Mein Name ist Bella

Mein Name ist Bella.

Ich wurde ein Opfer! Ein Opfer meiner eigenen Lust und ich komm‘ aus dieser Sucht nicht mehr heraus!

Lasst mich von Anfang an erzählen.

Ziemlich früh hatte ich schon meinen ersten Freund, besser gesagt, den ersten Kerl, der mich vögelte.

Das zu beschreiben erspare ich mir jedoch hat es hat ausgereicht meine Jungfernschaft zu beenden, war aber der Beginn meiner Suche nach Erfüllung.

Ich liebte das Gefühl, wenn ein Lümmel in mich stieß, liebte die Bewegungen, liebte gierige Hände an meinen Brüsten, liebte es, wenn Samen meine Pussy füllte, aber ich vermisste das ultimative Gefühl für mich selbst und so lag ich dann unbefriedigt neben meinem Partner.

Ich wusste, es gibt mehr und so schlief ich in den folgenden Monaten mit jedem der Interesse an mir zeigte und das waren nicht wenige.

Mein Name Bella beschreibt mein Aussehen, nicht das ich mir etwas darauf einbildete, nein das nicht, jedoch nutzte ich diesen Umstand gezielt aus.

Kurz nach meinem 18ten Geburtstag war ich dann mit einem Kerl zusammen der Jens hieß.

Von diesem Typen hätte ich es am allerwenigsten erwartet, das wir zusammen kamen war der Situation geschuldet.

Jens war ein wenig pummelig, sportlich vollkommen untalentiert aber von der Natur mit einem schönen Schwanz und mit noch mehr heftig schmutzigen Fantasien gesegnet.

Jens brachte mich unfassbarer weise meistens über die Klippe, trotzdem fehlte mir die ultimative Befriedigung, irgendwie sehnte ich mich nach mehr und ich wusste, es gibt dieses mehr.

Eines Abends brachte er einen Kumpel mit nach Hause, das hat mich voll abgenervt da ich wieder mal total rallig war und eigentlich nur gevögelt werden wollte.

Jens erkannte das und als ich in der Küche Getränke holte, fragte er mich, „na du geile Maus, Lust es mal mit zwei Kerlen zu treiben?“

Glaubt es mir, meine Beine wurden sofort schwammig und meine Pussy fing an zu pochen und meine Lustschleimproduktion nahm Fahrt auf.

Im ersten Moment dachte ich er macht einen Jux, daher drehte ich mich herum und meinte ganz cool, „klar, warum nicht“, dann sah ich in seinen Augen, dass er das absolut erst meinte.

Jens grinste und ging zurück, während ich die Getränke richtete und diese dann ins Wohnzimmer brachte.

Beinah wäre mir das Tablett runtergefallen, Jens saß in seiner Unterhose auf dem Sessel und der andere Typ der Holger hieß in seiner Boxershorts auf der Couch.

„Komm Bella, machs dir auch bequem, es ist ziemlich warm hier drin“, grinste mich Jens an.

Aufgrund dessen, dass ich so und so schon geil war und wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, dauerte es nicht lang und ich stand mit Höschen und BH bekleidet vor den zwei Jungs.

Holger fielen fast die Augen aus dem Kopf, gierig wanderten seine Augen über meinen Körper und auf meinen drallen Brüsten blieb sein Blick dann hängen.

„Magst du sie mal anfassen?“, fragte ich und sein fassungsloses Nicken zeigte, dass er es nicht glauben konnte, was geschah.

Langsam ging ich auf ihn zu, kniete mich vor ihn und nahm seine warmen Hände in meine Hände, ohne Widerstand konnte ich sie zu meinen Brüsten führen und sie drauf drücken.

Scharf zog Holger die Luft ein, genoss aber offensichtlich das Gefühl unter seinen Händen.

Sanft, zurückhaltend streichelte er die Halbkugeln, dass der Speichel nicht aus seinem Mund sabberte war gerade auch alles.

Ich griff um mich herum und öffnete den Verschluss meines BHs, streifte ihn ab und gewährte ihm so den Blick auf die Zwei und das Gefühl der nackten Haut.

Holger wurde mutiger, fordernd walkte er das zarte Fleisch, meine Zitzen stellten sich auf und als Holger das bemerkte, beschäftigte er sich mit diesen empfindlichen Nippeln, als ob mein Busen nur aus ihnen bestehen würde.

Ich stöhnte, ja ich war da sehr Reiz empfänglich und Holger drehte, zog und presste meine Spitzen gekonnt.

