Isabelle lernt ihren Herrn kennen.
Es ist jetzt mehr als zwei Jahre her, dass ich hier das erste Mal von mir erzählt habe. Es wird also Zeit, dass ich mich wieder melde. Aber der wahre Grund ist, dass ich das Erlebte mit jemanden Teilen möchte. Da ich das unmöglich meinen Freunden erzählen kann, veröffentliche ich es hier.
Falls es irgendjemanden von Euch anregt und ihr in Euren Gedanken bei mir seid, wenn Ihr es Euch selbst besorgt, würde ich mich sehr freuen. Schreibt mir darüber in den Kommentaren.
Für alle, die meine erste Geschichte nicht gelesen haben: Mein Name ist Isabelle, ich bin 23 Jahre und habe letztes Jahr meinen Master in Kunstgeschichte gemacht. Jetzt arbeite ich als wissenschaftliche Assistentin an einer Universität in den Niederlanden
Mein Leben ist strukturiert und normal. Gerne treffe ich mich mit Freunden. Gehe sehr gerne asiatisch Essen und treibe eigentlich jeden Tag Sport. Ich laufe gerne, fahre Fahrrad und gehe im Sommer oft schwimmen.
Ich finde, ich bin eine attraktive Frau. Meine eher dunkelblonden Haare passen gut zu meinen braunen Augen. Mein Busen passt in einen BH Größe 75-B und ich mag besonders meinen flachen Bauch und meinen, wie ich finde, süßen Po.
Neben dem normalen Leben einer jungen Frau mit Arbeit, Sport und Zeit mit Freunden gibt es auch noch eine andere Seite von mir. Eine, die ich manchmal ausleben muss, um nicht verrückt zu werden.
Es ist ein heimliches Doppelleben. Es fühlt sich manchmal an wie ein Tier in mir. Es wird über Tage immer unruhiger und ich kann es nur bändigen, wenn ich diese dunkle Seite in mir auslebe. Dann brauche ich nicht einfach nur Sex sondern das Gefühl benutzt zu werden. Mein Körper verwandelt sich dann in ein bereitwilliges Sexobjekt.
Als Fantasie hatte ich das schon als junges Mädchen. Ich habe mir ausgemalt, wie ich als willige Schlampe einfach nur sexuell unterwürfig sein möchte. Die Kontrolle vollständig abgeben und die Befriedung von sexuellen Wünschen Anderer zu meiner Maxime zu machen.
Nicht Fragen, nicht fordern, sondern einfach nur geben. Mich. Meinen Körper und alle seine Öffnungen, die mir gegeben wurden, um andere zu befriedigen.
Nun wurde es ganz ungeplant zur Realität.
Es war während meines Auslandssemesters Anfang 2023 in Paris. Mit einigen Kommilitonen war ich in der frühen Vorstellung im Moulin Rouge. Zu einer großartigen Show gab es leckeres Essen und Champagner. Anschließend gingen wir noch in ein Bistro schräg gegenüber. Es war etwa 20:30 Uhr als alle nach Hause gingen.
Ich spürte es schon während der Show. Das Tier in mir wurde wach. Ich spürte das Kribbeln, den Drang in mir. Ich schlenderte durch die Straßen, überlegte mir in einen Club zu gehen. Vielleicht einen Mann klar machen. Ich stelle mir vor, wie ich mich zu Elektro-Sound auf der Tanzfläche bewege.
Es würde sicher nicht lange dauern, bis die ersten Männer versuchen mich anzutanzen. Ich würde meinen Augen schließen und einfach weitertanzen. Die erste Hand würde mich bald berühren. Vielleicht an der Hüfte. Ich würde es ihm erlauben.
Damit ich das so genießen kann, muss ich mich aber selbst sexy fühlen und an diesem Abend tat ich das nicht. Mein Outfit hatte ich nach einem Theaterabend mit Freunden ausgesucht und nicht für das, was ich jetzt vorhatte.
Ich wollte sexy sein. Viel besser wäre aber noch nuttig. Nicht billig-nuttig aber exklusiv nuttig. Das war das Signal, was ich senden wollte.
