Süßes junges Fleisch
Kati spürte das Zucken deutlich und stammelte daher, erfüllt von Glück: „Ja, Lieber, gib mir alles“.
Als Gerd merkte, dass die Ejakulation zu Ende war, gab er die Schenkel mit seinen Armen frei. Tief Atem holend streckte sich der Mädchenkörper und das Fötzchen entließ den abgeschlafften Schwanz. Gerd richtete sich zwischen den Beinen auf und bewunderte zufrieden sein Werk. Aus den nass glänzenden Haaren tropfte träge sein Samen und verzierte das dunkle Gekräusel mit schleimigem Weiß. Gerd war stolz.
Während Kati und Gerd, noch immer aufgewühlt von ihren Luststürmen, nebeneinander lagen, hingen sie ihren Gedanken nach. In Kati war tiefe glückliche Zuneigung zu Gerd. Sie spürte noch immer das Glied in sich und fand dieses Gefühl himmlisch. Gerd dagegen war satt und zufrieden träge. Er war der Erste, der dieses enge Fötzchen genießen durfte und war unglaublich stolz, dieses süße Ding in die Ekstase eines Ficks getrieben zu haben. Er hatte die Entjungferung, die ihm soviel Genugtuung schenkte, erleben dürfen und diese Frau begann nun, wie ein gebrauchter Gegenstand, uninteressant zu werden. Er überlegte, wie er sie jetzt am Besten los brachte, denn aus seinen früheren Entjungferungen wusste er, dass dies nicht ohne Tränen und Jammern abging, wenn er dies zu abrupt machte. Gerd drehte sich zu Kati, küsste sie in die Halsbeuge und spielte versonnen mit den kleinen süßen Brüsten, deren Nippel nach dem Orgasmus weich geworden waren.