Meine Hände fanden den Bund seiner Shorts, langsam zog ich sie aus, Holger hob seinen Po an und so lag sein letztes Kleidungsstück auf dem Boden.

Langsam senkte ich meinen Kopf nach unten, Holger war nicht schlecht gebaut, nicht so groß wie Jens aber sein Schwanz sah schön aus.

Mit einem Seufzen ließ ich das gute Stück zwischen meinen Lippen verschwinden, Holger grunzte, zitterte unter dieser Behandlung, die ihm offensichtlich gut gefiel.

Ich spürte Jens hinter mir, der böse Bube begann meine Muschel zu streicheln, der dünne Stoff meines Höschens verhinderte den direkten Kontakt und doch stöhne ich unbeherrscht, geil auf.

Langsam, fast wie in Zeitlupe zog Jens mein Höschen herunter, ich hob ein Bein nach dem anderen und dann war auch ich nackt.

Allein das Nackt sein geilte mich voll krass auf, ich liebte es meinen Körper nackt zu präsentieren, wenn ich am Baggersee badete, machte ich das auch und abends war ich dann immer so aufgegeilt das einer dran glauben musste.

Jens wusste das, er reizte meine untere Hälfte, bis ich vor Geilheit zerfloss.

Ich war bereit, Jens kniete hinter mir, das Gefühl als sein Riemen meine Labien auseinander zwang, reichte, um mich kommen zu lassen.

Wimmernd ergötzte ich mich in dem Höhepunkt der meinen Körper schüttelte.

Jens nahm keine Rücksicht darauf, mit gleichmäßigen Zügen durchpflügte sein Schwanz meine schmatzende Muschi, Holger spritzte mir seinen leckeren Saft in den Mund, ich schluckte und kam wieder als Jens meine Muschi vollspritzte.

Boa, das war mal ein geiles Erlebnis, doch die Zwei waren noch nicht fertig mit mir.

Steif standen die Schwänze der Beiden ab als sie vor mich traten, was sie wollten, war kein Geheimnis und ich hatte Lust dazu.

Tief nahm ich den Schwanz von Jens in meinem Mund auf und den von Holger wichste ich sanft.

Jens packte meine Haare und dann fickte er meinen Mund, er wusste, dass mich das geil macht, wenn er mich so benutzt und so war es nicht verwunderlich das mein geiles Loch vor Verlangen pochte.

Die Rute von diesem Holger stand immer noch hart ab und so nutzte er das, kniete sich hinter mich und versenkte seinen Schwanz in einem Zug in meine Spermagefüllte Fotze.

Wimmernd ließ ich mich von meiner Lust davontragen, das war der bislang geilste Fick meines Lebens.

Ich kam mir herrlich benutzt vor, wusste das dies die Art von Ficken war, die ich noch öfter genießen wollte.

Nach den, bestimmt 6 -7 Orgasmen ließen wir den Abend ausklingen, Holger verabschiedete sich zeitnah und ich war mit Jens allein und hatte Redebedarf, doch erst einmal musste ich mich von diesem heftigen Gefühlen erholen und diese auch erst einmal in meiner Birne verarbeiten.

Später am Abend teilte ich Jens mit das ich so einen geilen Fick öfter erleben wollte und ich war erstaunt, war er doch Feuer und Flamme dafür.

Leider wohnte dieser Holger nicht in unserer Stadt, so musste Jens halt sehen, woher er Ersatz für ihn bekam.

Das war dann aber gar nicht so einfach wie man meinen könnte, schließlich sollte es ja niemand aus unserem direkten Freundes oder Bekanntenkreises sein.

Wir waren genauso verlogen wie der Rest der Welt, wollten nach außen das brave nette Pärchen vorspielen und unsere, hauptsächlich meine, Verruchtheit im Heimlichen genießen.

Jens gab sich alle Mühe, ab und an brachte er auch den einen oder anderen Kerl mit und sie vögelten mich zu zweit durch, was ich sehr genoss und auch auf meine Kosten kam.

Aber, ja immer dieses aber, irgendetwas tief in mir sehnte sich immer noch nach etwas das ich nicht definieren konnte, ein Gefühl der Leere.

Eines Tages brachte Jens dann einen Typ mit, den er am Bahnhof kennengelernt hatte, Malik, ein Mann, der schon seit vielen Jahren in Deutschland lebte und arbeitete.

2 m groß und allein seine Anwesenheit füllte den Raum.

