Geiler Sex in der Hotelanlage
Miriam machte ihn geil
Einige Monate sind inzwischen vergangenen, seitdem ich einen wahnsinnig erregenden Urlaub in Österreich erlebt habe. Damals hatte ich Miriam, eine junge, ständig geile Frau, kennen- und lieben gelernt und mit ihr und einigen anderen viele Spielarten der körperlichen Liebe ausprobiert – es war die geilste Zeit meines Lebens. Aber auch dieser wunderschöne Urlaub war zu Ende gegangen, und eigentlich war klar, dass ich Miriam nicht wiedersehen würde – einerseits des Altersunterschiedes zwischen uns wegen, andererseits auch wegen der großen Entfernung zwischen unseren Wohnorten. Immerhin hielten wir unregelmäßigen telefonischen Kontakt, der oft genug dafür sorgte, dass ich mit dem Telefonhörer in der Hand geil wurde und es mir selbst besorgte, wenn Miriam ausführlich davon berichtete, was wir damals gemeinsam getan hatten bzw. was sie gern mit mir tun würde. Ihr allerdings erging es bei diesen Telefonaten offenbar nicht anders, denn mehr als einmal hörte ich, wie sie nach einer Weile nur noch stockend sprach – und schließlich erzählte sie mir auch am Telefon, dass sie sich selbst streicheln würde, was natürlich nur noch mehr dafür sorgte, dass ich geil wurde und meinen Schwanz dabei bearbeitete. Miriam berichtete mir auch von ihren Liebschaften, wobei sie keine feste Beziehung mehr eingegangen war – sie wollte sich Zeit dafür lassen.
Bei einem unserer Telefonate schlug mir die junge Frau vor, dass wir doch noch einmal gemeinsam einen Urlaub machen könnten. Ich hatte natürlich gar nichts dagegen und sagte erst einmal zu. Und tatsächlich fanden wir einen Termin, zu dem wir beide verreisen konnten; auch ein Reiseziel war schnell gefunden. Miriam wünschte sich einen Badeurlaub und ich hatte nichts dagegen, wenngleich ich eigentlich nicht die Art Urlaub mag, bei dem nun rein gar nichts unternommen wird. Aber ich war mir sicher, dass wir zwei gemeinsam genug unternehmen würden. Und so sah ich „meine“ Miriam doch wieder, wir trafen uns an einem Flughafen, der von unserer beider Wohnorte in etwa gleichermaßen weit entfernt war. Ich betrat die Halle des Flughafens – und entdeckte Miriam sofort. Schnell ging ich auf sie zu, ließ meine Koffer fallen und nahm sie in den Arm. Die junge Frau erwiderte meine stürmische Begrüßung ebenso und schob mir sofort die Zunge in den Mund. „Hey“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „du machst mich ja schon jetzt wieder scharf.“ Miriam lächelte – und flüsterte zurück: „Lass uns schnell die Koffer abgeben und dann schauen, ob wir ein ruhiges Plätzchen finden.“ Gesagt – getan. Wir checkten also ein, gaben unsere Koffer auf und suchten nach einer ruhigen Ecke im Bereich des Flughafens. Irgendwie aber war keine zu finden … und die Zeit wurde immer knapper. Die Enttäuschung muss mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn Miriam versuchte, mich zu trösten: „Wir haben doch noch zwei Wochen Zeit!“, sagte sie vielsagend.
Nun gut, mit einer Nummer vor dem Abflug sollte es also nicht mehr klappen – um so mehr freute ich mich auf die vor uns liegenden 14 Tage. Bald war es an der Zeit, ins Flugzeug zu steigen, das zu diesem Zeitpunkt – außerhalb der Ferienzeit – nicht einmal zur Hälfte besetzt war. Irgendwie sind ja solche Flüge doch eher langweilig, und irgendwie hatte ich auch kein Interesse daran, aus dem kleinen Fenster zu sehen. Nachdem die Stewardessen das Essen serviert und anschließend das Geschirr wieder abgeräumt hatten, legte Miriam ihren Kopf an meine Schulter und döste vor sich hin. Ich strich mit meiner Hand über ihre Haare und bestaunte die perfekte Optik dieser jungen Frau.
In Gedanken war ich nun wieder in Österreich, wo wir doch so geile Sachen erlebt hatten. Und allein diese Gedanken reichten aus, um mich wieder reichlich unruhig werden zu lassen. Ich küsste Miriam auf die Stirn. Erstaunt sah sie mich an und lächelte. Ich spürte, wie ihr Blick an mir herunter wanderte – und die junge Frau muss auch gesehen haben, dass meine Hose schon wieder sehr eng saß. Miriam stand auf, griff zu ihrem Handgepäck und saß Sekunden später wieder neben mir. „Ist kalt hier, oder?“, fragte sie. Ich schaute sie völlig verständnislos an, denn es war alles andere als kalt in der Kabine. Aber daraus machte sie sich nichts. Miriam breitete eine Decke über unseren Schößen aus, die sie in ihrer Tasche gehabt hatte und lehnte sich dann wieder an meine Schulter. Nur ganz kurze Zeit später war mir klar, was sie damit gemeint hatte, dass es hier kalt sei, denn unter der Decke krabbelte eine Hand an meinem Oberschenkel hinauf und rieb dann etwas zwischen ihnen. Eine zufällig vorbei kommende Stewardess hätte nichts bemerken können – und ich genoss die Hand, die dafür sorgte, dass mein Schwanz schon wieder gewaltig anschwoll.
