Der siebte Himmel
„Zieh‘ dich aus!“
Marie Claire zuckte unwillkürlich zusammen. Sie wusste nicht, wohin der Mann sie gebracht hatte. Er hatte ihr die Fesseln abgenommen und sie konnte sich frei bewegen, doch die lederne Kappe, die ihren Kopf vollständig umschloss, hinderte sie weiterhin am Sehen.
„Auf was wartest du?“
Sie zuckte erneut. Auch ihre Ohren konnten wieder hören. Nachdem sie angekommen waren, hatte er die Klappen an der Seite der Kappe aufgemacht, und nun, nach der Ewigkeit der Taubheit, kam alles überdeutlich zu ihr.
„Zieh‘ dich aus, hab‘ ich g’sagt!“ seine Stimme überschlug sich fast: „Wenn du nicht willst, ich kann auch anders!“
Es gab kein Entkommen. Marie Claire fasste mit beiden Händen den Bund ihres Sweatshirts und versuchte es über den Kopf zu ziehen. Es hakte. Sie ertastete hinten auf der Kappe einen Ring, nur mit Mühe gelang es ihr, sich aus dem Kleidungsstück zu befreien. Unschlüssig hielt sie es in den Händen.
„Gib’s her! „
Sie streckte ihren Arm aus und es wurde ihr aus der Hand genommen. Mit dem T-Shirt wiederholte sich die ganze Operation. Als sie an den Gürtel ihrer Hose griff, um es aufzumachen, hielt er sie davon ab.
„Nein! Erst den BH!“
Sie zögerte.
„Du sollst deinen BH ausziehen! Hast du’s nicht gehört?“
Die Frage war wohl nicht ernst gemeint, denn Marie Claire konnte nicht antworten: sie war unter der Kapuze immer noch geknebelt. Sie knöpfte den BH auf und ließ seine Träger über ihre Schultern gleiten. Doch dann zögerte sie wieder, hielt den BH an ihre Brüste gepresst.
„Na, was ist?“
Sie verstand sehr wohl, was damit gemeint war, und ihre Hände sanken. Obwohl es im Raum nicht kalt war, versteiften sich ihre Brustwarzen, Marie Claire errötete unter der Maske, als sie das fühlte. Um ihn, und vielleicht auch sich selbst davon abzulenken, machte sie sich wieder an ihrem Gürtel zu schaffen. Als sie ihre Hose schon halb über den Hintern heruntergezogen hatte, merkte sie, dass sie noch die Schuhe anhatte. Sie hielt die Hose fest und versuchte stehend aus ihren Schuhen zu schlüpfen. Es gelang ihr nicht auf Anhieb, sie wurde hektisch und geriet ein wenig aus dem Gleichgewicht. Sie hörte ihn lachen und es wurde ihr bewusst, was für lächerliche Figur sie abgeben müsste: auf einem Bein hüpfend, schwangen ihre schweren Titten auf und ab, erneut schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie beugte sich vor, befreite sich von den Schuhen und dann auch von den engen Hosen. Sie richtete sich wieder auf, wartete.
„Weiter, weiter, auf was wartest du?“
Sie rührte sich nicht.
„Na, weiter Mädchen, weiter! Zieh‘ endlich deinen Slip aus! Oder brauchst du für den eine extra Einladung?“
Natürlich wusste sie von Anfang an, dass er auch das verlangen würde, trotzdem hoffte sie bis zuletzt, er würde sich ihrer Erbarmen. Es ging ihr nicht so sehr darum, nicht ganz nackt vor ihm stehen zu wollen, es war vielmehr der Slip selbst, der ihr Sorgen machte. Nach zwei Tagen war er nicht mehr sauber, und, sie wusste es allzu gut, auch feucht. Sie hatte keine Ahnung, wann ihr das passierte, aber das Stück Baumwolle war im Schritt total durchnässt.
„Zum letzten Mal, zieh‘ endlich dein Slip aus!“
Das Ding hatte sich tief in ihre Ritze eingegraben und leistete leichten Widerstand, als sie es herunterzog. Sie reichte es ihm und war richtig froh, dass sie die Kappe trug und ihm nicht in die Augen schauen konnte: zum dritten Mal innerhalb wenigen Minuten wurde sie rot darunter.
