Geiler Fick

Heinz war Unteroffizier und hatte an diesem Wochenende Dienst. Am Abend ging er in den Unteroffiziersklub, da dort eine Geburtstagsfeier von einem Kameraden gefeiert wurde.
Es war einiges Los und alle waren in froher und ausgelassener Stimmung. Die Kellnerinnen hatten viel zu tun und es wurde hin und her geflirtet, denn die Kellnerinnen waren ausnahmslos hübsche Geschöpfe.

Auch die Kellnerin, die an seinem Tisch bediente, war ein heißer Feger und flirtete genauso heftig wie er und seine Kameraden. Er bekam heraus, dass sie Dagmar hieß und bewunderte ihren Körper. Dagmar hatte schwarze, bis auf die Schulter reichende Haare. Ihr Oberkörper war geziert von einer straffen, aber nicht all zu großen Brust, die bei jeder ihrer Bewegungen leicht wippte. Sie trug eine weiße, fast durchsichtige Bluse, unter der sie einen schwarzen Spitzen-BH trug. Ihren schlanken Körper, dessen Beine herrlich lang und perfekt geformt waren, zierte ein kurzer schwarzer und eng anliegender Rock. Alles in allem war es ein geiler Anblick und sie wusste mit ihrem Körper und ihrem Aussehen den Männern zu gefallen und aufzuheizen.
Heinz schien es, dass die Kellnerin es regelrecht darauf abzielte, sich von einem der anwesenden Kerle abschleppen zu lassen.

Heinz beobachtete Dagmar sehr intensiv und überlegte, wie er diesem geilen Luder und natürlich sich selbst einen geilen Fick verschaffen kann.
Er hatte beobachtet, dass Dagmar schon einige Male Richtung Toilette gegangen war und einmal recht lange weg blieb. Entweder, so dachte er, musste sie Scheißen, oder sie ließ sich von einem Kerl durchziehen, oder sie fingerte sich selbst.
Nachdem am Nachbartisch einige derbe Sprüche an Dagmar gerichtet wurden und sie ebenso derb antwortete, sah Heinz, wie sie mit ihrer Kollegin tuschelte und in Richtung Klo verschwand.
Kurze Zeit später folgte er ihr, da niemand anderer dies tat. Glücklicher Weise war niemand vor den Toiletten zu sehen, sodass er leise die Tür zum Damenklo öffnete. Niemand war zu sehen, doch aus einer hinteren Kabine drang ein leises Stöhnen an sein Ohr. Leise schlich sich Heinz in diese Richtung und lugte unter der Kabinentür hindurch. Er sah nur einen Fuß und das Stöhnen wurde etwas heftiger. Diese geile Schlampe fingert sich also selbst, dachte er. Die Kabinentür war nicht verschlossen, denn anscheinend fühlte sie sich sicher, nicht entdeckt zu werden.
Das Gestöhne geilte Heinz richtig auf und seine Hose begann sich auszubeulen. Leise zog er die Kabinentür auf, doch es quietschte etwas, sodass Dagmar herumfuhr. Sie stand mit einem Bein auf dem Klo, hatte ihren Rock hochgezogen und zwei Finger in ihrer Möse stecken. Es sah einfach total geil aus. Mit rotem Gesicht und stechendem Blick fuhr sie Heinz an. „Du Arsch, was willst du hier, verpiss dich, sonst kannst du was erleben!“ „Was, willst du mir drohen, du schlampe?“, antwortete Heinz mit kaltem Tonfall, griff in Dagmars schwarze Haare und zog unsanft ihren Kopf nach hinten. „Du geiles Miststück fingerst an dir rum, obwohl hier massenhaft Schwänze rumlaufen. Wenn du nicht deine Fresse hältst, stehen hier gleich die Kerle Schlange, um dich durchzuziehen. Du macht was ich dir sage und zwar prompt und ohne Widerrede, hast du kapiert?“

Dagmar war im ersten Moment von dieser brutalen Macho-Anmache schockiert. Andererseits spürte sie, dass genau das Sie anzumachen schien, denn sie gewahr an ihren Fingern, die sie immer noch an und in ihrer Muschi hatte, ihre stärker werdende Feuchtigkeit.
Dieser Kerl war ihr sehr wohl aufgefallen, auch dadurch, dass er zum Teil ziemlich harte Sprüche losließ, die sie allerdings recht stark anmachten und es machte ihr Spaß mit ihm zu flirten. Irgendwie gefiel ihr diese Situation und meinte dann, „o.k., ich bin ja schon ruhig. Was willst du von mir?“

„Was ich von dir will, wirst du gleich erleben! Los blas mir meinen Schwanz und zwar prompt!“