Orgasmus im Flugzeug
Miriam merkte das natürlich und öffnete – immer noch unter der Decke – meine Hose und holte mein bestes Stück heraus. Ich spürte, wie sie es in der Hand hielt und die Vorhaut hin- und herschob, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Miriams Daumen rieb über die Eichel, walkte dann meine Eier durch und wichste anschließend wieder meinen Schwanz. Es war einfach herrlich – und meine Gedanken wanderten wieder zu den geilsten Erlebnissen, die ich je hatte. So dauerte es gar nicht lange, bis ich merkte, dass Miriams Bemühungen Erfolg haben würden. „Ich spritze gleich“, flüsterte ich meiner Begleiterin ins Ohr. Sie lächelte, schaute sich kurz um, sah wohl niemanden, schob die Decke weg und beugte sich mit dem Gesicht zu mir hinab. Schnell hatte sie ihre Lippen um meinen steinharten Schwanz geschlossen und begannen, an ihm zu saugen, während beide Hände gleichzeitig meine Hoden bearbeiteten. Da passierte es – und ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund hinein. Kaum war das passiert, setzte sich Miriam wieder auf, richtete die Decke und flüsterte wieder in mein Ohr: „Das war wohl dringend nötig, oder? Du schmeckst übrigens immer noch genau so gut wie in Österreich.“ Ich antwortete ihr, dass es wirklich sehr dringend gewesen sei – und dass ich sie bald auch schmecken wollte. „Dazu wirst du noch genug Gelegenheit haben“, sagte Miriam und schloss die Augen wieder.
Unser weiterer Flug verlief ereignislos, wobei Miriam schlief und ich mir die Stewardessen anschaute, dabei aber feststellte, dass keine von ihnen so attraktiv war wie meine Begleiterin. Nach der Landung und dem Einsammeln des Gepäcks wurden wir zum Hotel gebracht – und staunten: Es war ein Riesen-Komplex mit mehreren Pools, viel Bepflanzung und offenbar allem Luxus, den man sich nur vorstellen konnte. Rundum: Wir waren hoch zufrieden. Das galt auch für das Zimmer, das für uns bereit gehalten war, und das eine schöne große Fensterfront mit Blick auf den Hauptpool hatte. Schon beim ersten Betreten des Hotels hatte ich grinsen müssen, denn immer wieder zog Miriam neugierige Blicke der anwesenden Männer auf sich – und ich war stolz, dass sie mit mir zusammen hatte Urlaub machen wollen. Kaum waren wir im Zimmer und hatten die Koffer abgestellt, da sagte ich ihr, dass sie hier wohl reichlich Männer haben könnte. Miriam ließ ein schelmisches Grinsen erkennen und antwortete: „Na, warten wir es mal ab. Aber jetzt will ich erst einmal dich!“
Irgendwie war keine Zeit mehr für Zärtlichkeiten und langes Vorspiel, ich merkte schnell, dass Miriam viel zu geil dafür war. Also flogen unsere Klamotten nur Sekunden später quer durch das Zimmer und wir standen uns nackt gegenüber. Ich bewunderte Miriams Körper, während die ihren Blick starr auf meinen schon wieder im halbsteifen Zustand befindlichen Schwanz richtete. „Los, ich will ihn!“, sagte Miriam, legte sich aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und schob meine Latte nach ein paar kurzen Wichsbewegungen in ihre schon sehr nasse Muschi hinein. „Komm, fick mich … besorg es mir richtig!“, feuerte die junge Frau mich an und ich stieß meinen Prügel immer wieder in ihr Loch hinein, wobei Miriam gar nicht lange brauchte, bis sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Kaum hatte sie den aus sich heraus geschrien, stand für sie schon der nächste Tagesordnungspunkt an: Erst einmal einen Schluck trinken, dann eine Zigarette. Sie schaute in der Mini-Bar nach, und kam triumphierend zum Bett zurück. „Genau das richtige!“, sagte sie mit einer Flasche Sekt in der Hand. Ich öffnete die Flasche, Miriam brachte zwei Gläser mit und wir prosteten uns zu. Dann suchte sie ihre Zigaretten, zündete sich eine an und stellte sich wie Gott sie schuf ans Fenster, um auf den Pool herab zu sehen. Ich beobachtete diesen wunderschönen Körper mit der straffen Haut und den Rundungen an genau den richtigen Stellen, sah, wie Miriam dann und wann die Zigarette an die Lippen nahm, um daran zu ziehen und beglückwünschte mich einmal mehr zu dieser Bekanntschaft. Während ich aber meine Begleiterin noch beobachtete, entdeckte ich, dass ihre linke Hand zwischen den Schenkeln verschwand, während sie weiter aus dem Fenster schaute.
