Verraten und verkauft
Die beiden ließen mir einen Moment zum Staunen und dann wurde ich wieder mal herumgeschubst. Holger holte äußerst stabil wirkende Ledermanschetten aus einem Schrank und band sie mir um Hand- und Fußgelenke. Von den Dingern, die mit massiven Schnallen versehen waren, würde ich mich selbst nicht befreien könne, das war mir sofort klar, als Holger die Bänder eng um meine Gelenke zog. Zum Schluss bekam ich auch noch ein Halsband umgeschnallt. Dann wurde ich auf den Tisch gebunden, mit abgeknickten weit gespreizten Beinen, so dass meine Möse frei direkt an der Tischkante war. Dann holte Holger eine der kleinen Lederpeitschen aus dem Regal.
„Und jetzt werde ich dir ein für alle mal die Fluchtversuche austreiben, du kleines Biest.“ Er zog gleich den ersten Schlag voll durch, so dass ich laut aufschrie, obwohl ich ihm den Triumph nicht gönnte. Als der zweite Schlag auf meine empfindlichen Schamlippen traf, schossen mir die Tränen in die Augen. Als er mir zwanzig Schläge gegeben hatte, war mein Gesicht von Tränen bedeckt und der Rotz lief mir aus der Nase.
Pierre wischte mir das Gesicht ein wenig ab, eine wohltuende Geste. Aber wohl nur, weil er nicht in ein völlig verschmiertes Gesicht sehen wollte, während er mich fickte. Er stieß mir seinen Pint mit aller Härte ins Loch, und ich musste erneut entsetzt feststellen, dass ich klatschnass vor Lust war. Das bemerkten die Männer natürlich auch und ich erntete erneut abfällige Bemerkungen. Pierre kam erneut sehr schnell, offensichtlich gehörte er zur Klasse der Schnellspritzer.