arsch. Katrin hielt in diesem Moment ganz still, fing dann an heftig zu zittern und kam ebenfalls mit kleinen hellen Schreien. Wow, war das gut.
Danach lagen wir neben einander auf der alten Liege. Katrin kuschelte sich an mich, sah sich das erste mal in Ruhe in der alten Bodenkammer um und wollte nun wissen, was es denn mit der Bodenkammer auf sich habe. Ich erzählte ihr, was ich hier schon so alles getrieben hatte und während sie aufmerksam und neugierig zu hörte, schickte ich meine Hand auf reisen.
Ich fuhr zwischen ihren engen Pobacken entlang, streichelte ihren Venushügel und wollte mit einem Finger in ihre kleine Muschi eindringen, als sie mich plötzlich stoppte. Sie wandte sich mir zu und sagte: „ Nein, meinen kleinen Arsch kannst du haben wann immer du willst, aber meine Muschi nicht“. Ok dachte ich mir, wenn das so ist, nun dann ist es halt so. War mir auch Recht.
Katrin stand nun auf, ging durch die Bodenkammer zu der alten Kommode, zog die obere Schublade auf und sah sich an was darinnen war. Sie hatte mir wohl sehr aufmerksam zugehört, zog nun das kleine Fieberthermometer heraus, nahm es in die Hand und sagte mit einer Klein Mädchen Stimme: „ Herr Doktor, ich glaube ich habe Fieber, da müssen Sie wohl mal messen“. Kaum ausgesprochen legte sie sich auch schon über die alte Truhe, dass Fieberthermometer immer noch in der Hand.
Ich schnappte mir den kleinen Hocker, setzte mich hinter sie und öffnete behutsam mit zwei Fingern ihr enges kleines Löchlein. Sanft drang die Kugel ein, der Anus dehnte sich und schloss sich wieder um die Glashülle. Kaum drinnen, schob ich Katrin das Fieberthermometer ganz in ihren engen Po.
Katrin krümmte sich keuchend und flüsterte: „ Herr Doktor, ich glaube das Fieberthermometer ist zu klein für meinen Po, da muss es doch noch etwas größeres geben.“
Ich stand sofort auf und ging zur Kommode. Katrin stand ebenfalls auf und bat darum, dass ich mich auf die Liege setze. Ich nahm das große Thermometer aus der Kommode und setzte mich auf die alte Liege. Katrin legte sich nun über meinen Schoß, ihren kleinen Po schön nach oben streckend und flüsterte: „ Ich verrate dir vielleicht später, warum ich das jetzt so will“.
Natürlich machte mich das nun sehr neugierig, aber erst einmal war diese hübsche Stellung von Katrin für mich interessanter. Ich spreizte die kleinen Pobacken von Katrin mit zwei Fingern, setzte das große Thermometer an ihrem Anus an und schob es langsam rein. Katrin krümmte sich, fing an zu zittern wie wild, keuchte heftig als ich tiefer reinkam und bekam einen unglaublich geilen Orgasmus, der sie hell aufschreien lies.
Ihre kleine Muschi war klatschnass, Schweiß perlte über ihre kleinen Pobacken und sie schrie: „ Aber Herr Doktor, dass dürfen Sie doch nicht. Sie dürfen doch nicht ein so großes Thermometer in den kleinen Po eines so kleinen Mädchens schieben. Das tut doch so weh“. Katrin keuchte noch schneller, als ich nicht aufhörte und das Thermometer noch tiefer rein schob. Wellen jagten nun durch ihren Körper und sie kam mit einem Urschrei noch einmal zu einem Orgasmus, wie ich ihn bei einem Mädchen auch nur selten erlebt habe.
Katrin brauchte dann bald zehn Minuten um sich wieder zu erholen und lag erschöpft auf der Liege. In der Zwischenzeit zog ich mich schnell an, ging runter in die Wohnung meiner Oma und holte etwas zu Trinken für uns. Wieder zurück trank Katrin in vollen Zügen die kalte Cola und bedankte sich bei mir für die willkommene Erfrischung. Katrin schwitzte stark und war immer noch sehr erregt, wie ich deutlich bemerkte.