„Beine auseinander!“
Sie war fast erleichtert, als sie das hörte, bedeutete dies doch, dass er ihren nassen Slip nicht zu Kenntnis nahm.
„Weiter! Stell‘ die Beine weiter auseinander! Und gerade stehen! Brust raus!“
Marie Claire hörte ihn um sie herum gehen. Er ging langsam, sehr langsam, sie hörte ihn nicht nur, sie spürte auch körperlich seine Nähe. Aber er berührte sie nicht. Noch nicht. Er ging zweimal um sie herum, dann blieb er vor ihr stehen und lange Zeit geschah nichts mehr. Das heißt, es geschah schon was: ihre Brustwarzen wurden wieder steif. Sie konnte nichts dafür, es geschah gegen ihren Willen, sie zitterte buchstäblich von der Anstrengung, ihre Emotionen unter Kontrolle zu behalten. Und als ob er auf dieses Zeichen gewartet hätte, berührte er sie. An beiden Brustwarzen! Zuerst hatte sie das gar nicht wahrgenommen, dachte, sie wären ihr inzwischen so steif geworden, dass sie ihr weh tun würden. Doch es war er, der dieses Gefühl verursachte. Erschrocken sprang sie einen Schritt zurück.
„Bleib‘ stehen!“ sagte er scharf.
Er folgte ihr, sie spürte ihn wieder nah. Sie wollte weichen, doch er fasste sie hart am Arm.
„Bleib‘ stehen, wenn ich dir das sage! Hier, weißt du, was das ist?“
Etwas Dünnes legte sich quer über ihre Titte. Sie schüttelte den Kopf.
„Das ist eine Hundepeitsche. Tu‘ also, was ich dir sage!“
Die Peitsche ging und seine Hand kam wieder. Er ergriff ihre ganze Titte. Er tat das ziemlich grob, doch es tat nicht weh. Wider Erwarten nicht. Es war jedenfalls nicht der Rede wert. Dann war die andere Titte dran, dann beide gleichzeitig. Er hielt ihre beiden Brustwarzen fest und zog. Ein paar Sekunden hielt sie dem stand, dann musste sie nachgeben. Sie tat einen Schritt nach vorn. Marie Claire erwartete Strafe, doch stattdessen zog er sie weiter. Immer weiter. Er zog sie an den Titten mal nach links, mal nach rechts, und sie folgte ihm willig.
Was sollte sie sonst tun?
Endlich ließ er von ihr ab. Sie war etwas außer Atem geraten. Die Nase allein war ein bisschen zu wenig für den großen Sauerstoffbedarf, den ihr Körper plötzlich forderte. Irgendwie musste sie jetzt tiefer atmen, sie wunderte sich selbst darüber, wie laut sie schnaufen musste.
„Beine auseinander und vorbeugen!“
Sie tat es widerspruchslos. Sie fand es besser, seinen Befehlen unverzüglich zu folgen, immerhin hatte er eine Peitsche, sie hatte keine Lust, sie von der unangenehmen Seite kennenzulernen.
Er drückte ihren Kopf tiefer, dann machte es zweimal Klick, und sie spürte einen Zug an ihrer Kappe und an dem Halsband. Sie konnte sich nicht mehr aufrichten. Und tiefer vorbeugen auch nicht. Marie Claire war gefangen. Das war sie vorher auch schon, aber dieses neue Gefangensein war von einer anderen Qualität.
