Niergendwer

Das habe ich bemerkt.

Inzwischen sind wir an unserem Ziel angekommen, das Zelt ist aufgestellt und es regnet. Unser reichlich spätes Mittagessen könnten wir noch bei schönem Wetter genießen, insofern man die schwüle Hitze, die uns auf dem Weg heute geplagt hat, als schön bezeichnen will. Da ist es gut, dass wir so früh aufgestanden sind und „im Frühtau zu Berge“, und natürlich auch durch die Wälder, Felder und Wiesen gezogen sind. Zwar war eigentlich ein längeres Schlafen, zumindest bei mir, nach der Nacht geplant, aber der Sonnenaufgang hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Wir waren gut und ohne Zwischenfälle losgekommen, Zwischenfall kann man den Schlag mit der Hand auf meinen nackten Arsch, in Verbindung mit einem freundlichen „Auf! mein kleiner Hengst“ weil ich nicht ganz so schnell aufstehen wollte, wie Madamme geruhte festgelegt zu haben, wohl kaum nennen, und hatten bis Mitte des Vormittages schon gut Strecke gemacht.

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