Ich saß neben ihr und streichelte ihre kleinen Brüste, als sie plötzlich ihre Beine spreizte, bis zu ihren Brüsten hochzog und mir befahl sie sofort von vorne in ihren kleinen Arsch zu ficken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, griff mit beiden Händen in ihre Kniekehlen und bog ihr Beine noch weiter zurück, so weit, dass ihr kleiner Po schön hoch kam. Katrin umgriff mit beiden Händen meinen Schwanz, zog meine Vorhaut zurück, setzte sich selbst meine Eichel an ihrem Anus an und drückte sich selbst meinen Schwanz mit beiden Händen in ihr enges Loch.
Abgestützt in ihren Kniekehlen fing ich sie nun vorsichtig an zu ficken. Nachdem ich schön in ihren Loch drinnen war, umgriff Katrin meine Pobacken und dirigierte das Tempo in dem sie gefickt werden wollte. Unsere Augen versanken geil ineinander, unsere Lippen fanden sich zu einem langen Kuss und ihre Hände erhöhten das Tempo. Ich kam wieder heftig und die erstickten Laute von Katrin zeigten mir, dass sie auch wieder kam, was sie aber nicht hinderte mich weiter hingebungsvoll zu küssen.
Mein Gott, was für ein Luder dachte ich mir, als ich erschöpft auf ihr niedersank.
Katrin lag nun wieder neben mir, wir rauchten eine Zigarette und Katrin sah mich geheimnisvoll mit halb geschlossenen Augen an. Dann fragte sie, ob ich ein Geheimnis für mich behalten könnte?
Klar sagte ich gespannt. Katrin fragte weiter, ob ich bemerkt hätte wie heftig sie gekommen wäre, als ich ihr das große Thermometer in ihren kleinen Arsch gesteckt hätte? Klar sagte ich wieder, dass war ja nun nicht zu übersehen und zu überhören. Sie lächelte und fragte, ob ich wissen will, wie es wohl dazu kam?
Ich bettelt, oh ja, bitte, bitte.
Katrin lächelte wieder und sagte, also gut hör schön zu, aber wehe dir du erzählst irgend jemand jemals davon. Und dann fing sie an zu erzählen:
„ Ich war ungefähr 13 Jahre alt, als ich an einem Wochenende ein schlimmes Fieber bekam. Meine Mutter war ganz verzweifelt, schaffte es aber einen Arzt zu rufen. Als der Mann zusammen mit meiner Mutter mein kleines Zimmer betrat, lief mir ein Schauer über den Rücken, denn der Mann sah sehr gut aus und war auch sehr gut gekleidet. Er setzte sich auf die Bettkante und meine Mutter setzte sich auf einen Stuhl neben ihn. Er legte seine schöne, sehr gepflegte kühle Hand auf meine Stirn und sagte zu meiner Mutter gewandt, dass es gut war das sie ihn hatte rufen lassen, denn das Kind habe ganz unzweifelhaft hohes Fieber.
Er müsse nun aber genau wissen, wie hoch das Fieber wäre und würde mir nun rektal Fieber messen. Meine Mutter nickte, während ich überlegte, was rektal wohl bedeuten könnte? Noch am nachdenken, kam bereits die Aufforderung des Arztes mich auf den Bauch zu drehen und mein Höschen runter zu ziehen. Ich wollte vor Scham im Boden versinken, bemerkte aber gleichzeitig wie geil mich nur der Gedanke daran machte und kam somit zögerlich der Aufforderung des Arztes nach.
Der kramte in seiner Arzttasche und brachte ein Fieberthermometer zum Vorschein. Mit dem Inhalt eines kleinen Fläschchens tränkte er einen Wattebausch, wischte die Spitze des Fieberthermometers damit ab und wandte sich mir dann zu. Gleich darauf fühlte ich wie zwei kühle Finger meine kleinen Pobacken spreizten und wie die kalte Spitze des Fieberthermometers in meinen kleinen engen Po eindrang.
Meine Mutter beugte sich interessiert nach vorne um besser zu sehen, was mir wieder sehr unangenehm war. Gleichzeitig wurde ich so geil, dass meine kleine Muschi anfing zu laufen.
Als würde der Arzt das merken, oder vielleicht sah er es wirklich, schob er das Fieberthermometer ein kleines bisschen in meinen Po rein und gleich darauf noch etwas tiefer, so dass es wohl bis zur Hälfte drinnen war. Während dessen plauderte er mit meiner Mutter über völlig belanglose Dinge, die ich vor lauter Geilheit aber nicht mitbekam und schaute immer wieder auf die goldene Uhr an seinem Handgelenk.
