Niergendwer

Sanft massiere ich ihr die Rosette und verteile den Hirschtalg darauf. Schon alleine davon läuft mir ein Spermatropfen aus dem Schwanz.

Heute Morgen ging das nicht so langsam los. Es hat mich alle Kraft gekostet, nicht schon bei der ersten Berührung ihrer Lippen loszuspritzen. So herrlich weich lagen ihre Titten um den Schaft. Ihr gierig saugender Mund, das Reiben ihrer Zunge an meiner Eichel …

Als sie mit einem saugenden feuchten Ploppgeräusch ihren Mund löste, war es aus mit dem Beherrschen. Sturmflut. Na, also fast.

Ich habe ihr voll ins Gesicht gespritzt. Und vermutlich auch in die Nase.

Sie hat gelacht. Ich konnte nicht, ich musste erst mal wieder zu Atem kommen. Bis dahin war sie schon aufgestanden, hatte sich ans Wasser gekniet und begonnen, das Ergebnis ihrer Bemühungen von ihrem Gesicht zu wischen.

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