Also brauchte ich entsprechende Wäsche. Es war aber schon spät, die meisten Geschäfte waren schon geschlossen. Aber in der Nähe gab es einen großen Sexshop mit Namen „Sexodorm“ Also quasi ein Fachgeschäft und der hatte noch offen.
Es ist ein großer Laden über mehrere Etagen und die Auswahl war riesig. Es waren nicht mehr viele Menschen auf der Verkaufsfläche aber mir viel auf, wie ein Mann mich beobachtete. Es kribbelte in mir, er gab sich nicht viel Mühe unauffällig zu sein.
Meine Gedanken veränderten sich. Nun suchte ich nicht mehr nach Teilen die mir gefielen, sondern nach Wäsche die diesen Mann vielleicht anmachen würden. Er war etwa 50 Jahre alt und übte direkt eine intensive Anziehung auf mich aus.
Er hatte sich gut gehalten und war schlank. Sicherlich 1.85 groß mit leicht grau melierten Haar.
Er bewegte sich auf mich zu. Ich schaute in seine Augen und ich bemerkte sofort seinen wachen Blick. Unsere Blicke trafen sich nur kurz und ich versuchte einfach weiter nach Wäsche zu schauen aber ich war durch seine Gegenwart sehr erregt.
Plötzlich überreichte er mir einen BH, einen Slip und ein paar Schuhe. „Ich denke das ist es was Du brauchst.“ Ich war perplex. Das Spiel begann. „Meinen Sie?“ fragte ich. „Zieh es an!“. Er sagte es mit sanfter Stimme aber ich spürte seine Dominanz. „Ich kann es probieren…geben Sie es mir. Ich nehme es mit in die Kabine“.
„Nein, Du wirst es direkt hier anziehen“ Sofort bekam ich Gänsehaut. Hat er das gerade wirklich gesagt? Soll ich mich wirklich, quasi in aller Öffentlichkeit, entkleiden? Es dauerte einen kleinen Moment und der Gedanke, mich hier vor allen zu zeigen, machte mich dann doch total an.
Ich schaute in seine Augen und ich denke ein leichtes Lächeln lag auf meinem Gesicht, als ich meinen Mantel öffnete, auszog und ihm in die Hand gab. Darunter trug ich einen nicht ganz knielangen Rock. Als Oberteil einen bauchfreien weißen Strickpulli.
Er legte meinen Mantel über seinen Unterarm und musterte mich mit seinen Blicken. Ich zog meinen Pulli aus und ließ ihn auf den Boden fallen. So stand ich obenherum nur mit einem BH im Raum.
Ich bemerkte, dass ein jüngeres Pärchen und ein weiterer Mann mitbekommen haben das hier gerade etwas passiert. Sie beobachteten, blieben aber auf Distanz. Ich genoss die Blicke.
Ich öffnete meinen BH, ließ ihn ebenfalls auf den Boden fallen. Dann folgten meine Sneaker, mein Rock, Strumpfhose und zuletzt mein Slip. So stand ich vor ihm und schaute in sein Gesicht. Er betrachtete mich ein wenig und ich war nass zwischen meinen Beinen. Er hätte mich an Ort und stelle nehmen können. Ich hätte es so sehr gebraucht.
Er gab mir den BH den er für mich ausgesucht hatte. Er war schwarz und die beiden B-Körbchen waren vorne offen. Die Spitzen meiner Brüste lagen also frei. Der Slip, ein String, ebenfalls schwarz, war aus feiner Seide und mit Spitze besetzt. Ich zog beides an.
Der fremde Mann hatte ein gutes Auge. Beide Teile passten wie für mich gemacht. Auch ein paar schlichte schwarze Schuhe mit etwas höheren Absätzen passten wie angegossen Ich fühlte mich wohl und war aufgeregt und geil. Eigentlich ist das gar nicht das richtige Wort. Genauer gesagt: Ich war läufig.