Malik arbeitete in der Flüchtlingshilfe, erzählte Geschichten, die ich kaum glauben konnte und er fickte mich nach Strich und Faden durch, Jens wurde zum Nebendarsteller.

Vollkommen hemmungslos tobte sich Malik in mir aus, es war ihm wirklich, man kann es nicht anders sagen, scheißegal was mit mir war, was ich dabei fühlte, ob es mir gut ging oder nicht, für ihn war ich auf Fotze, Arsch, Titten und Mund reduziert, der Rest meines Körpers war nur notwendiges Beiwerk.

Ich kam an diesem Abend gefühlt 1000 Mal.

Der Kerl hatte eine Potenz wie ein Bulle, Jens lag schon nach zweimal abspritzen erschöpft auf dem Boden, Malik schien dagegen erst warm geworden zu sein.

Irgendwann wurde es auch mir zu viel, ich war dann auch froh als Malik offenbar keine Lust mehr hatte, aus mir herausglitt und mich dann einfach liegen ließ.

Er zog sich an und meinte so im Gehen, Übermorgen komme ich wieder und ficke deine Fotze.

Boa, ein arrogantes Arschloch aber ja, ich habe mich zwei Tage später wieder von ihm heftig ficken lassen.

Jens wurde das, mit der Zeit, zu viel und er meinte, dass ihn das alles überfordern würde und er deshalb mit mir Schluss machen würde.

Wer jetzt denkt, dass ich traurig war, der irrt, Jens war mir egal, ich mochte ja nur seinen Schwanz und seine Fantasien und jetzt hatte ich ja Malik, der mich fickte.

Malik besuchte mich oft, kam am Abend und wenn ich ihn nicht nackt und zum Ficken bereit empfing, wurde er sauer.

Ich will euch mal beschreiben wie das dann so abging.

Malik klingelt, ich öffne, natürlich nackt, schon im Flur drückt er mich nach vorn und hämmert seinen Schwanz in mein Döschen.

Nachdem er abgespritzt hat und sofern er Zeit hat, drückt er mich in die Knie, fickt mich im Doggy, bis er wieder abspritzt.

Ist das geschehen steht er einfach auf, schließt seine Hose und geht.

Der Arsch nimmt sich nicht mal die Zeit sich auszuziehen.

Okay, ich komme auch zum Höhepunkt, meistens jedenfalls, aber so eine Beziehung will ich dann doch nicht.

Als ich dann mal vorschlug, einen zweiten Kerl dazuzuholen rastete er förmlich aus, das er mich nicht schlug war reines Glück.

Mit viel Glück konnte ich Malik nach ein paar Wochen loswerden, er hatte sich „gut“ benommen und durfte für längere Zeit die Gastfreundschaft einer Justizvollzugsanstalt genießen.

Jetzt musste ich mir nur etwas einfallen lassen wie ich wieder geilen Sex haben könnte, am besten mit mehreren Männern und im optimalen Fall, mit Farbigen.

Die hatten es mir angetan, allein der farbliche Kontrast meiner weißen Haut zu ihrer dunklen Haut machte mich rasend.

Nun war für mich guter Rat teuer.

Das Internet war sozusagen meine Rettung.

Auf die Anfrage bei einer KI-Plattform, „wo kann ich viele Männer treffen“, kam der Rat es in einem Kaserne zu versuchen.

Na ja, ich wusste das es in der Nachbarstadt eine solche gab, aber irgendwie getraute ich mich das nicht.

Wenn mich jemand sehen würde, oje und außerdem konnte ich da ja schlecht hingehen und fragen, ob mich jemand vögeln wolle.

Mir fiel einfach nichts ein und so unternahm ich einen längeren Spaziergang, in der Hoffnung das mich ein Geistesblitz traf.

Der nahegelegene Wald ächzte und stöhnte vor Hitze und auch mir lief der Schweiß herunter, es war einfach nur warm.

Nachdem ich so einige Zeit gelaufen war, stand ich unversehens vor dieser neuen Kaserne, besser gesagt auf der Rückseite von eben diesem.

Kaum zu übersehen, dass der Zaun eine große Lücke aufwies, ich grinste mir einen, wusste ich doch das die Männer ohne Abmeldung die Kaserne nicht verlassen durften und hier wohl ein Schlupfloch geschaffen hatten.

Was mich dann traf, war eben der erhoffte Geistesblitz!

Wenn die Kerle unerlaubt die Unterkunft verließen, mussten sie ja irgendwann wieder zurückkommen.

Dass sie dafür diesen Weg benutzen mussten, es war der einzige Weg, der dort hinführte, passte sehr gut in meinen unausgegorenen Plan.