Schließlich zog er das Fieberthermometer aus meinem Po, während dessen meine Muschi fast überlief, schaute darauf, schüttelte es dann heftig und meinte zu meiner Mutter gewandt, er müsse es noch einmal reinstecken, denn das könne so nicht stimmen. Gleich darauf fühlte ich wieder die Spitze an meinem kleinen Anus und das Eindringen des Thermometers in meinem Po. Der Arzt plauderte wieder mit meiner Mutter, lies dieses mal aber seine Hand auf meinem Po liegen und fing dann plötzlich an das Thermometer langsam rein und wieder raus zu schieben. Meine Mutter schien nichts davon zu bemerken und meine Muschi lief nun endgültig über, vor allem als das Fieberthermometer zum Schluss bis zum Anschlag in meinem kleinen Po steckte.“
An dieser Stelle unterbrach Katrin ihre Geschichte, griff hinter sich und suchte meinen bereits wieder steifen Schwanz mit ihrer Hand. Sie wichste ihn ein bisschen, drehte sich noch etwas mehr auf die Seite und schob ihn sich dann in ihren Anus. Geil wie die Sünde schob ich nach, so das er bis zum Anschlag in ihren geilen Arsch eindrang. Dann rührte ich mich nicht mehr. Katrin seufzte leise, lächelte verträumt, schloss ihre Augen und fing wieder an zu erzählen:
„ Nach einer Weile zog nun der Herr Doktor das Fieberthermometer wieder aus meinem Po, schaute drauf, nickte mit dem Kopf und sagte wieder zu meiner Mutter gewandt, wir müssen nun das Fieber senken, denn ihre Tochter hat fast vierzig Grad Fieber. Er griff wieder in seine Tasche und holte ein Fieberzäpfchen und eine kleine Dose heraus. In der Dose befand sich eine Creme und der Herr Doktor cremte nun das Fieberzäpfchen gründlich ein. Dann setzte er es an meinem kleinen Loch an und schob es mit einem Finger rein, wobei er mit dem Finger ziemlich tief in meinen Po eindrang.
Er blieb mit seinem Finger in meinem Po und obwohl meine Mutter es sehen musste, sagte sie nichts dazu. Der Arzt meinte zu ihr gewandt, es wäre wahrscheinlich besser wenn er gleich noch ein zweites Fieberzäpfchen hinter her schieben würde. Meine Mutter nickte wie gebannt mit dem Kopf und war plötzlich irgendwie eigenartig.
Der Herr Doktor nahm also ein zweites Fieberzäpfchen zur Hand und setze es wieder an meinem Anus an. Ich zitterte innerlich und verging fast vor Geilheit, konnte es kaum erwarten, dass der schöne Herr Doktor mir das Fieberzäpfchen erneut in meinen kleinen Po schob. Mit zusammengebissenen Lippen und ein Keuchen mit Mühe verbergend, empfing mein kleiner Arsch erneut das Fieberzäpfchen und den kühlen Finger des Arztes. Der Finger drang dieses mal noch tiefer ein und ich glaubte zu sehen, wie sich mein Mutter auf die Lippen biss.
Bekam sie mit, was ich da gerade fühlte und was der schöne Arzt da mit mir machte? Der Herr Doktor plauderte wieder mit meiner Mutter, als wäre es das normalste der Welt das er gleichzeitig seinen Finger bis zum Anschlag in dem engen Po ihrer Tochter hatte. Meine Mutter rutschte nun auffällig unruhig auf dem Stuhl hin und her und wurde leicht rot im Gesicht. Sie musste einfach bemerken, was der Arzt da mit mir machte.
Schließlich zog der Herr Doktor seinen Finger aus meinem Po, meinte zu meiner Mutter gewandt, dass Fieber würde nun sicherlich schnell zurückgehen. Er würde aber gerne noch in der Küche ein bisschen warten und dann später noch einmal nach mir sehen. Ob ihr das recht wäre?
