Die Pille
Ich war ja nie ein Kind von Traurigkeit, aber wo habe ich mich da nur hineingeritten? Ich lage auf einem Tisch, gefesselt wie eine Gans im Ofen, vollgepumpt mit Sperma, sowohl in meiner Muschi als auch im Arsch, dass es bei jedem Gedanken in Schwallen heraussubt. Mein Magen ist auch gefüllt damit und trotzdem fühle ich mich gut dabei.
Um mich herum sind noch immer drei „Ärzte“, die während sie über mich diskutieren, ihr harten Schwänze wichsen. Zum Glück sind die 11 anderen Männer verschwunden. Jeder von denen hat mich mehrfach mit seinem Sperma beglückt, bis alle vollkommen leeren Eier hatten. Und warum? Na ja, nur weil ich etwas Geld verdienen wollte, eine sogenannte medizinische Studie, ein neues Medikament gegen Depressionen und sexuelle Unlust, so haben sie es bezeichnet. Dafür sollte ich an einem Nachmittag 1000 Euro bekommen.
Das dort ein Haken dran war, hätte ich auch riechen können. Doch am Anfang klang es vollkommen seriös. Die Lokation war in der medizinischen Fakultät der Uni. Es gab eine Informationseinheit wo erklärt wurde, worum es ging und was man erwartete von dem Medikament. In aller Ausführlichkeit wurde beschrieben, wie es auf das Gehirn wirken sollte und was erwartet wurde. Ich solle beschreiben, wie ich mich fühle und wonach mir der Sinn stand, der Rest würde dann schon von allein kommen. Als mir dann die anderen Teilnehmer, ja genau, es gab nur andere Teilnehmer, keine Teilnehmerinnen vorgestellt wurden, hätte mir schon ein Licht aufgehen müssen. Ich wurde nach Vorlieben und Erfahrungen regelrecht ausgequetscht.
Ich bekam dann ein Essen aus der Mensa gebracht und danach gab es eine Pille. Von da an wurde ich alle 5 Minuten gefragt, wie es mir gehen würde und was ich gerade für Gedanken hätte.
Nach rund 30 Minuten konnte ich nicht mehr wirklich darauf antworten. Ich fühlte mich unglaublich frei, ich konnte fliegen und mir war alles egal. Schlimmer noch, mir wurde warm und wärmer und ich hatte das Bedürfnis mich auszuziehen. Man ließ mich machen, bis ich vollkommen nackt zwischen all der Männer stand. Dann fing ich an die Männer auszuziehen. Die ließen mich machen und fingen mehr und mehr an mich anzufassen, mich zu streicheln, meine Nippel, die steinhart und so riesig wie noch nie waren, zu zwirbeln. Manche fassten mir an die Möse oder an den Arsch. Meine Möse war nass und jede Berührung fühlte sich fantastisch an. Bald schon war ich umringt von 11 harten Schwänzen, einer schöner als der andere.
Ich wusste nicht, wo ich anfangen wollte, zwei in der Hand, einen im Mund, einen in der Möse oder im Arsch. Die erste Runde ging noch meist auf meine Haut oder in den Mund, doch ich wurde immer wilder. Ich fühlte mich haarscharf vor einem Orgasmus. Ich wollte mehr, ich feuerte die Jungs an. Ich ließ mich ficken von vorne, von hinten, in den Arsch und in den Mund, doch das Gefühl blieb, ich wollte den nächsten Orgasmus und es fühlte sich an, ich käme immer näher, es fühlte sich klasse an. Ich wollte mehr und mehr und bald schon fickten sie mich zu viert gleichzeitig, in den Arsch und die Möse und zwei in meinem Mund. Einer nach dem anderen pumpte mir sein Sperma in den Körper. Und ich wollte mehr und mehr. Kaum war einer gekommen, brüllte ich nach dem nächsten harten Schwanz. Die Jungs kamen richtig ans Schwitzen. Es wurde wilder und wilder. Alle möglichen Stellungen, bis ich endlich auf dem Rücken auf dem Tisch lag und von den Jungs gefesselt wurde. Vermutlich, damit sie auch mal Ruhe vor mir haben konnten. Zwei der Männer gaben schon auf als es endlich so weit war. Nach rund zwei Stunden kam ich endlich zum langersehnten Orgasmus. Und wie. Ich schrie und schrie. Alle Körperfunktionen waren komplett außer Kontrolle. Ich explodierte und implodierte gleichzeitig, ich fühlte mich wie eine Supernova. Es dauerte sicher ein paar Minuten und ich kam und kam und kam. Dann langsam wie ein Licht am Ende vom Tunnel kam ich wieder zu mir. Die Männer waten weg. Nur die drei Ärzte waren noch da. Nur noch mit Kittel, die Schwänze in der Hand, standen sie neben mir und diskutierten. „Was glaubst du, wie lange es noch anhält?“ „Ich denke es sollte nun schnell nachlassen, wenn du noch willst, wirst du dich beeilen müssen.“
Damit schob er mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich schnell und hart, bis er kam. Der Nächste stülpte sich ein Kondom über und wechselte ihn dann ab. Kurz bevor er kam, zog er raus und riss sich das Kondom runter, um dann seinen Saft über meinen Körper zu verteilen. Der Dritte kam schon beim Anblick und bespritzte mich von der Seite.
Als ich meine Sinne wieder beieinander hatte, sprachen sie mich an. Die Hosen hatten sie in der Zwischenzeit wohl wieder angezogen. Ich wurde vom Tisch befreit, doch ich brauchte noch einige Minuten, bis ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehen konnte. Dann fragen sie mich über eine Stunde aus, nach Gefühlen, die ich erlebt hatte, nach Empfindungen und auch nach dem Sex. Sehr detailliert. Wie sie die verschiedenen Schwänze angefühlt hätten, welcher am besten war, und wie der Orgasmus war. Was mir am besten gefallen hatte und wie es mir nun ging. Ich war erstaunt. Obwohl es eine halbe Gruppenvergewaltigung war, wobei nicht sicher war, wer hier wen vergewaltigt hatte, fühlte ich mich unheimlich befriedigt.
Am Ende bekam ich einen Umschlag. Dort war mein Lohn, die versprochenen Tausend Euro und ein kleines Trinkgeld der Männer, zusammen waren unglaubliche 2300 Euro drin.
Auf dem Weg nach draußen wurde ich gefragt:
„Würdest du die Pille nochmal nehmen?“
Ich brauchte nicht lange zu überlegen und antwortete:
„Ja klar, sollen wir einen neuen Termin machen?“