Zwei Tage später an einem Samstag wollte ich mein Vorhaben umsetzen.

Den ganzen Tag über kribbelte mein Körper, überwiegend meine Pussy die schon bei dem Gedanken an das, was ich vorhatte, pochte.

Jedes Haar entfernt, eingecremt, Fuß und Fingernägel gestylt, all das ließ mich schon vor Vorfreude zittern.

Am Abend zog ich mir dann mein Backless Shirt und meine Sweat Shorts sowie meine Flipflops an, Unterwäsche ließ ich weg, das Wissen nackt unter der Kleidung zu sein machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler.

Als es dann dunkel wurde, machte ich mich auf den Weg, nicht wissend, ob ich mir zu viel zutrauen würde, nicht wissend was für Männer das waren, denen ich meinen jungen Körper zur Verfügung stellen wollte.

Jeder Schritt ließ mich aufgeregter werden, immerhin wollte ich Sex und es war jedoch nicht sicher, ob mein Plan gelingen würde.

An einem kleinen Teich, man sagt er ist ein Bombentrichter gewesen, der ihn entstehen ließ, stand ein hölzerner Tisch, die dazugehörigen Holzbänke hatten Vandalen schon zerstört und ins Wasser geworfen, das war mein Ziel.

Dort angekommen breitete ich die weiche Decke, welch ich mitgebracht hatte, auf dem Tisch aus und lehnte mich erwartungsvoll dagegen und wartete.

Es war einfach zum verrückt werden, ich stand hier, mein Kopfkino lief auf Hochtouren, meine Pussy kribbelte wie irre, aber keiner wollte kommen.

Das konnte doch nicht wahr sein, einer oder mit Glück zwei Kerle mussten doch unterwegs sein und mich finden.

Lachen, von weitem hörte ich es, meine feuchte Pussy schlägt Purzelbäume und mir zog es jetzt schon den Unterbauch zusammen.

Näher und näher kamen die Stimmen, freudig ging ich davon aus das es Zwei, eventuell auch drei Kerle waren, die sich auf den Teich zubewegten.

Als sie in Sicht kamen, erschrak ich mich dann doch, es waren nicht Zwei oder Drei, sondern eine ganze Gruppe von jungen  Männern die offensichtlich alle auf dem Weg, zurück in die Kaserne waren.

Wie gebannt schaute ich ihnen entgegen, unfähig mich zu bewegen harrte ich dem was kommen würde, ich war mir nicht mehr so ganz sicher, auch kommen sollte.

Auf meiner Höhe angekommen starrten sie mich überrascht an, Kichern, laute Worte in einer mir unbekannten Sprache, man sah deutlich das sie nicht genau wussten was sie von dem halten sollten was sie sahen.

Immer näher kamen sie auf den Tisch und somit auf mich zu, die hinteren schoben die Vorderen, bis sie ganz nah vor mir standen.

Jetzt erwachte auch ich aus meiner Erstarrung, nervös kaute ich an meiner Unterlippe, ficken ja, mehrere ja, so viele?

Eine Wahl hatte ich so oder so nicht mehr, ich war zu geil und die Kerle hatten Witterung aufgenommen und aus der Erfahrung, die ich mit Malik gemacht hatte, wusste ich, sie werden sich nehmen was sie wollen.

Ich war schnell eingekreist, ein Erster streicht über meinen nackten Arm, ich weiß, er will testen wie ich reagiere, ich zucke schaudernd zusammen, eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper.

Mutig berühren mich auch andere Hände, ich zitterte, ob vor Angst oder vor Geilheit, ich weiß es nicht, wusste nicht, ob mein Körper so viele Männer aushalten würde, wusste nicht, ob sie brutal waren, ob sie Lust verspürten, wenn sie mich quälen oder mich einfach nur ficken wollten.

Jede Menge Unsicherheit bei mir, doch wenn ich sie anschaute, bemerkte ich diese auch in ihren Gesichtern.

„Ich heiße Bella,“ sagte ich, keiner verstand mich und ich verstand sie auch nicht.

Scheiß das kann heikel werden dachte ich noch als ich eine erste Hand auf meinem nackten Rücken spürte, mein Backless Shirt lud sie dazu ein.

Sanft streichelte er meinen Rücken, eine zweite Hand kam dazu, genau so sanft und ich fing an dieses Gefühl zu genießen und ich entspannte mich.