Meine Mutter sagte Ja und bat den Arzt in die Küche, die gleich neben meinem Kinderzimmer lag. Ich lag noch immer hoch erregt, mit der Hand zwischen meinen zusammen gepressten Beinen in meinem Bett und lauschte in Richtung Küche. Aber ich hörte nichts, obwohl sich die beiden doch vorher so angeregt unterhalten hatten. Nach einer weile hielt ich es vor Neugierde nicht mehr aus, stand auf und blickte durch das kleine Schlüsselloch in die Küche.
Was ich sah verschlug mir schier den Atem. Keine drei Meter von mir entfernt saß der schöne Herr Doktor auf einem der Küchenstühle und meine Mutter lag über seinem Schoß. Meine Mutter war seit zwei Jahren geschieden und eine noch immer schöne Frau in den besten Jahren, wie wohl auch der Herr Doktor bemerkt hatte.
Ich schaute gerade durch das Schlüsselloch als der schöne Arzt den Rock meiner Mutter nach oben schob und ihr Höschen nach unten. Zum Vorschein kamen die prallen Pobacken meiner Mutter über die der Arzt sanft strich. Dann spreizte er, wie vorher bei mir, mit zwei Fingern die Pobacken meiner Mutter und schob das Fieberthermometer rein. Ich griff zwischen meine Beine an meine Klitoris, denn der Anblick war einfach zu geil.
Der schöne Arzt schob das Fieberthermometer bis zum Anschlag in den Arsch meiner Mutter und ich glaubte ein leises Stöhnen zu hören. Gleichzeitig liebkoste der Herr Doktor die Klitoris meiner Mutter mit einem Finger, zog das Fieberthermometer dann wieder heraus, beugte sich leicht nach vorne und umkreiste mit seiner Zunge den Anus meiner Mutter. Als die Zungenspitze in den engen Anus eindrang, warf meine Mutter ihren Kopf in den Nacken und ich hörte nun deutlich ein lautes Stöhnen.
Meine Muschi lief schon lange über und meine Klitoris war dick und sicherlich rot von meinem vielen reiben. Ich fing leise an zu wimmern, als ich nun sah, wie der Herr Doktor ein Zäpfchen aus der Packung nahm und es meiner Mutter in den Arsch schob. Natürlich folgte ein Finger dem Zäpfchen und gleich darauf steckte der schöne Arzt sogar zwei Finger bis zum Anschlag in den geilen Arsch meiner Mutter.
Die wehrte sich kein bisschen sondern schien noch mehr zu erwarten. Der Arzt tat ihr den Gefallen, schob meine Mutter beiseite und stand auf. Ohne ein Wort zu sagen, legte sich meine Mutter wieder auf den Bauch auf den Küchenstuhl. Der Herr Doktor zog seine Hose aus, stellte sich über meine Mutter und ging dann in die Beuge. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich den langen, schönen Schwanz des Arztes sah, der sich nun dem Arschloch meiner Mutter näherte. Der Herr Doktor stützte sich mit einer Hand auf dem Rücken meiner Mutter ab und dirigierte mit der anderen Hand seinen schönen Schwanz zwischen die geilen Arschbacken meiner Mutter.
Ich sah nun genau wie die große Eichel in den Anus meiner Mutter eindrang, die sich dabei heftig krümmte, aber ansonsten keinen Ton von sich gab. Dann folgte der lange Schwanz und verschwand Zentimeter für Zentimeter zwischen den Arschbacken meiner Mutter. Der Herr Doktor ging dabei leicht in die Knie und hatte ganz offensichtlich großen Spaß an dem, was er da tat.
Nachdem der Schwanz des Arztes ganz im Arsch meiner Mutter war, hielt der Herr Doktor etwas inne und fing dann plötzlich an meine Mutter heftig in den Arsch zu ficken. Mit beiden Händen auf dem Rücken meiner Mutter abgestützt fickte er sie nun dermaßen heftig in den Arsch, dass seine Eier laut gegen ihr Muschi klatschten.
Meine Mutter gab die ganze Zeit unterdrückte Laute von sich, konnte sich dann aber nicht mehr zurück halten, als der schöne Arzt in ihren Arsch spritzte. Immer noch gedämpft, aber eben doch schreiend empfing sie den heißen Samen des schönen Arztes.
Der blieb breitbeinig über meiner Mutter stehend bis zum Anschlag in ihrem Arsch und zitterte heftig. Nach einer Weile zog er dann ganz langsam seinen langen Schwanz aus dem Arsch meiner Mutter und ich sah deutlich wie einige weiße Tropfen aus dem kleinen Loch meiner Mutter rannen.