„Du bist wirklich sehr attraktiv und ich spüre Du hast das besondere Etwas. Ich sehe Dir an was Du brauchst. Willst Du Dich mir anvertrauen?“ Ich nickte. „Mein Name ist Paul und Du ich biete Dir nun folgendes an: Ich bezahle Dir diese Wäsche und gebe Dir Geld für ein Taxi nach Hause oder Du bleibst jetzt bei mir und gehörst für die nächsten 24 Std. mir allein“
Während ich überlegte, nahm er meine Kleidung vom Boden, reichte mir meinen Mantel und legte den Rest in eine Kabine. „Hast Du Dich entschieden?“ „Ja“ antwortete ich und fügte etwas zwinkernd hinzu: „ich bin jetzt Deins!“
Er stellte sich hinter mich und sprach leise zu mir: „Vorne links ist eine Treppe. Geh vor, Ich folge Dir“ Ich kannte das Geschäft nicht und tat, was er mir sagte. Oberhalb der Treppe gab es eine orangene Neon-Leuchtschrift „Cinéma pour adultes“. Ich war neugierig auf das, was mich erwartet.
Ein solches Kino kannte ich noch nicht. Es gab einige Kino-Räume in den verschiedene Sexfilmen liefen. Außerdem gab es noch Einzelkabinen. Viele waren geschlossen aber einige hatten die Schiebetüren zumindest zum Teil geöffnet.
So konnte ich sehen was in den Kabinen passierte. Es gab einen bequemen Sessel in jeder Kabine. In passender Höhe hing dem gegenüber ein großer Bildschirm, auf dem Pornos liefen. Scheinbar in jeder Kabine ein anderer. Ich sah die unterschiedlichsten Männer. Die jüngsten etwa in meinem Alter die ältesten sicher schon gut über 60.
Fast alle wichsten ihr Schwänze. So etwas hatte ich noch nie gesehen und es machte mich sehr sehr feucht. Zumal es außer mir offenbar auch keine andere Frau hier gab.
Paul nahm mich an die Hand und führte mich in einen der Kino-Räume. Wir setzten und in die vierte von 7 Reihen. In etwa in der Mitte. Rechts neben mir saß Paul, links neben mir war alles frei.
Auch sonst waren nur wenige Menschen im Kino. Aber kaum hatten wir uns gesetzt kamen kurz hintereinander 6 oder 7 Männer ins Kino. Offenbar bin ich, ohne es zu merken, wie ein Magnet durch das Kino gegangen.
Aber ja, alle wurden von ihrer Geilheit hierher getrieben und wenn sich nun eine Frau halbnackt in die Höhle der Löwen begibt, sollte ich mich darüber wohl nicht wundern. Mich machte der Gedanke an, dass zumindest jeder Mann der uns hier in das Kino gefolgt ist, mich gerne sofort ficken würde.
Zwei blieben an dem Eingang stehen und schauten wechselnd zu mir und auf die Leinwand. Die restlichen Männer platzierten sich hinter und neben mir. Aber nicht direkt neben mir. Es blieb ein Platz frei.
Öffne Deinen Mantel und schau Dir den Film an sagte Paul. Ich mochte diese Sitzposition nicht, da ich trotz meiner sehr schlanken und sportlichen Figur so eine kleine Bauchrolle hatte. Daher schob ich meinen Po ein wenig nach vorne. Diese halb liegende Position mochte ich viel mehr.
Ich genoss die Atmosphäre hier in diesem Kino. Der Geruch war eigentlich ekelig. Es roch nach Schweiß und Sperma. Ein wenig nach kaltem Rauch aber in diesem Moment machte es mich an. Ich spürte wie mich alle beobachteten und meine Muschi war total nass.
Ich schaute mich um aber Paul flüsterte mir zu: „Schau auf die Leinwand“. Dort lief ein Film in der eine junge Frau an einer Leine und mit einem Lederhalsband in eine sehr elegantes Kaminzimmer geführt wurde. Sie hatte Ihre Hände auf dem Rücken gebunden.
Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und einen wunderschönen Spitzen-BH.