„Zieh‘ dir die Fotze auseinander!“
Auch dieser Befehl war von einer anderen Qualität. Marie Claire war so überrascht, dass sie zunächst gar nicht reagierte. Seine Befehle klangen schon bisher recht scharf, aber er bediente sich dabei einer normalen, gesitteten Sprache. Gewiss, es war nicht sehr gentlemanlike, was er bisher mit ihr gemacht hatte, aber das eine Wort aus der Gosse war für sie wie ein Schlag mit der Peitsche. Es ließ sie zusammenzucken, noch nie hatte jemand diesen Teil ihres Körpers so bezeichnet, das Wort schien ihr jenseits allen Anstands und nur geeignet, …
„Was ist, Fotze? Wie lange soll ich noch warten?“
Marie Claire erzitterte am ganzen Körper, als er ihr die Peitsche auf den Rücken legte. Doch er schlug sie nicht damit, er schlug sie mit dem unsäglichen Wort. Wenn er wenigstens Möse sagen würde! Möse war auch nicht sehr schön, aber das wäre ein Wort, das sie notfalls akzeptieren könnte.
„Zieh‘ dir endlich die Fotze auseinander! Sonst …!“
Sie musste es tun. Nicht wegen der Drohung, allein, um nicht mehr dieses Wort hören zu müssen, fasste sie sich an den Ansatz der Schenkel und spreizte ihren Leib. Als die Luft über das nun offene Fleisch strich, stellte sie bestürzt fest, dass sie immer noch nass war. Wie war das möglich? Vorhin dachte sie, sie hätte in der Garage oder auf der Fahrt aus Angst ein paar Tropfen verloren, aber nun stand sie hier schon eine ganze Weile, sie müsste schon längst trocken geworden sein. Was wird er bloß von ihr denken? Er stand ja dicht hinter ihr, sie spürte fast seinen Atem. Seinen Atem? O Gott, wenn das sein Atem war, was über ihre Möse strich, dann musste er … o nein!
Am liebsten würde sie ihre Schenkel wieder loslassen, allein sie traute sich nicht. Sie errötete abermals unter der Kapuze, und trotz der Gewissheit, dass er ihr ganz aus der Nähe direkt in die Möse schaute, hielt sie sich weiterhin brav offen. Und dann, als ob die Erniedrigung, sich einem Mann so präsentieren zu müssen, nicht schon genug wäre, spürte sie plötzlich, wie ihr Kitzler hart wurde. Sie wollte es zuerst nicht glauben, aber wie vorhin bei den Brustwarzen, hatte sie auch diesmal keine Chance, die Reaktion ihres Körper auf das Betrachtetwerden zu bestimmen. Er hörte einfach nicht auf sie, schien einen eigenen Kopf zu bekommen.
Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?
Marie Claire versuchte an unverfängliche Dinge zu denken, stellte sich vor, sie wäre beim Frauenarzt, doch es half nichts. Sie musste feststellen, dass sie machtlos war gegen die Macht der Gefühle. Und machtlos auch gegen den Mann, der sie entführt hatte und der sie wahrscheinlich auch bald ficken wird.
Wenn er sie jetzt ficken würde, nur mal angenommen, was könnte sie schon dagegen tun?
Bei dem Gedanken schien ihr der Kitzler noch härter, die Möse noch offener zu werden. Als ob sie sich wünschen würde, von diesem Unbekannten gefickt zu werden! Ausgerechnet von einem Entführer, einem Kriminellen! Nie im Leben!
Oder … oder vielleicht doch? Nein, nein, ausgeschlossen, nicht auf diese Weise!
Aber, war nicht schon immer ihr sehnlichster Wunsch gewesen, endlich mit einem Mann zu schlafen? Alle ihre Freundinnen hatten schon Erfahrungen gesammelt, nur sie wusste immer noch nicht, wie das ist, von einem Mann genommen zu werden. Natürlich hatte sie schon ihre kleinen Affären, doch bis zum Äußersten war bisher nie gekommen. Weil sie nicht wollte. Das heißt, eigentlich wollte sie schon, aber sie sagte jedes Mal nein, wenn es ernst wurde. Weil sie keinen Hymen mehr hatte. Er war ihr schon vor Jahren beim Turnen gerissen, und weil sie niemanden etwas davon sagte, hielten sie alle noch für eine Jungfrau. Es war auch wahr, aber eben nur teilweise. Und je älter sie wurde, desto größer wurde ihr Ruf einer Jungfrau, unmöglich also, mit einem Jungen ins Bett zu gehen. Der würde es merken und früher oder später darüber reden, sie wäre in der Clique unten durch, totsicher, ein jeder hätte sie ungestraft Lügnerin schimpfen dürfen, irgendwelche Erklärungen würden hinterher nichts mehr nützen.