Ich hatte nun genug gesehen, rannte zu meinem Bett und verkroch mich unter der Bettdecke. Ich wartete gespannt und tatsächlich hörte ich kurz darauf die Türe gehen. Der Herr Doktor kam alleine herein, setzte sich neben mich auf die Bettkante und legte seine kühle Hand auf meine Stirn. Das wird schon, sagte er zu mir, aber vorsichtshalber werde ich doch noch einmal die Temperatur messen.
Ich drehte mich sofort auf den Bauch und zog mein Nachthemd über meine Pobacken hoch. Der Herr Doktor lächelte mich an, zog meine Pobacken auseinander und schob mir die Spitze des Fieberthermometers in meinen Anus. Ich fing vor lauter Geilheit an zu zittern und musste immer an den langen dünnen Schwanz des schönen Arztes denken. Als würde er genau wissen, was in mir vorgeht, schob er mir mit einem Ruck das Fieberthermometer bis zum Anschlag in meinen kleinen geilen Arsch. Er hielt es eine Weile mit zwei Finger und fing dann an es raus und rein zu schieben.
Ich konnte nicht mehr, bekam den ersten Orgasmus meines Lebens und keuchte meine Geilheit in mein Kopfkissen. Der Herr Doktor streichelte meine kleinen Pobacken, sagte: „Du bist ein ganz braves Mädchen“ und zog mir dann langsam das Fieberthermometer wieder aus dem Arsch.
Dann verabschiedete er sich von mir und versprach auch wieder zu kommen, wenn das Fieber morgen nicht weg wäre. Ich wünschte mir sofort, dass das Fieber noch eine Weile bleiben möge und konnte dann einfach nicht einschlafen. Die Bilder jagten durch meinen Kopf und machten mich immer geiler. Schließlich stand ich leise auf, schlich in die Wohnstube und suchte in unserer Kommode, wo meine Mutter die Kerzen für Feste und Weihnachten aufbewahrte, eine lange dünne Kerze aus, die dem Schwanz des schönen Arztes glich.
Wieder im Bett zog ich meine Beine an meine Brust, griff hinter mich und setzte die lange dünne Kerze an meinem leicht gedehnten Anus an. Mit einem lauten Stöhnen rammte ich mir die lange Kerze in meinen kleinen geilen Arsch und verspürte zum ersten Mal den süßen Schmerz, wenn mein Arsch ganz ausgefüllt ist. Und obwohl es sehr, sehr weh tat, schob ich mir die lange Kerze bis zum Anschlag rein und bekam zum zweiten Mal an diesem Tag einen Orgasmus.
Danach war ich endlich befriedigt und schlief mit dem geilen Gedanken ein, dass der schöne Arzt nicht nur meine Mutter in den Arsch gefickt hat, sondern mich auch, wenn es auch nur mit einem Fieberthermometer war.“
Am Ende ihrer Geschichte angekommen explodierte ich in den geilen Arsch von Katrin, ohne dass ich mich vorher bewegt hätte und auch Katrin kam im gleichen Augenblick leise wimmernd zu einem schönen sanften Orgasmus. Sie legte ihren Arm nach hinten um meinen Hals, presste so meinen Schwanz noch tiefer in ihren geilen Arsch und flüsterte an meinem Ohr: „ Verstehst du jetzt warum ich so auf in den Arsch ficken stehe? “
Na und wie ich sie nun verstand!
Gleichzeitig fing ich im Kopf an mal nach zu rechnen, denn Katrin war jetzt 20 Jahre alt. Die Geschichte geschah also vor 8 Jahren und da könnte ihre Mutter so um die 30 Jahre alt gewesen sein. Heute dann als 38 Jahre alt und somit das, was wir eine „ gesunde Mutti“ nannten. Alleine bei dem Gedanken daran Katrins Mutter in den Arsch zu ficken, wurde mein Schwanz der immer noch bis zum Anschlag im Arsch von Katrin steckte wieder so was von hart, dass Katrin sich rekelte und anerkennend meinte: „ Schon sagenhaft, was du für eine Stehkraft hast Hans“.
Und ja, Männer sind Schweine, dass ist nun mal Fakt.