Obwohl ich auf die Leinwand schauen sollte, bemerkte ich, dass der Mann neben mir permanent zu mir schaute und schon seine Hose aufgemacht hatte. Er beobachtete mich.
Auf der Leinwand lief dann eine Szene, in der das junge Mädchen zu einer Gruppe von 3 elegant gekleideten Männern geführt wurde. Sie wurde umringt und die Männer fingen an Sie zu berühren.
Die Szene machte mich an. Ich nahm meine Arme von der Lehne und legte meine Hand auf meinen Oberschenkel.
Sofort nahm Paul meine Hand und platzierte sie zurück auf die Lehne. Ich war überrascht aber ich folgte seiner Anweisung. Nun spürte ich eine Hand von hinten auf meiner Schulter. Ich war wie versteinert. Ob Paul es bemerkt hat? Wie sollte ich reagieren?
Ich wartete ab. Offenbar wartete der Herr hinter mir ob ich es mir gefallen lasse oder nicht. Nachdem ich nicht regierte schob seine Hand meinen Mantel zur Seite und legte meine Schulter frei. Meinem Nachbarn zur linken ist das nicht entgangen. Er wechselte jetzt direkt auf den freien Platz neben mir und legte seine Hand auf meinen Arm.
Ich schaute zu Paul. Ob er das alles bemerkt hatte? Er nickte mir zu und legte seine Hand auf meine. Ich ließ es mir also gefallen, angefasst zu werden.
Der Mann hinter mir streichelte mit seinen Händen über meinen Kopf, dann den Hals entlang und schob den Mantel nun weiter zur Seite, so dass nun beide Schultern und auch mein ganzer Oberkörper vorne herum frei waren.
Mein linker Nachbar hatte nun seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Er streichelte mich immer selbstbewusster. Seine Hand suchte den Weg in meinen Slip und entschied sich dann, diesen doch lieber einfach zur Seite zu schieben.
Ich hielt still aber öffnete meine Beine ein wenig, damit seine Finger erreichen konnten, was sie suchten. Meine Muschi war so feucht. Er muss gespürt haben, wie sehr es mir gefallen hat und wie bereit ich war. Nachdem er seine Finger in meiner Spalte nass gemacht hat, spielte er mit meinem Kitzler und fingerte mich.
Von hinten kamen nun weitere Männer, denn ich spürte mindestens 4 Hände, die mich begrapschten. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ihre Hände wanderten über meinen Körper und nahmen sich, was sie wollten. Lippen berührten meine. Eine Zungenspitze schob sich zwischen meine Lippen und ich erwiderte den Kuss mit Leidenschaft.
Paul nahm meine Hand und signalisierte mir, dass es jetzt Zeit war zu gehen. Ich habe es nicht verstanden, aber ich folgte ihm. Die Männer blieben zurück und wir verließen das Geschäft.
Ich schloss meinen Mantel und niemand auf der Straße ahnte, dass ich nichts drunter trug außer meiner neuen sexy Wäsche.
Warum machte er das? Ich war so läufig, ich brauchte jetzt wirklich mehr. „Warum sind wir gegangen?“ „Komm mit mir“ antwortete er ruhig, „Unsere Zeit hat ja gerade erst begonnen“. Ich dachte mir, vielleicht hätte ich den Kuss nicht erwidern sollen.
Wir gingen zu einem Parkhaus. So spät waren nicht mehr viele Plätze besetzt, aber es war nicht sehr dunkel und an Pauls Seite fühlte ich mich sicher. An einigen Kleinigkeiten bemerkte ich, dass er ein gut situierter Gentleman sein musste.
Auf dem Weg zu seinem Auto telefonierte er kurz und schrieb wohl einige Nachrichten. Dann öffnete er die Tür seines sicher nicht billigen Wagens und hielt mir die Beifahrertür offen.
Er setzte sich auf den Fahrersitz und drehte sich halb zu mir. „Mach es Dir bequem und über die elektrische Sitzverstellung steuerte er den Sitz zurück und brachte die Rückenlehne in eine halb liegende Position.
