Niergendwer

Plötzlich bin ich ganz zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz liegt auf ihrer Spalte. Mit einer Hand lassen ich kurz los und führe ihn in sie ein. Schon habe ich wieder beide Arme um sie geschlungen.

Sie liegt ganz ruhig da. Kratzt nicht mehr. Tritt nicht mehr.

Sie hält mich fest, legt beide Arme um mich. Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen. So muss Sex sein. Umgeben von Regen und Wind. Im Dreck, schmutzig, brutal, liebevoll, hart, zärtlich …

Sex ist schmutzig. Wenn man es richtig macht.

Ich bewege mich schneller. Stoße in sie. Sie stößt mit. Ich presse ihre Schultern auf den Boden, stemme mich hoch, stoße fest und tief. Sie umklammert mich mit den Beinen, reckt ihre Brüste in die Luft. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt, der Regen läuft in ihren offenen Mund.

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