Verraten und verkauft, Teil 2

Holger kam wieder mit der drallen Blondine. „Darf ich vorstellen? Das ist die Frau, die mir Kinder schenken wird. Denn sie ist im Gegensatz zu dir eine richtige Frau. Und ich will, dass du nett zu ihr bist, denn sie hat mir trotz allem erlaubt, dich zu behalten. Aber nur, wenn du ihr auch brav dienst.“ Ich war entsetzt, wie konnte er so etwas sagen? Wie konnte er mir das antun? Ich hatte ihn geliebt! Die Blondine, Jenny hieß sie, lächelte boshaft.
„Für den Anfang kannst du mir mal schön die Möse sauberlecken, die Holger mir eben mit seinem Sperma besudelt hat.“ Sie kletterte auf den Tisch und drückte mir ihre Möse ins Gesicht. Ich konnte kaum lecken, so dicht war sie an mir dran. Meine Zunge bewegte sich flink über ihre Schamlippen und ich führte auch meine Zunge teilweise in ihr Loch ein, der bittere Geschmack von Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft, machte sich in meinen Mund breit.
Schließlich hatte sie einen Orgasmus, ließ sich aber noch weiter lecken.

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