Hände, die an meinen Schenkeln entlang strichen, einer der Jungs legt seine warme Hand auf meinen Bauch, kreisend streichelt er mich, höher wanderte seine Hand, umfängt meine Brust und beginnt sie zu kneten.

Sanft streichen seine Finger um meinen Nippel, ich stöhne zum ersten Mal auf, konnte es nicht verhindern, warum hätte ich es auch verhindern sollen.

Ich zitterte, jetzt jedoch definitiv vor Lust, es fühlt sich so gut an begehrt zu werden, zu wissen was sie von mir erwarten und ja ich weiß es.

Diese Männer wollen mich ficken, wollen ihren Samen in meinem Körper spritzen, wollen sich in und an mir befriedigen, sie wollen mich benutzen, mein Kopfkino wird zum Actionfilm, die Frage ist nur, schaff ich die alle.

Sie reden miteinander, ich verstehe nichts, sie verstehen mich auch nicht also genieße ich ihr Tun, genieße dass ich mich noch nicht einmal verbal gegen den Übergriff, der gewünscht war, wehren konnte.

Das verstärkte das Gefühl von ausgeliefert sein nochmals um ein vielfaches.

Die Jungs haben meine Nippel, welche wie Stahlbolzen abstehen für ihre Spielerei entdeckt, hart, aber nicht brutal drehen, zupfen und drücken sie meine Spitzen, die sich ihnen erwartungsvoll entgegendrücken und immer härter werden.

Einer der Kerle hinter mir hat die Neckholderschnüre ertastet, langsam wie in Zeitlupe zieht er den absichtlich locker gebundenen Knoten auf, scharf ziehe ich die Luft ein, mein Oberkörper ist nackt, meine jungen Brüste verletzlich dem Treiben der fremden farbigen Männer ausgeliefert.

Tief in mir spüre ich wie sich die Anspannung aufbaut, wellenartig zieht sich mein Inneres zusammen und entspannt sich wieder, keuchend nehme ich das Zittern wahr, spüre das ich es nicht kontrollieren kann und lasse los.

Sterne explodieren vor meinen Augen, es schüttelt mich, während ich wimmernd meinen ersten Höhepunkt genieße, den ersten von vielen in dieser Nacht.

Die Jungs hinter mir drücken meine Brüste zusammen meine Nippel stehen so noch härter ab, Lippen legen sich auf die empfindlichen Kronen und saugen sie derbe ein, jammernd vor Lust lasse ich mich von diesem neuen Reiz wegtragen.

Hände, die sich unter den Bund meiner Hose schieben, sich mit meiner klatschnassen Pussy beschäftigen, ein irres Gefühl, wenn die Hände von verschiedenen Männern daran spielen.

Nacktheit, ich sehne mich nach Nacktheit, mein Wunsch wird erfüllt.

Da ich immer noch an der Kante des Tisches stehe ist es für die fremden Männer ein leichtes meine Sweat Shorts herunterzuziehen.

Erstaunte und freudige Ausrufe, meine süße rasierte Spalte präsentiert sich nackt und haarlos vor den Kerlen und es dauert nur Sekunden bis ihre Hände sich wieder meiner klatschnassen Möse widmen.

Keine Ahnung wie viele Hände sich zwischen meinen Beinen mit meiner Pussy beschäftigen, Finger, die eindringen, Finger, die meine Schamlippen auseinander ziehen, die hart meinen Clit rubbeln, ich kann es nicht aushalten, das saugen an meinen Brüsten, das fingern meiner Fotze, ich komme, wild hechelnd sacke ich zusammen und mit einem animalischen Schrei squirtete ich meinen Saft auf die Hände, die in meiner Fotze wühlten.

Bestimmend werde ich zurückgedrückt, so liege ich auf dem Rücken, weiß was mich nun erwartet, die Typen werden mich nun ficken, ich kann es kaum erwarten, bebend erwartet mein Leib den ersten Schwanz.

Wie abgesprochen, vielleicht haben sie das ja auch gemacht, ich verstand sie ja nicht, zogen zwei Kerle meine Beine weit auseinander, meine Fotze klaffte auf, preisgegeben dem Mann, der zwischen meinen Beinen stand.

Schweres Fleisch ruhte auf meinem Venushügel, reibend bewegte er sich hoch und runter, ich spürte seine Härte.

Tiefer immer tiefer glitt das Schwanzfleisch nach unten, bis er zwischen meinen nassen bebenden Schamlippen lag.