„Wie hat es Dir im Kino gefallen. Hast Du die fremden Männer genossen?“ Ich nickte und sagte „Ja, das hat mich sehr erregt“. „Dann darfst Du Dich jetzt selbst streicheln. Schaue mich dabei an und mache mit Dir, was Dir gefällt.“ Ich schaue in sein feines Gesicht und beginne seiner Anweisung zu folgen.
Paul hat eher schmale und schön geformte Lippen und einen manchmal durchdringenden Blick. Er wirkt sehr beherrscht und ich genoss es sehr, mich vor ihm zu streicheln. Ich schaue ihm tief in die Augen.
Dabei habe ich meinen Mund leicht geöffnet. Ich streichele mich zwischen meinen Beinen. Spiele mit meiner feuchten Spalte während ich auch meine Brüste streichele und meinen harten Nippel umspiele.
Es geht mir gar nicht so sehr darum zu kommen, ich will ihn geil machen. Ich warte darauf, dass er seine Hose öffnet und ich seinen Schwanz haben kann. Meine Zunge streift über meine Lippen, meine Beine sind weit gespreizt und ich liefere ihm eine sehr heiße Show.
Plötzlich nickt er mir zu. „Schau“. Erst weiß ich nicht was er meint. Aber dann signalisiert er mir, dass ich nach rechts schauen soll. Direkt neben dem Auto steht ein Mann an der Scheibe und schaut mich an. Wie lange ist er schon dort? Er muss ja alles gesehen haben.
Sofort schaue ich wieder zu Paul. Er sieht ein leichtes Entsetzen in meinem Blick und vielleicht deshalb sagt er: „Bleib ruhig, wahrscheinlich will er nur Masturbieren“. Ich schaue wieder zu dem fremden Mann an der Scheibe.
Im Auto neben Paul fühle ich mich sicher also lächele ich ihn an und mache weiter, streichele mich und schaue ihm direkt in die Augen. Ich setze meine Show fort. Jetzt aber für diesen Mann.
Tatsächlich öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Er beginnt sich selbst zu befriedigen und sein Schwanz ist schnell hart. Ich schaue ihm beim Wichsen zu und streichle mich selbst weiter. Nicht so sehr um selbst zu kommen als vielmehr um ihn aufzugeilen.
Bestimmt hat er längst erkannt, was für eine läufige Schlame sich hier präsentiert. Ich spiele mit meiner Zunge über meine Lippen und schaue ihn dabei direkt ins Gesicht. Meine Lust ist riesig und ich lasse mich einfach gehen.
Die Fensterscheibe schützt mich vor dem fremden Mann und so fühle ich mich sicher neben Paul, der mich hoffentlich bald fickt.
Der Fremde sieht wie geil ich bin und er kann sicher auch erkennen, wie nass meine Pussy ist. Immer wieder stecke ich mir auch einen oder zwei Finger in meine Muschi. Schaue ihn dabei sinnlich an. Mit meiner Zunge lecke ich sinnlich über meine Lippen. Ich sehe wie hart sein Schwanz ist und mir gefällt was ich sehe.
Plötzlich fährt die Seitenscheibe herunter. Paul hat den Fensterheber betätigt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Man konnte mir sicher ansehen wie überrascht ich war. Ich schaute zu Paul aber er hatte Blickkontakt zu dem Fremden. Er nickte ihm zu.
Hat er ihm gerade damit die Erlaubnis gegeben sich an mir zu bedienen? Im selben Moment spürte ich die Hand des Fremden an meiner rechte Brust. Er fasst erst zärtlich aber dann schnell sehr kräftig zu. Er schob meinen BH zur Seite, ließ seinen Schwanz los und bearbeitete jetzt mit beiden Hände meine Titten.
Er zog an meinen harten und empfindlichen Nippeln. Drehte sie so weit, dass mich ein stechender Schmerz durchzuckte. Es machte mich noch schärfer. Seine Hand bewegte sich zu meinem Gesicht und er steckte mir mehrere Finger nicht sonderlich sanft in meinen Mund. Mit der anderen Hand streifte er über meinen flachen Bauch direkt zwischen die Beine.
