Vermisst – Anjelica
Dann kam Anjelicas erstes Mal. Manolo war in seinem Element. Er drückte ihr einen unverschämt dicken und langen Vibrator in die Hand. Nun befahl er: „Los, schieb ihn Dir hinein, und bleib so kniend und gespreizt!“
Anjelica wurde es angst und bange bei dem unbekannten Ding. Überhaupt wollte sie es nicht. Er lachte gemein auf und musste sie nur kurz mit der „Neunschwänzigen“ berühren und schon war sie gefügig. Es tat weh, als sie so ein dickes Ding zum ersten Mal einfädelte. Zum Glück war es in ihrem Fötzchen nass, das machte ihr den nächsten Stoss leichter. Und dann ging es doch, und bald schon wollte sie nicht mehr aufhören, wollte sie kommen! Und als das Ding dann zu vibrieren begann, zitterte sie auch heftig.
Der Sarde wusste, wie er unerfahrene Mädchen zu nehmen hatte. Urplötzlich kniete er neben ihr, ergriff den Vibrator und schmierte ihn tüchtig ein. Dann drückte er den Vib auf ihr Rosettchen, drückte zu, schob es hinten in sie hinein. Wie erstarrt kniete sie da. Dann kam wieder der Strom und die feinen Vibrationen fingen sie ein.