So gesehen war es nur logisch, dass Marie Claire jetzt unverhohlen an die Möglichkeit eines Ficks dachte. Je länger sie dem Mann ihre nasse, offene Möse hinhielt, desto verlockender erschien ihr alles. Dem müsste sie nicht erklären, warum sie keine Jungfrau mehr ist, und hinterher würde das sowieso jedem klar sein. Höhere Gewalt eben. Genau, wenn sie sich jetzt von ihm ficken lässt, dann wäre sie endlich ihrer nicht vorhandenen Jungfräulichkeit los, ohne selbst dafür verantwortlich zu sein.
Ach, wenn der Mann sie doch bald fickte!
Marie Claire machte ein Hohlkreuz und zog ihre Schenkel noch ein bisschen weiter auseinander. Als sie ihr Kreuz ganz durchgedrückt hatte, musste sie wieder an ihren Turnlehrer denken. Wenn sie vor ihm, dem Inbegriff des Männlichen, diese Übung machen würde, längst hätte sie seinen Schwanz drinnen gehabt. Ach, wie oft hatte sie seine Augen auf ihrem Körper gespürt! Wie oft fasste er sie beim Turnen an Stellen an, die laut zu nennen ihr wahrscheinlich die Röte ins Gesicht triebe, die ihr aber nichtsdestoweniger regelmäßig Wärmewellen durch den Körper jagten! Und dabei war sie immer bekleidet, mehr oder weniger, versteht sich, aber jetzt war sie nackt, total nackt. Und offen, offener geht’s gar nicht. Wenn ihr Turnlehrer sie so sähe, ach, statt sie zitternd warten zu lassen, würde er ihr ohne zögern …
In diesem Augenblick wurde Marie Claire erlöst. Erlöst von einem dicken Schwanz, von dem sie immer nur geträumt und nie bekommen hatte. Nun war er da. Ohne Ankündigung wurde er ihr brutal hinein gerammt, sie fiele wahrscheinlich hin, wenn sie nicht angebunden wäre. Schon mit dem ersten Stoß nahm er ihr nicht nur die nicht vorhandene Jungfernschaft, er nahm ihr auch die Luft weg. Wahrscheinlich, weil sie überrascht war, dass ihre Möse so viel davon hatte. Als Marie Claire hörte, wie er ihr die Luft heraus trieb, wünschte sie sich die geschlossenen Ohrenklappen wieder. Nein, so hatte sie sich das Ficken nicht vorgestellt. Wirklich nicht. Es war wie Furzen und Schmatzen gleichzeitig, es war ein Glück, dass ihre Möse keinen unerschöpflichen Vorrat an Luft hatte, Marie Claire war jedenfalls froh, als das laute Furzen aufhörte und es hinter ihr nur noch schmatzte. Das hörte sich zwar auch irgendwie obszön an, aber damit konnte sie leben. Das war schließlich ihr erster Fick, und wie manierlich essen, musste sicher auch Ficken ohne zu schmatzen erst gelernt werden, für sie stand außer Frage, dass sie dieses Problem bald in den Griff kriegen würde.
Sie war eng. Wider Erwarten eng. Als er vorhin ihr Geschlecht betrachtete, schien sie ihm weiter. Nicht von Anfang an, gewiss, aber mit der Zeit öffnete sich ihre Blume fast ganz von alleine. Er jedenfalls hatte damit nichts zu tun, saß nur da und betrachtete sie. Ihr Geschlecht war prall und saftig, die Ränder der tiefen Spalte scharf geschnitten, die inneren Lippen klein, fast unterentwickelt. Doch sie wurden schnell größer, vor allem die linke wuchs fast auf die doppelte Größe an. Mit atemberaubendem Tempo füllten sie sich mit Blut, es schien, sie hätten nur darauf gewartet, endlich von dem Druck der großen äußeren Lippen befreit zu werden. Sie verloren auch ihre anfangs so blasse Farbe und wurden binnen kurzem dunkelrot. Das war ganz nach seinem Geschmack. Er musste an sich halten, um nicht gleich in das pulsierende Fleisch zu beißen. Ihr Schamhaar war rotbraun, vieleicht mehr braun als rot, es war das, was Maler Rosso die Siena nennen, ein dunkles, erdiges Rot also. Mit Rothaarigen hatte er so gut wie keine Erfahrung, sie waren zu selten und daher zu auffällig, er konnte nur hoffen, dass ihn keiner mit ihr sah.
