Verraten und verkauft, Teil 2
Dann kettete Holger mich an allen vieren an der Decke fest, so dass ich weit auslandend, die Beine ganz breit, etwa in 1,10 Meter Höhebaumelte. „Bedient euch,“ sagte er seinen Gästen, die mittlerweile auf eine Zahl von etwa 25 angewachsen waren. Es waren also fast alle da. Und die Tatsache, dass bei weitem nicht so viel Sklaven wie Dominante da waren, machte mir doch Sorgen. Er selbst verzog sich mit einer anderen Domina auf den gemütlichen Ottomanen, auf dem ich früher so gerne gelesen hatte. Sie blies ihm den Schwanz sehr schnell bis zum Erguss, wie ich beim Seitenblick auf die beiden sehen konnte. Aber danach hörte sie nicht auf, sondern blies ihn wieder steif, so dass er sie lange und genüsslich langsam ficken konnte.
So hatte er mich früher auch bedacht, mittlerweile fickte er mich nur noch auf brutalste Art und Weise, ohne an meine Bedürfnisse zu denken. Ein Großteil der Gäste war seiner Aufforderung, sich an mir zu bedienen, nachgekommen. Sie fummelten überall an mir herum. Ich hatte Hände und Zungen im Mund, meine Nippel wurden gezwirbelt und gesaugt und die Finger in meiner Möse und meinem Arsch konnte ich gar nicht mehr zählen. Schließlich schob mir der erste seinen Schwanz hinein. Er fickte mich ein paarmal hart, dann war der nächste dran. Auch dieser machte nur einige Stöße.