„Das kann doch nicht sein“, sagte ich laut, „du bist gerade erst gefickt worden und schon wieder geil?“ „Komm doch und guck“, lautete Miriams Antwort, während sie immer unverhohlener ihre Muschi streichelte. Ich stand also auf und stellte mich neben sie. „Was ist denn?“, fragte ich und bekam die Antwort: „Da unten, hinter der Palme.“ Nun sah ich es auch: Hinter eine Palme am Rand des Swimmingpools, von dort draußen nicht einzusehen, tat sich etwas. Ein gut gebauter Südländer streichelte eine Blondine zwischen den Beinen – und ich glaubte auch erkennen zu können, dass seine Finger sich immer wieder unter die Naht des Bikini-Höschens schoben. Meine Hand wanderte abwärts, und ich nahm meinen eigenen noch schlaffen Schwanz in die Hand, um ihn zu beruhigen – was natürlich genau die gegenteilige Wirkung hatte. Miriam sah, was ich tat, und grinste: „Das kann doch nicht sein“, sagte sie, „du hast gerade erst gefickt und bist schon wieder geil?“ „Komm, lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte ich.
Miriam aber wollte weiter zuschauen. „Leck mich“, bat sie mich, „und ich erzähle dir, was die beiden da machen.“ Schnell schaffte ich einen Stuhl heran, auf den Miriam ein Bein stellte. Ich selbst ging in die Hocke und brachte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln an, schaute geradewegs in die nasse Spalte, in der noch die Reste meines Spermas klebten. Ich streckte die Zunge heraus und fuhr vorsichtig damit über ihre Schamlippen. „Er hat ihr das Höschen ausgezogen und leckt jetzt ihre Spalte“, hörte ich Miriam sagen. Ich tat das Gleiche bei ihr, ließ meine Zunge tänzeln und wanderte mit ihr an den Kitzler. „Und jetzt greift sie ihm an die Badehose“, berichtete Miriam. Ich spielte mit dem Kitzler, saugte daran, nahm ihn zwischen die Lippen und zog ihn lang. „Ja, ja…. das ist geil“, hörte ich Miriams Stimme, „sie hat .. ja, mach weiter… ihm die Hose heruntergezogen und … oh, ist das gut“.
Miriams Bericht ging in ein Stammeln über, als ich mit dem Daumen ihren Kitzler rieb und gleichzeitig meine Zunge in ihre Spalte schob. „Der hat aber einen großen“, hörte ich Miriam und spürte gleichzeitig, wie sie mir ihre Muschi mehr und mehr entgegenschob. Ich stieß meine Zunge immer wieder in ihre Spalte hinein und erforschte mit ihr das Innere der jungen Frau, die weiter wie gespannt hinunter an den Swimmingpool sah und berichtete: „Jetzt bläste sie ihn… los, saug meine Fotze aus!“ Ich tat wie mir geheißen, öffnete den Mund ganz weit und saugte mir Miriams Flüssigkeit in den Mund. „Ah, jaaa… geil, weiter, weiter, weiter…“, forderte sie mich auf und blickte wieder aus dem Fenster: „Jetzt stößt er sie von hinten… ich komme gleich, mach weiter“.
Ich schob meinen Daumen in Miriams Muschi hinein und begann, sie damit zu ficken, während ich gleichzeitig an ihrem Kitzler lutschte. „Er, ahh… er… fickt… jaaaaaa, geil…. er fickt sie“, hörte ich und tat nun das Gleich mit zwei Fingern, wobei ich nun eine Hand frei hatte, um selbst mit meinem Schwanz zu spielen. „Jetzt kommt er!“, schrie Miriam und erlebte im gleichen Moment ihren eigenen Orgasmus. Ich ließ die beiden Finger in ihrer Muschi, stand dabei aber auf und schaute nun auch nach unten – genau zur richtigen Zeit, denn der Mann hatte seinen Schwanz aus der Fotze der Blondinen heraus gezogen und spritzte ihr seinen Saft auf den Bauch. Ein herrliches Bild… und ich hatte eine junge Frau im Arm, die vor Erregung und Anspannung zitterte, bei der aber der Orgasmus nun abklang. „Soll ichs dir auch noch mal machen?“, fragte Miriam angesichts meines wieder sehr harten Schwanzes. „Wir haben doch noch zwei Wochen Zeit“, antwortete ich mit einem Grinsen, „und ich habe jetzt Hunger. Lass uns mal gucken, wie die Küche des Hotels ist.“ Miriam schien in diesem Moment zu merken, dass sie seit dem Essen im Flugzeug keine Nahrung mehr zu sich genommen hatte und stimmte meinem Vorschlag sofort zu. Also zogen wir uns schnell wieder an und begaben uns zum Restaurant. Wir hatten ja noch zwei Wochen Zeit ….