Meine Beine waren eh schon weit gespreizt und so konnte er mich ganz nach seinem belieben Fingern. Während er das tat, schaute ich zu Paul.
„Koste ihn“, sagte Paul. Ich schaute ihn fragend an. „Koste seinen Schwanz“ wiederholte er. Auch unser Gast hörte was Paul sagte, ließ von mir ab und nahm seinen Schwanz in die Hand und präsentierte ihn mir. Er nickt und so beugte ich mich ein Stück aus dem Fenster.
Ich streckte etwas schüchtern meine flache Hand dem Fremden entgegen. Er legte seinen harten Schwanz in meine Hand und ich umschloß ihn. Es fühlte sich gut an. Sein Schwanz war sehr schön. Gerade und nicht zu groß. Das mag ich gern.
Mein Kopf bewegte sich langsam auf seinen Schwanz zu. Ich schob seine Vorhaut zurück und küsste seine freiliegende Eichel. Sie war feucht, roch etwas animalisch süßlich und mit geschlossenen Augen nahmen ich seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich schmecke seine ersten Liebestropfen und mir gefällt die Vorstellung einen wildfremden Mann zu blasen. Ich spiele mit seinen Eiern und wichse seinen harten Riemen während ich mir Mühe gebe ihm den besten Blow Job zu geben. Er greift nach meinen Titten und ich versuche ihm das möglichst leicht zu machen. Ich lutsche seinen Schwanzspitze, küsse seine Eichel und dabei wichse ich seinen harten Schwanz. Dann nehme ich ihn wieder in meinen Mund und sauge an seinem Luststab.
Mir gefällt der Geschmack und sein Stöhnen macht mich zusätzlich an. Damit er nicht zu schnell kommt, mache ich immer wieder Pause und spiele mit seinen Eiern. Meine freie Hand greift zwischen seine Beine. Streift sanft, ja fast kitzelnd weiter durch. Mit meinen Fingerspitzen spiele ich an seinem Po. Ob er es mag?
„Steig aus“ befahl mir Paul. „Ich will das er Dich jetzt fickt.“ Nervös und unendlich geil folge ich seiner Anweisung. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund, öffne die Beifahrertür und stehe vor dem Fremden, der mich gleich nehmen wird.
Er dreht mich um und ich stütze mich in dem offenen Fenster ab. Er greift nach meinen Hüften und setzt seinen Schwanz an meine feuchte Spalte. Mein Kopf ragt nun ins Auto und ich schaue Paul direkt in die Augen.
Ich spüre, wie sehr er es genießt dabei zuzuschauen ich vor seinen Augen gefickt werde. Er streicht über meinen Kopf und meine Wangen, während ich meine Geilheit herausstöhne.
Er berührt mich nicht, er schaut mich aber intensiv an. Ich genieße diesen Blick und ich fühle mich geborgen, sicher und geliebt. Es sind sonderbare Gefühle und währenddessen stößt mir der fremde Mann seinen Schwanz in meine Fotze.
Er beugt sich nach vorne, greift nach meinen Titten und zieht an meinen harten Nippeln.
Ich genieße es von ihm gefickt zu werden, während Paul mir tief in die Augen schaut.
Die Stöße werden fester und schneller, ich merke, dass er bald kommt. Ich spanne meinen Beckenbodenmuskulatur an um seinen Schwanz mit meiner Vagina eng zu umschließe. Ich möchte ihn melken. Plötzlich zieht er aber seinen Schwanz aus mir heraus.
Er zieht mich zu sich und ich ahne, was er will. Ich gehe vor ihm in die Hocke und wichse seinen Schwanz. Es dauert nicht lange und er spritzt ab. Ich will ihn noch einmal in den Mund nehmen, aber das ist ihm offenbar zu viel. Mit einem kurzen „Du bist eine wirklich geile Schlampe“ verabschiedet er sich und ich schaue etwas fragend hinterher.
Aber was hätte ich erwartet?
Aus dem Auto höre ich Paul: „Komm, steig ein“
– Fortsetzung folgt –