Selbstbewusst drückte der Mann seinen fetten Prügel in mein williges Loch, das Gefühl als sich meine Labien derbe auseinanderdrückten, sein Fleisch an den Wänden meiner Fotze entlang im mich glitt, brachte mich zum dritten Mal über die Kante.

Tief und gleichmäßig fickte er in mich, eine Hand drehte bestimmend meinen Kopf, ein knüppelharter Schwanz legt sich auf meinen Mund, gerne gewähre ich ihm Zugang.

Es macht mich total an, gefickt werden und dabei einen Schwanz blasen, obwohl, geblasen habe ich ihn nicht, der Kerl fickte meinen Mund, tief und tiefer schob sich sein Lustsperr in meine Kehle und ich war stolz auf mich als meine Nase sich in seinem Schamhaar vergrub.

Der Kerl, der meine Pussy fickte, erhöhte sein Tempo, ich wusste das er bald so weit war und spannte meine Muskulatur an, das war zu viel für ihn, grunzend unter harten Stößen pumpte er seinen Saft tief in mich, ich fühlte die Hitze seines Spermas, welches mein junges Fötzchen flutete.

Keuchend zog er sich aus mir zurück, der nächste war schon bereit, hemmungslos pfählte er mein zartes Fleisch, welches ihn willig aufnahm.

In meinem Hals spürte ich das Pochen, auch hier stand einer kurz vor dem Abspritzen, ich hatte keinen Einfluss, ertrug es voller Geilheit das er seinen Samen tief in meiner Kehle verspritzte, schlucken musste ich nicht, der Saft lief einfach in mich hinein.

Wenn ich es so schreibe, denke ich, dass ich die Sätze übereinander legen müsste, es passierte so vieles gleichzeitig, ich wurde gefickt, einer nach dem anderen, mein Mund wurde dauerbenutzt, alle die warten mussten griffen meinen Körper ab, meine Brüste waren dabei ihr liebstes Ziel.

Mein Körper bestand nur noch aus Lust, selbst Berührungen an meinen Beinen oder Füßen sendeten Blitze in meine Mitte, ich war so empfindlich, dass sich mein Denken zurückzog und so die Schlampe in mir voll zur Geltung kam.

Irgendwann, nach meinem, ich weiß nicht mehr wievieltem Höhepunkt, setzte jemand seinen Schwanz an meiner Rosette an, durch den aus meiner Fotze herausquellenden Saft war sie gut geschmiert.

Seine Eichel durchdrang den engen Ringmuskel, der Mann in meinem Mund spritzt ab, jemand dreht derbe meinen Nippel, er drückt sich in voller Länge in meinen Darm.

Ich kam sofort, der Orgasmus raste gleich einem D-Zug durch meinen Leib, wie oft kann ich das noch ertragen, in spastischen Zuckungen lag ich auf dem Rücken, die Männer hielten mich fest, ihnen schien es egal zu sein, ob ich eine Pause gebrauchen könnte oder ob es mir zu viel wird, sie wollten ihre Schwänze in irgendeines meiner Löcher drücken, um sich darin zu befriedigen.

Hart fickte der Kerl meinen Arsch, ich rastete aus, die Männer hatten realisiert das meine Fotze leer war, wie die Geier stürzten sie sich auf meinen nackten überreizten Schlitz.

Finger drangen ein, massierten mich innerlich, zerrten an meinen Schamlippen, mein Arsch, mein Mund wurden gefickt, wer kann diesen Reiz aushalten, wimmernd stöhnte ich meinen nächsten Höhepunkt in den Wald.

Dass ich überhaupt noch etwas spürte, verwunderte mich, so viele Männer, die mich schon genutzt haben, sich an und in mir erleichtert haben, keine Körperöffnung, die nicht von Unzähligen benutzt wurde und trotzdem genoss ich es immer noch.

Jemand packte meinen zierlichen Körper und drehte mich herum, sie schoben mich weiter auf den Tisch und zwangen mich auf einen Mann, von unten bockte er hoch und zielsicher fand sein Riemen den Eingang meiner durchgefickten Fotze, ich wusste, was kommt, wurde nicht enttäuscht, hart drückte jemand seinen Prügel in meinen Arsch, eine Hand in meinen Haaren zwang mich meinen Mund zu öffnen damit sich ein dritter in meinen Body schieben konnte.

Wimmernd schloss ich meine Augen als der nächste Höhepunkt meinen Körper überrollte, mich abschoss in die höchsten Gefilde der Lust.

Der Mann in meinem Mund kam, pumpend spritzte sein Sperma in meinen Mund, ich wollte alles schlucken, schaffte es aber nicht ganz, sodass ein Teil aus meinem Mundwinkel tropfte.

