Überstunden

„Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip! Das du oft ohne BH gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?“ Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen, bringt Moni fast um.

Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Moni wie eine Ewigkeit vorkommen, spürst sie seine große Hand in ihrem Schritt.

„Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser Behandlung?“ Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit sie von innen an, wer ist das? „Setz dich auf den Stuhl!“

Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz. Moni wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl gedrückt. Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt.

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