Sex im Hotel – Teil 2
Am nächsten Tag bin ich mit meinen Gedanken kaum bei der Sache – die ganze Fortbildung zieht an mir vorbei und ich warte eigentlich nur auf den Abend. Endlich – der letzte Vortrag ist vorbei und ich eile in meine schnucklige Pension zurück. Ich dusche mich und zieh mich dann fürs Abendessen an: eine Bluse deren oberste Knöpfe natürlich offen bleiben und ein Rock – dazu noch Sandalen und sonst nichts. Schon allein in diesem Aufzug zum Essen zu gehen macht mich unheimlich an. Die meisten Leute haben schon vor uns mit dem Essen angefangen und sind dementsprechend schon fertig und auf ihre Zimmer oder in die Stadt verschwunden. Auch der nette Mann neben mir – Gerd – ist schon fertig, bleibt allerdings noch sitzen während ich meine letzte Tasse Tee trinke. Er blickt mir mittlerweile recht unverhohlen auf die Titten und als er einen Moment lang nicht hinsieht, öffne ich schnell noch einen Knopf. Jetzt klafft die Bluse richtiggehend obszön weit auf, man sieht fast alles von meinen Titten, sogar den Rand meiner ziemlich großen Brustwarzen. Eindeutiger konnte ich wohl kaum noch werden, denn als Gerd mich wieder ansieht, geht ein Strahlen über sein Gesicht. Genau in dem Moment spüre ich von hinten eine zweite Hand, die in meinen Ausschnitt fährt und meine Titten gleich recht grob anpackt. Ich fahre erschrocken herum und beruhige mich in dem Moment auch schon – der Pensionsbesitzer steht hinter mir und sieht mich lüstern grinsend an. „Ich hab Dir doch gesagt, Du sollst zum Whirlpool kommen! Statt dessen läßt Du Dich hier von einem anderen Mann befingern – während ich auf Dich warten muß. Dir ist sicher klar, daß das bestraft werden muß!“ Ein wenig unangenehm ist es mir ja schon, daß Gerd jetzt einfach so zusehen kann, wie mir der Arsch versohlt wird, aber andererseits macht es mich auch geil, seine Blicke auf meiner Rosette und der feuchtglänzenden Fotze zu spüren. Hans holt weit aus und klatscht einige Male fest mit der Hand auf meinen Po, der sicherlich schon ganz rot ist und jetzt herrlich prickelt und wahnsinnig empfindlich für jede Berührung ist. Gerd greift mir zwischen die Schenkel und meine enorme Nässe scheint ihm gut zu gefallen. „Na Du bist ja wirklich schon ganz geil – da wollen wir deine Muschi mal nicht noch länger warten lassen!“ Und im nächsten Moment zieht er mich auch schon auf den großen runden Tisch hinüber. Ich liege mit weit gespreizten Schenkeln an der Tischkante und lege meine Beine über seine Schultern. Einen Augenblick lang zittere ich vor Angst – so ein dicker Schwanz in meinem Arsch, hoffentlich tut er mir nicht weh – aber dann durchfließt mich auch schon die pure Geilheit. Gerd ist ganz langsam in mich eingedrungen, um mein Arschloch langsam daran zu gewöhnen. Jetzt beginnt er, mich kräftig zu stoßen. Bei jedem Stoß preßt er mich auf Hans, so daß ich bei jedem Stoß sowohl in Fotze als auch Arschloch bis zum Anschlag gefickt werde. Meine Titten wippen in Gerds Ficktakt, die Brustwarzen reiben über den Brustkorb von Hans. Es ist ein verdammt geiler Anblick, wie die beiden Schwänze über meinem Gesicht bearbeitet werden. Hans beginnt als erster zu stöhnen, und im nächsten Moment schießt er mir auch schon seine Ladung ins Gesicht. Ein Teil landet in meinem Mund, der Rest rinnt mir über die Wangen. Ich lecke gierig alles auf, was ich nur kriegen kann und derweil bekomme ich auch schon die nächste Spermadusche ins Gesicht. Gerd stöhnt ziemlich laut und sprudelt auch eine entsprechend große Menge an Ficksahne auf mich. Beide halten sie ihre Schwänze immer noch an mein Gesicht, so daß ich sie schön sauber lecken kann. Der Saft der beiden Schwänze vermischt sich in meinem Mund und ich wird davon noch mal so geil, daß ich mir die Finger ins Loch stecke. Gierig ramme ich mir zwei Finger ins Loch und winde mich keuchend auf dem Fußboden. „Los leck den Ficksaft ab, Du Luder!“ Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und schlecke alles von der Gurke ab. Er nimmt die Gurke wieder mit zwischen meine Schenkel und ich recke ihm mein zuckendes Loch schon entgegen – da spüre ich daß er etwas ganz anderes in mich steckt. Sein Schwanz ist von dem vielen Fotzenspielen schon wieder hart geworden und so kann er mich auch schon wieder durchficken. „Jaaaaaa das ist besser als die Gurke, fick mich richtig durch…..“ stöhne ich ihm entgegen. Auch Gerd will wieder seinen Spaß haben und hält mir seinen Schwanz zum Lutschen hin. Er ist unheimlich lang und ich versuche, so viel wie nur möglich in meinen Mund zu kriegen. Nur heute kann ich mich ihm nicht entgegenrecken, wenn es zu heftig wird, weil Gerd ja schließlich meinen Kopf festhält. So bin ich gezwungen, alles hilflos über mich ergehen zu lassen – und das geilt mich zusätzlich auf. Hans zieht meine schweren Titten an den Brustwarzen hoch, so daß das ganze Gewicht der Titten an den Warzen hängt. Genau in dem Takt in dem er mir mein zuckendes Loch stopft, zieht er auch an den Warzen. Trotz dem geilen Schwanz, der in meinem Mund steckt, entfährt mir ein gieriger Schrei, als ich mich im nächsten Moment schon wieder zuckend unter den beiden winde und heftig komme. Das scheint Hans gut zu gefallen, den er rammt jetzt umso fester in mich hinein. „Jetzt spritz ich Dir den Saft über deine beiden geilen Löcher, Du Luder!“ schreit er mir zu und zieht den Schwanz wieder heraus. Während er immer lauter stöhnt spüre ich den heißen klebrigen Saft über meine Fotze spritzen. Ein verdammt geiles Gefühl, so angespritzt zu werden während ein anderer Schwanz mich in den Mund fickt. Langsam rinnt mir der Saft über den Arsch und ich winde mich nur noch vor Lust hin und her. Gerd zieht jetzt auch seinen Schwanz aus meinem Mund und stößt einen heiseren Schrei aus, während er sich auf über meinem Gesicht und den Titten entlädt. Während ich schon auf dem Weg zur Treppe bin, raunt Hans mir noch zu: und wenn Du ein wirklich geiles Luder bist, dann gehst Du jetzt nicht duschen, sondern läßt den Saft auf dir antrocknen und gehst so morgen in deine Fortbildung…….. Teil 1 |
|||