Vermisst – Anjelica

Dies war die Realität, wie ihr skeptischer Blick zwischen ihre Schenkel bewies.

Doch zuerst setzte Manolo überraschend seine Zunge ein. Und zwar sehr geschickt! Er wusste es ganz genau, wie und wo man eine Frau zum Orgasmus leckte. Sein Wissen setzte er nun bei Anjelica ein. Wie geschickt seine Zunge doch war. Genüsslich leckte er ihre kahl rasierten Stellen, gab ihr so Geborgenheit und Frieden. Anjelica kauerte sich zusammen. Sie gab sich ihm hin und ihr war klar, dass der Sarde ihren hochgereckten Po früher oder später aufspiessen würde. Mit seinem Schwanz! Nicht bloss mit einem Vibrator!

Manolo teilte nun ihre Backen, öffneten den engen Zugang, bereiteten alles vor, schmierte sie und sich selber noch ein letztes Mal. Dann stiess er zu! Schnell! Heftig! Unbarmherzig! Und schon steckte er zur Hälfte in Anjelicas Hintereingang. Sein Schwanz war hart und schmerzhaft und Anjelica fürchtete, dass er sie zerreissen würde. Aber Zuhälter Manolo, der sardische Messerwerfer und Spezialist für „Frauensachen“ hatte es geschafft. Er fickte sie in den Arsch! Hart! Wild und heftig! Und Anjelica schrie ihren Schmerz in die Welt, begann zuerst eher zu jammern und später zu keuchen. Anjelica hinteres Loch war erstmals von etwas Lebendigem benutzt worden, sie war nun in zwei Löchern entjungfert. Für die junge Frau war das zu viel! Es musste etwas geschehen! Sonst würde sie dem Sarden hörig, sonst könnte dieser in Zukunft mit ihr machen was er wollte!

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