Wie auch immer, das Risiko hat sich offenbar gelohnt. Sie hatte eine makellose, außergewöhnlich weiße Haut. Gewiss, der Sommer war schon lange vorbei und es war daher kein Wunder, dass es keine Stellen gab, die weißer wären als andere, aber was ihn wirklich überraschte, war, dass er auf ihrer Haut weder Sommersprossen noch irgendwelche Pickel entdecken konnte.
Nicht mal auf dem Hintern hatte sie welche!
Und sie war feurig. Er fickte sie jetzt schneller und sie passte sich dem neuen Rhythmus ohne Zögern an. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz zurückzog, stieß sie mit ihrem Hintern sofort nach, es war, als ob sie fürchtete, dass sie sonst den Kontakt mit ihm verlieren würde. Er schaute hinunter auf ihr kleines, rosiges Arschloch und freute sich schon darauf. Obwohl es nicht ganz sauber war. Aber er hatte Verständnis dafür, bewies ihr schmutziges Arschloch doch eindeutig, dass sie nicht gelogen hatte: zwei Tage auf der Straße leben, hinterlässt halt Spuren.
Er versuchte ihr seinen Daumen mit in die Möse zu stecken und musste dabei seinen Schwanz fast ganz herausziehen, bevor ihm das gelang. Sie war eng und gleichzeitig glitschig wie kaum eine andere zuvor, und jetzt, mit seinem Daumen drin, war sie natürlich noch enger. Er hörte, wie sie wie ein Pferd schnaufte, und als er ihr den schleimbedeckten Daumen anschließend in das Arschloch stieß, bockte sie auch wie ein Solches.
„Mhmn! Mhhhhhhhhnnnnnnnnn!“
Das passte ihr wohl nicht. Doch das kümmerte ihn nicht. Immer wieder holte er den weißen, fast durchsichtigen Glibber und schmierte ihn in und um ihr Arschloch. Zuerst konnte er seinen Daumen nur mit Gewalt hineinpressen, doch nach und nach wurde es besser, sie entkrampfte sich und ließ ihn bald widerspruchslos hinein- und hinaus gleiten. Er fickte sie jetzt mit Schwanz und Daumen gleichzeitig und wieder hörte er sie schnaufen. Allerdings war dieses Schnaufen jetzt ein anderes. Sie war nicht die erste, die er so geknebelt und angebunden fickte, er wusste, dass sie nahe dran war, zu kommen. Das war auch kein Wunder, denn sie befingerte sich selbst. Gleich nachdem sie ihm ihr Arschloch geöffnet hatte, kam ihre Hand. Er hatte das zuerst nur an dem veränderten Klatschten seiner Eier bemerkt, dann sah es auch. Sie machte mit ihren Fingern ein V-Zeichen, legte sie auf ihr weit aufgerissenes Geschlecht und schob sie beiderseits des hinein- und herausfahrenden Schwanzes höher. Sie tat das durchaus zögerlich, es schien, als ob sie tastend erkunden wollte, was zwischen ihren Beinen geschah. Das amüsierte ihn. Trotz ihres Alters hatte sie wohl noch nicht sehr viel Erfahrung, aber das Ficken gefiel ihr offenbar. Trotz ihrer Lage. Es kam nicht oft vor, dass Frauen ihre eigenen Vergewaltigungen genossen, aber ab und zu waren es welche darunter, denen es währenddessen kam. Leider. Denn das war nicht in seinem Sinne. Das Zureiten, wie er es nannte, sollte Frauen keine Lust bereiten, es hatte nur den Zweck, ihnen von Anfang an klarzumachen, dass sie ihm gegenüber völlig machtlos waren, ganz gleich, was er mit ihnen auch anstellte. Früher, bei den ersten Versuchen, hatte er noch mit ihnen geredet, hatte immer wieder an ihr Verstand appelliert, einzusehen, dass Widerstand zwecklos war. Aber sie wollten nicht hören. Auch nach wochenlanger Gefangenschaft gaben sie sich widerspenstig, am Ende konnte er nicht anders als sie mit Peitsche von seinen Argumenten zu überzeugen.
