Süßes junges Fleisch
Seine Stimme klang etwas heiser.
Kati schaute auf die Uhr und antwortete dann: „Lange Zeit habe ich nicht. Sonst gibt es Stress zu Hause. Eine halbe oder dreiviertel Stunde geht schon“.
Sie dirigierte Gerd zu einer Waldlichtung, an deren Rand ein Hütte stand. Der Regen hatte aufgehört und Kati sprang wie ein junges Reh zu der Bank vor der Hütte, wo sie sich hinsetzte und mit Wohlbehagen streckte. In Gerds Hose tobte beim Anblick des Jungmädchenkörpers das Chaos. Er musste sich unglaublich beherrschen, nicht mit Kennergriff die herrlichen Brüste zu massieren. Gerd setzte sich neben Kati, umfasste ihre Hüfte, während er in eine Lobeshymne ausbrach, wie traumhaft paradiesisch ihr Lieblingsplatz sei. Kati verlor angesichts der süßen Worte jegliche Scheu und ließ es geschehen, dass die Hand von ihrer Hüfte langsam und streichelnd nach oben wanderte. Als die Hand auf der Bluse lag, wo sich die linke Brust wölbte, versteifte sich Kati erschreckt etwas, denn bisher hatte dort noch nie eine Männerhand geruht. Doch die schüchtern versteckte Abwehr brach schlagartig in sich zusammen, als die Handfläche begann zu kreisen und lustvolle Wärme in die Brüste zauberte. Sie lehnte sich auf der Bank zurück und genoss mit stoßweisem Atem und geschlossenen Augen die aufziehende Lust. Gerds andere Hand knöpfe langsam und vorsichtig die Bluse auf, schlug die Bluse zur Seite, so dass die streichelnde Hand die Glätte ihrer nackten Haut spüren konnte. Sein Blick fraß sich an den festen kleinen Titten fest, aus deren Höfen die harten Warzen standen, die Knospen gleich unter seiner Liebkosung zitterten. Katis Atem wurde hechelnd, ihr Gesicht war im Luststurm verzerrt und ihre Schenkel öffneten sich. In Gerd stieg Triumph auf. Er hatte dieses herrliche Geschöpf so weit, dass jungfräuliche Scham und Zurückhaltung keine Rolle mehr spielten.