Dagmar kniete sich einerseits aus Angst, er könne sie brutal zwingen, andererseits aus eigenem geilen Antrieb vor ihm hin, öffnete seine Hose und griff mit ihrer Hand in seine Unterhose. Sie ergriff seinen schon halb steifen Schwanz, der schon jetzt eine beachtliche Größe zu haben schien, und holte ihn aus seiner Verpackung.
Wow, dachte Dagmar, das sieht ja echt vielversprechend aus und begann diesen Stamm sanft auf und ab zu wichsen, wobei er immer dicker und härter wurde. Dann leckte Dagmar mit ihrer Zungenspitze um die dicke Eichel und verteilte den ersten Tropfen, der aus seiner Spitze drang. Den Geschmack, den Dagmar aufnahm, gefiel ihr ausgesprochen gut und sie wollte nun auch seine Sacksahne kosten. Auch deshalb umschloss sie nun ihre Lippen um die dicke Eichel und schob seinen Mast immer tiefer in ihren Rachen.
Schlagartig wuchs dieser Speer nochmals und wurde noch dicker und härter und füllte ihren Mund total aus.
Dagmar wurde geil und fingerte sich mit der anderen Hand an ihrer Möse herum. Es war einfach genial an diesem Rohr zu saugen und zu blasen und sie tat es mit Hingabe.

Dieses geile Luder macht das einfach genial und muss ausgesprochen viel Erfahrung im Blasen haben, dachte sich Heinz und stöhnte leise auf.

Plötzlich hörten sie wie die Toilettentür geöffnet wurde und jemand die Nachbarkabine betrat. Dagmar hörte vor schreck auf mit blasen und verharrte in ihrer Position. Doch Heinz griff ihr erneut hart in die Haare und bewegte ihren Kopf auf seinem Schwanz hin und her, denn er duldete keine Unterbrechung der geilen Verwöhnaktion.
Heike begann sofort wieder mit ihrer Arbeit und bekam durch diese Situation einen weiteren Kick, der sie noch intensiver an diesem Rohr saugen ließ.

Für Heinz war es eine dermaßen geile Aktion, die auch ihm einen besonderen Kick gab. Nicht nur durch das intensive Blasen, sondern auch das Plätschern der Pisse in der Nachbarkabine brachte ihn an den Rand eines Abganges. Er musste sich extrem zusammenreißen, damit er nicht gleich abspritzen würde.
Es war fast unerträglich und als diese geile Sau begann, an seiner prallen Eichel zu knabbern und seine Eier zu kneten, konnte er nicht mehr an sich halten und schoss sein Sperma mit einem lauten Grunzen in ihren aufnahmebereiten Rachen. Mehrere Schübe Sperma jagte er so in ihren Mund und das Luder schluckte jeden Tropfen bereitwillig und fingerte sich selbst mit der anderen Hand ihre Spalte. Kräftig stieß Heinz nun in die Mundfotze und entlud sich, was dieser geilen Sau so gut gefiel, dass sie selbst einen Abgang bekam und einen unterdrückten Schrei herauspresste.
Langsam ebbten die beiden Orgasmen ab und sie kamen wieder zu sich. In diesem Moment ging nebenan die Klospühlung. Kurze Zeit später hörten sie eine Stimme, die zu ihnen sagte, dass es für sie sehr geil war und wenn sie eine weitere nasse Möse brauchten, sollte sie sich melden und nannte ihren Namen. Dann wurde die Toilettentür geschlossen und sie waren wieder allein.

Heinz Schwanz war inzwischen erschlafft, doch er hielt Dagmars Kopf fest und meinte zu ihr, „Los du geile Sau blase schön weiter damit mein Fickrohr wieder hart und einsatzbereit wird, denn ich will nun richtig deine Votze bearbeiten und dich mit meiner Sahne abfüllen“!
Ohne Widerspruch folge sie seinen Anweisungen und strengte sich an seinen Schwanz wider steif zu bekommen.
Dagmars Votze triefte vor Nässe und juckte vor Geilheit. Sie sehnte sich nach diesem Schwanz, den sie hingebungsvoll leckte, blies und wichste, um ihn so schnell wie möglich steif und hart zu bekommen.
Nach kurzer Zeit zeigten ihre Bemühungen langsam Erfolge, denn der Schwanz begann, langsam an Steife zu gewinnen. Glücklich über diesen Erfolg verstärkte Dagmar ihr Blaskonzert und ließ ihre Zungenspitze wie eine Wilde über die Eichel tanzen und bohrte sie sanft in die Öffnung. Dabei wurde ihr Saugen immer stärker und nach einigen weiteren Sekunden stand dieser Schwanz wie eine Eins.
Heinz schob den Kopf weg und sagte, „es ist genug du geile Votze, er ist hart und will jetzt ficken. Los dreh dich um und streck mir schön deinen geilen Arsch entgegen.“ Sofort kam Dagmar seinem Befehl nach, drehte sich um, stützte sich am Spülkasten ab und streckte ihm erwartungsvoll ihren Arsch entgegen.

