Niergendwer

Nach einigen Minuten rollte sie von mir herunter.

„OK“ meinte sie „das war schon lange mal wieder nötig.“

Dem hatte ich nichts hinzuzufügen.

„Schön war das“ fuhr sie fort „aber jetzt brauche ich einen richtigen Fick.“

Oh Mann, das habe ich wirklich gerne gehört!

Sie streifte mir die Hosen ab.

„Wie schmeckst Du?“

Und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.

„Vorsicht, der platzt noch … oder spritzt dich gleich voll.“

„Nein, dass soll woanders hin. Rein.“

Ich setzte mich vor sie, drückte sie nach hinten und streifte ihr die Hosen ab.

„Und wie schmeckst Du?“ fragte ich mit blick auf ihre blanke Möse.

„Probier’s doch.“

Und das tat ich. Auf dem Bauch liegend, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Zunge zuerst auf, dann in ihrer Spalte.

Ich leckte sie von unten nach oben, die Hände an ihre Schenkel gelegt, immer wieder drang meine Zunge kurz in ihr Loch ein. Selten habe ich so bereut, dass meine Zunge kürzer ist, als mein Schwanz. Ihr schien es aber zu gefallen. Als ich anfing an ihrer Klit zu saugen, presste sie mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammen. Und als ich dann dazu noch mit der Zunge anfing, an ihrer Klit zu lecken, machte sie die Schenkel weit auf drückte mit den Händen meinen Kopf gegen ihre Möse und ihr Becken entgegen.

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