Verraten und verkauft, Teil 2

Als sie sich wieder ein wenig entspannt hatte, pinkelte sie ohne jede Vorwarnung los. Das war das erste Mal, dass ich fremden Urin trinken musste, und angewidert versuchte ich, den Kopf weg zu drehen. Aber ihre strammen Schenkel ließen mir keine Chance zu entkommen und so musste ich, wollte ich nicht an ihrem Saft ersticken, wohl oder übel alles hinunterschlucken. Als ich ihr danach noch die Fotze sauber geleckt hatte, stieg sie befriedigt vom Tisch und ließ sich vor Holger nieder, um ihm einen zu blasen.
Es tat mir in der Seele weh, die beiden so intim zu sehen, denn irgendwie liebte ich diesen Scheißkerl noch immer, auch wenn er mir so viel angetan hatte. Er rief drei der anderen Sklaven, sie sollten mich jetzt vom Wachs befreien. Unterwürfig wurde ich vom Tisch losgeschnallt und dann von den drei Dienern ins Bad geführt.
Dort lagen schon Bürsten bereit, denn nur mit Seife würde das Wachs schwerlich runter gehen. Einer der Herren war mitgekommen, um die ganze Prozedur zu überwachen. Ich stellte mich in die Dusche und das Wasser wurde ganz heiß angedreht, dann fing einer der Sklaven an zu schrubben. Er zog die Bürste relativ leicht über meine Haut, so dass es ein sehr angenehmes Kribbeln war, das Wachs aber nicht richtig abging.

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