Heinz nahm nun seinen Ständer in die Hand, zog die Vorhaut zurück und strich seine dicke Eichel tief durch die triefende Spalte. Dabei nahm er reichlich Votzenschleim auf und drückte ihn zu Dagmars Hintereingang. Dort verteilte er diesen intensiv auf der Rosette. Dagmar stöhnte auf und drehte ihren Kopf und sah Heinz mit geilem Blick an. „Oh, du geile Sau lässt dich wohl gerne in den Arsch ficken.“ Dann setzte Heinz seinen Ständer an ihr Fickloch an und stieß mit voller Wucht bis zum Anschlag hinein.
Dagmar stieß einen geilen Schrei heraus und drängte sich diesem Eindringling kraftvoll entgegen.
Sofort begann Heinz Dagmar mit harten und schnellen Stößen zu ficken und spürte bei jedem Stoß wie Dagmar diese parierte.
Immer lauter begann Dagmar zu stöhnen und keuchte, „ohhhh ist das geiiil. Jaaa stoß kräftiger zu und fick mich richtig hart durch.Ich brauch das jetzt. Jaaaa soo ist es guuut, ich brauch nicht mehr lange, du geiler Hengst!“ Immer härter rammte Heinz seinen harten Kolben in die triefende Votze und trieb diese Schlampe immer mehr an den Rand eines Abganges. Dann war es soweit, er spürte, wie sich die Votze, wie ein Schraubstock zusammenzog und ihr Unterleib wie unter einem Stromschlag zu zittern begann. Mit einem Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus, wobei er den Eindruck hatte, dass ihre Votze ihn regelrecht zu melken begann. Doch er wollte noch nicht abspritzen, zog seinen Kolben aus ihr heraus und setzte ihn sofort an ihr Arschloch an. Er drückte gegen den Schließmuskel und drang ohne weiteren Widerstand ein. Ohne weitere Umstände begann Heinz sie auch hier hart zu ficken.

Dagmars Orgasmus war nach wie vor stark und wurde durch den Arschfick nochmals angestachelt. Auch jetzt parierte sie seine harten Stöße und wollte seinen heißen Saft in ihrem Arsch spüren, solange ihr Orgasmus anhält.
Heinz spürte nun auch bei sich, wie seine Sahne nach oben kochte und stieß noch ein paar Mal kraftvoll in diesen heißen Kanal. Mit einem tiefen Grunzen kam er und jagte den ersten Strahl seiner Ficksahne in sie hinein. Mit der nächsten Bewegung wechselte er das Fickloch und jagte den zweiten Strahl in ihre Votze. Noch weitere Schübe seiner Sahne verteilte er in ihre beiden Ficklöcher und auf ihre Arschbacken.
Dagmar war außer sich vor Geilheit und ihr Orgasmus wollte durch dieses ständige Wechselspiel und die Abfüllung in beiden Körperöffnungen nicht abklingen. Es wurde ihr Schwarz vor Augen und sie sah nur noch Sterne, so intensiv jagte dieser Kerl ihren Orgasmus durch ihren Körper.
Sie wusste nicht mehr, wie lange es gedauert hatte, bis sie endlich wieder halbwegs klar wurde und der Orgasmus abklang. Auch Heinz kam nur langsam von seinem Trip herunter, denn sein Schwanz wollte nicht aufhören zu spucken.
Als sich beide beruhigt hatten und sein Schwanz abgeschlafft war, glitt er aus Dagmar heraus. Er sah ihren verschmierten Arsch und wie seine Sahne aus beiden Löchern heraus quoll. Genussvoll verrieb er sein Sperma auf ihren Arschbacken. Wobei er immer wieder durch ihre Spalte fuhr und seinen und ihren Saft aufzunehmen, um such ihn auf ihren Arsch zu verteilen.

„Du bist eine echt geile Sau“, meinte er anerkennend zu Dagmar.
„ Und du bist mein bisher bester Deckhengst gewesen und ich würde mich von dir immer wieder ficken lassen“, antwortete sie ebenfalls anerkennend und mit geilem Unterton.
„ Das kannst du haben, wenn du mir deine Adresse und Handynummer gibst“ und gab ihr einen Klaps auf ihren verschmierten Arsch.
Dann zogen sich beide ihre Sachen zu recht und verließen das Klo. Etwas später schob Dagmar Heinz ihre Adresse und Telefonnummer zu. Sie zwinkerte ihm mit einem Lächeln zu und biss sich geil auf ihre Unterlippe. „Ich sehne mich schon jetzt nach einer Wiederholung“, flüsterte sie Heinz zu und verschwand.

Das könnte dich auch interessieren …