Erst spät kam er darauf, dass nicht das Drumherumgerede, sondern nur die sofortige und konsequent angewandte Härte zum Erfolg führte. Dabei war die Lust bloß störend, sie hinderte die Frauen daran, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Fortgesetzt verwechselten sie Hingabe mit Gehorsam, sie folgten ihm zwar, aber sie erwarteten unbewusst eine Belohnung dafür. Am besten in Form eines Orgasmus. Den er ihnen zu verschaffen hatte. Natürlich, eine Frau zu haben, die ihm aufs Wort folgt, die ihm jeden Wunsch von den Augen abliest und die nichts als Hingabe ist, das ist wahrscheinlich der Traum aller Männer. Doch wäre er dieser Versuchung seinerzeit erlegen, er hätte heute nichts anderes zu tun, als durch den Stall zu gehen und eine nach der anderen zu befriedigen. Dann hätten sie ihn in der Hand gehabt und nicht er sie.
Mit einem Ruck zog er sich aus ihr zurück. Für einen Moment blieb ihre Fotze noch offen, gerade lang genug, damit ihm die zitternden, dick angeschwollenen inneren Lippen die Aufruhr, die in ihr herrschte, zeigen konnten. Ihre Hand, die hilflos zwischen ihren Schenkeln nach ihm suchte, blieb nicht lange dort, er drehte ihr beide Arme auf den Rücken und fesselte sie. Ebenso verfuhr er mit ihren Beinen, die er in ihrer gespreizten Haltung an den im Boden eingelassenen Ringen fixierte. Nachdem er ein etwa zweifingerbreites Band quer über ihren Bauch und unterhalb ihrer Hüftknochen nach oben und schräg nach hinten führte, es dann an jeder Seite an den dafür vorgesehenen Ringen in der Wand hinter ihm befestigte und stramm spannte, war sie nicht nur zu fast völliger Bewegungslosigkeit verurteilt, sie war auch bestens präpariert für das, was nun kommen sollte.
Von den Ketten, die durch den Halsband- und den Kapuzenring führte, wurde sie sowohl gezwungen, sich tief vorzubeugen, als auch daran gehindert, dem Zug des Bauchgurtes allzu weit nach hinten zu folgen. Da auch ihre Füße festgebunden waren, endete das Strammziehen des Gurtes notgedrungen in einem weit nach hinten und in die Höhe gereckten Hintern, dem eigentlichen Ziel des Unterwerfungsaktes. Er wusste, das In-die-Fotze-gefickt-werden ist für die meisten Frauen so normal, dass sie es trotz der dabei erlittenen Gewalt später leicht als etwas sehen, was mit ihrem Selbstverständnis als Frau konform gehen kann. Was ist mir schon groß passiert? könnte sie sich fragen, ich bin gefickt worden, na und? Ist das nicht Schicksal aller Frauen? Millionen, ja hunderte von Millionen Frauen werden jeden Tag gefickt, warum sollte gerade dieser eine Fick etwas Besonderes sein?
Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar Mal durch die Furche, um ihn, voll mit Schleim beladen, anschließend in ihr Arschloch zu bohren.
