Süßes junges Fleisch

Der Mund am Kitzler saugte nun heftig und Kati heulte entfesselt auf: „Mein Gott, mein Gott!“.

Sie war nur noch bebendes Fleisch, das nach der Süße des Orgasmus gierte. Plötzlich war ihr Kampf vorbei. Ihr Fötzchen zuckte und ihr Unterbauch bebte, als der Höhepunkt über sie kam.

Noch immer keuchend vom Sturm der Lust, gurgelte sie: „Nicht, nicht! Aufhören! Um Gottes Willen aufhören“.

Gerd löste sich sofort von ihr, setzte sich neben sie und sagte, während er ihr zärtlich über ihre Haare strich: „Ich bin glücklich. Es war wunderschön, dich in deiner Lust aufblühen zu sehen und zu hören“.

Kati lächelte etwas gequält und murmelte: „Ja, es war himmlisch, was du mit mir angestellt hast“.

Katis Blick fiel auf Gerds Schwanz, der wippend steil abstand. Ohne zu Zögern beugte sie sich über den erigierten Phallus und drückte einen liebevollen Kuss auf die Nille.

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