Die Männer, welche mich in den Arsch und Fotze fickten, kamen gleichzeitig, mein Unterleib wurde mit ihrem heißen Samen gefüllt und das schoss mich noch ein letztes Mal so richtig ab.

Keuchend, japsend lag ich auf dem Mann, er wandte sich unter mir heraus, jemand zog an meinen Beinen, ich lag mit herausgestrecktem Arsch, mit dem Bauch auf der Tischplatte.

Hart rammte jemand seinen Harten in mein schutzlos preisgegebenes Fickloch, ich ließ es über mich ergehen, genoss dieses fast brutale Eindringen sogar.

Die nächste Zeit, ich kann unmöglich sagen wie lange das war, wurde ich in Arsch oder Fotze gefickt, den Männern kam es nur darauf an ihren Saft loszuwerden und da sie alle schon heftig aufgegeilt waren, dauerte es meist auch nicht lange bis sie mich abfüllten.

Langsam kroch die Dämmerung durch den Wald, die ersten Vögel nutzten die Morgenstunde und ließen ihr Zwitschern ertönen.

Meine Fresse, die hatten mich die ganze Nacht durchgezogen, allein dieser Gedanke ließ mich erschauern.

Die Männer waren zum größten Teil verschwunden, ein paar Unentwegte standen noch um mich herum und geilten sich an meinem Anblick auf.

Jemand half mir hoch, alles drehte sich, er hielt mich während ich schwankend versuchte mein Gleichgewicht zu finden.

„Du gut?“, fragte er, ich nickte selig.

Der Mann zückte ein Handy und tippte darauf herum, mit einer Übersetzungsapp fragte er, „kommst du nächsten Samstag wieder her?“

Ich warf mich an seinen Hals und küsste ihn, er wandte sich ab und spuckte aus, klar mein Mund bzw. mein ganzes Gesicht, war mit Sperma überzogen und ich befürchtete das er sauer sein würde.

Mit einem Lächeln drehte er sich zu mir, ich war beruhigt und nickend bestätigte ich das ich am kommenden Samstag wieder zur freien Nutzung zur Verfügung stehen würde.

Beschwingt machte ich mich auf den Heimweg, immer darauf aus niemandem zu begegnen.

Jeder hätte sich eins und eins zusammen reimen können, so wie ich aussah konnte es nur einen Rückschluss geben.

Zu Hause angekommen gönnte ich mir ein heißes Bad, mein Körper brannte und erinnerte mich an die geilen Strapazen der Nacht.

Anschließend legte ich meinen geschundenen Leib ins Bett und schlief innerhalb von Sekundenbruchteilen ein.

Niemand kann sich vorstellen wie zäh die Zeit verging bis der Samstag endlich kam.

Schon am Vormittag bereitete ich mich vor, rasieren nahm die meiste Zeit in Anspruch, jedes Härchen wurde gejagt, ich entfernte sogar den weichen Flaum an meinen Armen, wollte die Männer fühlen, wenn sie meinen Körper zu ihrer Befriedigung nutzen.

Mein Kopfkino hatte auf Endlosschleife umgeschaltet und bis zum Mittag bin ich schon zweimal gekommen.

Meine Geilheit nahm deswegen jedoch nicht ab, ich hatte das Gefühl, das eher das Gegenteil der Fall war und als ich am Abend meinen Darm reinigte, kam es mir zum dritten Mal.

Kaum das es anfing, dunkel zu werden machte ich mich auf den Weg.

Meine Pussy klopfte und pochte, als ob ein Poltergeist darin wohnen würde, ich schwitzte, es war noch immer total warm und irgendwie war meine Vorfreude so überbordend das sich mein Unterleib permanent zusammenzog.

Der Weg kam mir viel länger vor als beim letzten Mal, okay, da war ich noch unsicher, wusste nicht wie mich die Kerle behandeln oder ob überhaupt jemand Interesse an mir hat.

Zum Glück konnte ich mich weder über mangelnden Zustrom noch über mangelndes Interesse an mir, oder besser gesagt, an meinem Körper beklagen und die Männer haben mich zwar benutzt, jedoch nicht brutal vergewaltigt.

Somit war alles gut, ich hatte für mich allen Grund einem erneuten Treffen freudig entgegenzusehen.

Leider war ich dann viel zu früh am Treffpunkt, letzte Woche kamen sie gegen 23 Uhr und jetzt war es erst 22.15 Uhr und so saß ich mit dem Hintern an der Tischkante und wartete mit nasser Pussy auf meinen Einsatz.