„Nnnnneeeeeeehhhhhiiiiiiinnnnnn!“
Wieder bockte sie, wollte ausweichen. Doch es war vergebens, die Fesselung war perfekt, es gab keinen Raum, wohin sie mit ihrem Arsch ausweichen könnte. Weitgespreizt und schutzlos war sie ihm ausgeliefert, schon mit dem Zusammenkneifen des Arsches, ihrer ersten und weitgehend durch den Instinkt geleiteten Reaktion hatte sie ihre Schwierigkeiten. In seinen Händen hielt er ihre Arschbacken gepackt, hielt sie offen für seinen Harten. Denn ersten Angriff wehrte sie zwar ab, doch nachdem er sich durch kurzes Eindringen in das Loch darunter mit neuem Schleim versorgt hatte, wurde es wieder ernst. Er legte beide Daumen nah an ihrem Arschloch und zog das Fleisch der Arschbacken so stark auseinander, dass sich der Muskelring deutlich von nun fast flacher Umgebung abhob. Ein wenig nach außen gestülpt, zeigte die Rosette bereits das leuchtend rosige Innere, es war klar, dass sie der Gewalt nicht mehr lange wird statthalten können.
Um einen besseren Angriffswinkel für seinen Schwanz zu haben, stellte er sich auf die Zehenspitzen, dann drückte er mit aller Kraft dagegen. Sein Schwanz krümmte sich, allein, mehr als den halben Kopf bekam er nicht hinein. Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen, der jetzt im wortwörtlichen Sinne im Gange war, er zitterte vor Anstrengung und der Angst, sein Schwanz könnte ihm wirklich brechen. Doch er ließ nicht locker, hoffte, dass sie kein trainiertes Arschloch hatte. Das war bei einer so jungen Frau kaum anzunehmen, aber wissen konnte er es nicht. Er schaute auf die Stelle, wo sein Schwanz den Ring bedrängte, und je mehr er darauf starrte, desto geringer schien ihm die Möglichkeit, dass er je den dicken Schwanzkopf hindurch bekäme. Doch dann, als er für einen Moment die Augen schloss und sie wieder öffnete, schien es ihm, als ob sich die Falten des Fleischrings ein wenig geglättet hätten.
Das gab ihn neuen Auftrieb. Kurz entschlossen setzte er alles auf eine Karte: er ließ eine ihrer Arschbacken los und stützte mit der Hand seinen Schwanz, während er seinen ganzen Gewicht darauf legte. Erst als er dies mit einem Ruck wiederholte, durchbrach er ihre Verteidigung.
„Nnnnnnnaaaaahhhhiiiiiinnnnnn!“
Sie schrie ihre Niederlage in den Knebel, auch sie wusste wohl, dass er durch war. Der Rest war nur eine Formalität. Mit wenigen kurzen Stößen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, all ihr Zucken konnte das nicht mehr verhindern. Dann ruhte er sich ein wenig aus und genoss still den Augenblick seines Sieges.
Es schüttelte sie, wahrscheinlich weinte sie jetzt. Alle Weiber jammerten danach, er jedenfalls hatte noch keine erlebt, die die Vergewaltigung ihres Arsches ohne einen Ausbruch von Emotionen hingenommen hätte. Ihn freute das. Mehr als sein Schwanz in ihrem Arsch war für ihn gerade ihr Weinen der Beweis dafür, dass er wieder eine der ihren zur Strecke gebracht hatte. Recht so. Es konnten gar nicht genug Weiber heulen, um das zu bezahlen, was sie ihm angetan hatten. Sie und ihres gleichen aus dem Dorf haben ihn gehänselt ob seiner körperlicher Schwäche und angeblicher Untauglichkeit, je ein Bauer zu werden. Nur weil er nicht so war wie die anderen Burschen! Nur weil er nicht soff und sich nicht schlug, spotteten sie ihn Feigling! Geh‘, Sepp, sagte eine von den Dorfschönheiten, als er mit ihr anbandeln wollte, geh‘ nach Hause zu deiner Mama, das ist nur was für richtige Burschen.
„Mmmmmuuuuuhhhhhhhnnnnn!“
Er hatte geweint damals, jetzt schluckte diese hier an ihren Tränen, stellvertretend für die wahren Schuldigen. Er schaute hinunter und sah sich ihren gedehnten Muskelring an. Keine Falten waren mehr zu sehen, bis weit in die Pofurche hinauf war die Haut rosa gefärbt, es schien, als ob sich das zuvor zu einem dicken Ring zusammengedrängte Fleisch jetzt in die Breite geflüchtet hätte. Dicht schloss sich ihr Fleisch um sein Fleisch, und als er seinen Schwanz ein wenig zurückzog, musste er das Kondom mit einer Hand festhalten, um es nicht zu verlieren. Er spuckte darauf und begann sie dann langsam zu ficken. Die Enge ihres Arschlochs war kaum zu beschreiben, und es war warm darin, viel wärmer als zuvor in ihrer Fotze.
