Verraten und verkauft, Teil 4 – ekelhaft

Der Abend kam und eine der ausgebildeten Zofen half mir beim Ankleiden. Ich wurde in eine schwarze enge Latexcorsage gezwängt und in hohe, eng anliegende Stiefel. Untenrum trug ich einen Latexslip, der den Namen Slip eigentlich gar nicht verdiente. Er bestand nur aus einem dünnen Riemen, der durch Poritze ging, und sich im Bereich der Möse teilte, dass man relativ ungehindert an mein Loch herankommen konnte. Meine Haare gelte sie ein und strich sie mir glatt nach hinten, die Lippen wurden ganz dunkelrot, fast schwarz angemalt und die Augen extrem betont.
So stakste ich in eines der „Behandlungszimmer“, wie die meisten die Zimmer, in denen die Gäste bedient wurden, nannten. Das Pärchen erwartete mich schon. Er war groß, sicherlich an die zwei Meter und sehr kräftig gebaut. Er war ganz in Leder gekleidet und trug schwere Stiefel. Seine Haare waren wie die eines amerikanischen Soldaten ganz kurz und sein Gesicht wirkte brutal und herrisch. Ich bekam es erneut mit der Angst zu tun.

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