Die Geräusche des Waldes hörte ich überdeutlich, lauschte ich doch ob die Männer eventuell früher kommen würden.

Hier ein letztes Vogelzwitschern, da ein Rascheln im Trocknen Laub, ein Knacken und ächzen der Bäume, die unter der Hitze litten.

Der Geruch nach Wald fehlte völlig, es roch nach abgestandener Luft und nach Staub, darunter mischte sich der etwas faulige Geruch des Wassers, welches in dem kleinen Teich brackig und beharrlich hielt.

Ab und an konnte man hören das sich ein größeres Tier durch das Unterholz einer nahegelegenen Schonung drückte, wahrscheinlich auf der Suche nach Futter, Angst hatte ich keine, obwohl ich offensichtlich vollkommen allein in diesem Waldgebiet saß.

Was sollte mir auch passieren, außer dass ich vielleicht von Fremden Männern gefickt werden würde und das war ja genau das, was ich wollte und auf das ich wartete.

Endlich konnte ich Stimmen, Gejohle und Gelächter hören.

Mein Herz raste, meine Fotze jubelte, sie übernahm das Kommando.

Mit zitternden Händen legte ich meine Kleidung ab, stellte fest das nicht nur meine Hände zitterten, sondern mein gesamter Körper, alles zog sich zusammen, meine Lustschleimproduktion lief auf Hochtouren, ja, ich war bereit und endlos geil.

Nackt, schutzlos wollte ich mich den Fantasien der Fremden  ausliefern, sie sollten alles mit mir machen, was sie sich wünschten und ich konnte es kaum erwarten, bis sie endlich bei mir waren.

Sie haben mich gesehen, auch wenn es dunkel war, sie konnten sehen, dass ich dort wie versprochen saß, für mich ein unfassbares Gefühl, wissend das ich nichts mehr stoppen konnte, wissend das ich gleich hier als ein wimmerndes Bündel Geilheit liegen würde.

Gemächlich kamen sie auf mich zu, sie waren sich meines Körpers sicher, ein kurzes Zögern als sie sahen das ich völlig nackt, mit geöffneten Schenkeln auf sie gewartet habe doch dann fielen sie praktisch über mich her.

Es dauerte gefühlt keine 30 Sekunden, bis meine Fotze und mein Mund gefüllt wurde und keine 5 Minuten, bis ich den ersten Orgasmus herausschrie.

Offensichtlich waren es sogar noch mehr Männer als beim letzten Mal, meine Geilheit nahm nicht ab als ich die Menge der Kerle realisierte.

Hände an allen Stellen meines Leibes, obwohl meine Spalte hart gefickt wurde, spielten Finger von verschiedenen Männern zusätzlich mit meinem Clit, drückten sich Finger unterschiedlicher Typen in mein Schokoloch, während sich verschiedene Schwänze Einlass in meinen Mund erzwingen wollten.

Ich beamte voll ab als ich realisierte was hier zum zweiten Mal mit meinem Körper gemacht wurde, einer nach dem anderen suchte sich eine freie Öffnung, um seinen Speer darin zu versenken, sein heißes Sperma in mir zu verströmen, während ich von einem Orgasmus zum nächsten flog.

So benutzten die fremden Kerle mich wieder bis in die frühen Morgenstunden, dass ich das durchhielt, grenzt fast an ein Wunder, doch ich schaffte es auch da noch Lust zu empfinden.

Wie ich dann nach Hause kam weiß ich gar nicht mehr so genau, ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich in der Badewanne lag und den Schlieren zusah, welche oben auf dem Wasser schwammen.

Dreimal wechselte ich das Wasser, um mich wieder richtig sauber zu fühlen, wusste jedoch das ich am kommenden Samstag wieder dort sein würde, um mich den Männern zur Verfügung zu stellen.

Das war Sex, harter moralisch verwerflicher Sex, die Art von Sex, die ich für mich entdeckt habe und den ich auch ausleben will und werde.

Als es im Herbst kühler wurde, fanden die Männer eine Lösung mich in ihre Unterkunft zu schmuggeln und auch dort wurde ich, 2- bis 3-mal im Monat, hemmungslos von ihnen benutzt.

Sie nahmen sich derbe was sie wollten, doch nie war es brutal, ich wurde nie verletzt oder geschlagen, obwohl sie mich als das ansahen, was ich war, eine Schlampe, die sich tabulos ficken lässt.

Ende

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