„Mmmmggghhhhhhh!“
Er lockerte den Gurt um ihren Bauch, fasste sie an den Hüften und schob sie rhythmisch auf seinen feststehenden Schwanz zurück. Er drang jedes Mal ganz hinein, nur beim Herausziehen wollte er keine Gefahr laufen und ließ deswegen den Schwanzkopf nie ganz herausgleiten. Sie hatte einen vollen Darm, trotzdem kam kaum etwas davon nach draußen: ihre Rosette schloss einfach zu gut, er musste wiederholt darauf spucken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten. Er fickte sie jetzt schneller, seine Eier schlugen laut klatschend auf ihre immer noch nasse Fotze.
„Mmmmggghhhhhhhhhhhh!“
Sie schnaufte jetzt wieder häufiger, vielleicht bekam sie wegen der zuvor vergossenen Tränen weniger Luft. Noch stand sie jedoch auf ihren Beinen und solange dem so war, konnte er sie getrost weiterficken. Außerdem schadete in solchen Situationen ein bisschen Atemnot nie, sie sollte ruhig merken, dass er keine Gnade kannte. Lange wird es sowieso nicht mehr dauern, bald wird er soweit sein, dann wird sie genug Luft bekommen.
„Mmmmggghhhhhhh!“
Und nicht nur Luft.
„Mmggghhh!“
Ja, ja, ist schon gut. Ohne Eile zog er sich aus ihr zurück, löste den Bauchgurt und ließ sie auf die Knie fallen. Mit einer einzigen Bewegung öffnete er den Klettverschluss an ihrer Kappe und befreite die untere Partie ihres nassgesabberten Gesichts. Als er den Knebel entfernte, blieb ihr Mund offen.
„Aaaaaaaahhhhhhhhrrrrrrr!“
Er ließ sie einige tiefe Atemzüge machen, dann steckte er ihr seinen Schwanz in den weit offenen Mund. Sie würgte, doch weil sie einen Kieferkrampf hatte, konnte sie nicht verhindern, dass er tief in ihren Schlund eindrang. Er rechnete mit dieser Starre, die seinem Schwanz trotz ihrer scharfen Zähne Gefahrlosigkeit garantierte, doch schon nach wenigen Fickbewegungen verhakte sich das Kondom leider an eben diesen Zähnen und blieb dort wie ein durchgekautes Stück Luftballon hängen. Er nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und wichste sich zu Ende. Dicht vor ihr stehend spritzte er ihr Salven von Sperma in den offenen Mund, sie zuckte zurück, wenn eine von den dickflüssigen Schlieren ihren Gaumen traf oder ihre Nase verstopfte. Die Ketten hielten ihren blinden Kopf nach wie vor gnadenlos fest, bald war sie über und über mit seinem Sperma besudelt, selbst als er nichts mehr hatte, ergoss sich aus ihrem Mund weiterhin unkontrolliert eine Mischung aus Speichel und Sperma und tropfte auf ihre nackten Titten.
Breitgegrätscht kniete sie da, nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, er hätte sich kein schöneres Bild wünschen können. Und doch. Als alles ruhiger wurde und er daran gehen wollte, sie aus den Fesseln zu lösen, sorgte sie selbst für eine Steigerung seines Triumphs. Sie pisste. Plötzlich und ohne Vorwarnung. Nicht nur, dass sie völlig unbeweglich blieb, während sich im breiten Strahl und laut plätschernd ihr Urin auf den Boden ergoss, sie schien bei diesem Akt der Selbstaufgabe auch innerlich unbeteiligt. Das völlig unkontrollierte Pissen unterstrich ihre Niederlage noch, und er wähnte sich, wenn nicht bereits am Ziel, so doch im siebten Himmel.